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iPhone 6s und 6s Plus meistern weitere Belastungstests

Die neue iPhone-Generation war noch keine zwölf Stunden auf dem Markt, da haben schon die Ersten erfolglos versucht, das größere Smartphone mit der Hand zu verbiegen (). Übers Wochenende mussten die neuen Geräte noch einige weitere ungemütliche Tests über sich ergehen lassen - sie wurden auf den Boden geworfen und in Wasser getunkt… und hielten den Belastungen erstaunlich gut stand.

Falltest aus verschiedenen Höhen
Keaton Keller von TechSmartt testete aus, inwieweit das Gehäuse aus 7000er Aluminium Stürze aus verschiedenen Höhen aushält. Dafür ließ er beide Modelle erst einmal aus seiner Hosentasche stürzen, was die Geräte bis auf kleine Kratzer an den Aufprallecken unbeschadet überstanden. Das gleiche positive Ergebnis trat bei einem Fall aus Kopfhöhe ein. Für den dritten Test hielt Keller die iPhones weit über dem Kopf, was im Alltag eine eher seltene Fallhöhe sein dürfte. Erst hier zersplitterte das Display des 6s, während das 6s Plus auch dies noch ertragen konnte. Im letzten Härtetest schlug das iPhone 6s Plus mit dem Display nach unten aus drei Metern Höhe auf dem Boden auf - und steckte auch das weg. Selbstverständlich sind diese Tests im wahrsten Sinne des Wortes fallabhängig und nicht wissenschaftlich fundiert, geben aber einen guten Einblick in die Widerstandskraft von Display und Gehäusematerial.


Eine Stunde im Wasserbad
Zach Straley setzte seine beiden neuen iPhones einem Unterwassertest aus und legte sie insgesamt eine Stunde lang in je einen Wasserbehälter. In der darauffolgenden Untersuchung der Folgeschäden stellte er fest, dass von 3D Touch bis zu den mechanischen Knöpfen noch alles funktionsfähig war. Die Kamera arbeitete noch tadellos und auch die Hörereinheit klang noch normal. Auch Lightning- und Kopfhörer-Anschluss blieben unbeeinträchtigt. Apple äußert sich auf seiner Webseite nicht, ob die Geräte wasserdicht seien, auch wenn frühere Patentanträge diesen Weg zu beschreiten schienen.

Kommentare

Assassin28.09.15 09:40
Sehr wissenschaftlich das ganze. Ein Sturz aus egal welcher Höhe kann je nach Aufprallstelle mal gut und mal weniger gut ausfallen. Und ein Bad in flachem Wasser baut keinen nennenswerten Druck auf und klar funktioniert erst mal fast alles. Aber nach ein paar Tagen Korrosion sieh das anders aus.
Und ich warte noch auf mein neues iPhone und andere werfen es auf den Boden oder ins Wasser. Unverschämtheit.
Was kommt als nächstes? Der Hundekautest? Ab welcher Hundegröße ist das iPhone zerbissen?
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Melebe28.09.15 09:40
Sorry, aber haben den die Leute nichts Besseres zu tun? So ein Schwachsinn....
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Ivan.pov28.09.15 12:12
Assassin
Sehr wissenschaftlich das ganze. Ein Sturz aus egal welcher Höhe kann je nach Aufprallstelle mal gut und mal weniger gut ausfallen. Und ein Bad in flachem Wasser baut keinen nennenswerten Druck auf und klar funktioniert erst mal fast alles. Aber nach ein paar Tagen Korrosion sieh das anders aus.
Und ich warte noch auf mein neues iPhone und andere werfen es auf den Boden oder ins Wasser. Unverschämtheit.
Was kommt als nächstes? Der Hundekautest? Ab welcher Hundegröße ist das iPhone zerbissen?

Naja, eine Stunde im Wasser ist schon bemerkenswert, da eigentlich 5-10 min reichen. Habe einige Kollegen denen das iPhone ins Wasser gefallen ist und es funktionierte nicht mehr.
Dazu kommt es seltener durch die Lightning Buchse oder der AUX Buchse, eher an der Ritze zwischen Glas und Gehäuse und die ist bei den neuen Modellen verklebt. Bei den Knöpfen sind auch Dichtungen verklebt, ein großes Plus für diese Generation.
Jedoch es wasserdicht zu benennen wäre sehr gewagt, da an den Knöpfen die Dichtung, wie schon erwähnt, nur an das Gehäuse verklebt ist, somit einen hohen Druck wird das nicht aushalten.
Aber für ein kurzes Bad in der Kloschüssel ist es ausreichend dicht
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Sindbad28.09.15 13:44
Ich finde es nett von den Leuten, teure Erfahrungen zur Robustheit der iPhones im Experiment vorzuführen.
Bringt mehr als Bla-Bla-Werbeaussagen.

Verbesserte Dichtigkeit gegen Regen, hohe Luftfeuchte oder salzhaltige Luft am Meer hat schon praktischen Nutzen.
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stefan28.09.15 13:51
Was noch fehlt, sind die Erfahrungen derer mit dem Apple Support, die versuchen, diese Schäden im Rahmen der Garantie/Gewährleistung kostenlos ersetzen zu lassen.
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