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Zwei weitere US-Verlage wollen E-Book-Preise anheben

Nachdem der US-Verlag Macmillan Anfang letzter Woche die Preise seiner E-Books für das Kindle angehoben hat, wollen diesem Beispiel nun mindestens zwei weitere Verlage folgen. Dies ist insofern relevant, da laut Steve Jobs die E-Book-Preise im iBook Store des iPad denen im Kindle-Store von Amazon gleichen werden. Anscheinend wird Apple den Verlagen eine relativ flexible Preisgestaltung ähnlich dem App Store einräumen. Bei den US-Verlagen, die nun die E-Book-Preise anheben wollen, handelt es sich um HarperCollins und Hachette Book. Allerdings sollen sich die Verlage noch in Verhandlungen mit Amazon befinden. Die Preise werden danach voraussichtlich von bisher 9,99 US-Dollar auf bis zu 14,99 US-Dollar angehoben.

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Kommentare

schiggy1308.02.10 10:18
Na klar ebooks teurer wie die Normalen
Der Amateur sorgt sich um die richtige Ausrüstung, der Profi sorgt sich ums Geld und der Meister sorgt sich ums Licht.
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fallen
fallen08.02.10 10:25
so gern ich computer mag und auch schon auf das ipad schiele, echte bücher sind einfach angenehmer. mit dem höheren preis fliegen die verlage hoffentlich auf die nase!
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MacRudom
MacRudom08.02.10 10:25
Das wird der Markt schon regulieren, ich jedenfalls würde für ein eBook niemals genauso viel zahlen, wie für ein gebundenes Buch. Es entstehen doch überhaupt keine Materialkosten.
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AndiSkater08.02.10 10:36
Das ist einfach lächerlich. Frag mich echt, was in deren Köpfen vorgeht. Als nächstes werden sie sich dann beschweren, dass viele Bücher in den bekannten Tauschbörsen illegal kopiert werden.
E-Book Versionen müssen deutlich günstiger sein als gedruckte Bücher, allein schon wegen der geringeren Materialkosten. Der Verbraucher kommt sich sonst schlicht verarscht vor.
Wir haben ja hier in Deutschland noch unsere tolle Buchpreisbindung, die auch für E-Books gilt. E-Books dürfen nur einen gewissen %-Satz günstiger sein als sich auf dem Markt befindliche gedruckte Exemplare. Das kranke daran: Wenn derzeit nur eine (teure) gebundene Ausgabe auf dem Mark ist, muss der Preis des E-Books sich daran orientieren. Erst wenn es auch ein gedrucktes Taschenbuch von dem Buch gibt, darf der Preis der E-Book Version sich am Taschenbuchpreis orientieren.

Es ist immer wieder ernüchternd wie jede Branche den digitalen Vertrieb erstmal so richtig in den Sand setzen muss. DRM tut da ja auch immer gute Dienste.
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MYTHOSmovado
MYTHOSmovado08.02.10 10:39
Tja, da wittern wohl einige Verlage Morgenluft. Das iPad verspricht uU einen Hype auszulösen, wie schon das iPhone zuvor. Also noch schnell die Preise rauf, solange es geht.
Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wurde °°° Tatsachen muss man kennen, bevor man sie verdrehen kann...
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janknet08.02.10 10:50
Steve dürfte diese Meldung wohl ziehmlich sauer aufstoßen, bin gespannt ob er da nicht einen dummen Kommentar in richtigen der Verlage verlauten lässt.
Ich meine er will die Ebooks richtig groß rausbringen, liefert den Verlagen auch noch eine super Basis inkl. einfach allem (Serverstrukturen usw..) eine faire Preisaufteilung von 70/30%, Werbung gibts auch noch oben drein und was machen die Verlage erstmal? - Preise anheben! Ein Witz finde ich.
Ich hoffe inständig, dass ein paar Verlage die Preise eben nicht anheben und einen derartigen Boom erleben und die Spitze der Charts einnehmen, damit die anderen wieder zu Preissenkungen gezwungen sind!
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PeteramMeter08.02.10 10:58
janknet:
Es dürfte ziemlich sicher sein, dass Steve von der Preiserhöhung schon bei der Vorstellung des iPads wusste. Angesprochen auf den niedrigeren Preis bei Amazon sagte er, dass die Preise am Schluss gleich seien.

Darf sich jeder seinen Teil dabei denken: SteveJ verhandelt mit den Verlagen. SteveJ weiss vor Amazon, dass die Verlage bei Amazon eine Preiserhöhung durchdrücken wollen...
ein Schelm der...
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Tommy1980
Tommy198008.02.10 11:09
Da sind mal wieder richtige Genies am Werk. Wie belebt man einen Markt, der kaum Nachfrage hat und in den meisten Teilen dieser Welt noch gar nicht existent ist? Genau! Man erhöht die Preise, damit die Leute einem so richtig die Tür einrennen....
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schiggy1308.02.10 11:11
Tommy

Das sehe ich ganz anders Wenn jemand überhaupt nichts mit Ebooks anfangen kann, dann auch noch liest es gibt eine Preiserhöhung, dann denkt er sich doch:"Jetzt erst recht nicht"!
Der Amateur sorgt sich um die richtige Ausrüstung, der Profi sorgt sich ums Geld und der Meister sorgt sich ums Licht.
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analyst08.02.10 11:11
Ich sags nochmal:

Neue ebooks brauchen eigentlich keine klassischen Verlage mehr. Der Autor soll das ebook erstellen und in den Appstore stellen können. Er bekommt 70% und Apple 30%. Fertig aus. Das Buch für 5 Dollar rein und der Autor verdient immer noch ein vielfaches von dem, was er bisher von den Verlagen bekommen hat. DAS würde ich mal Fortschritt nennen!

@ shiggy13

Ich denke, dass Tommy genau das meinte. Schon schwierig das mit der Ironie
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Ties-Malte
Ties-Malte08.02.10 11:20
*lol* Kaum wird mehr Absatz erwartet, weil Apple auf den Plan tritt und aus Ladenhütern Content macht, ziehen die Preise an. Diese aber über denen von echten Büchern anzusiedeln ist schon ziemlich vermessen…

eBooks als Arbeitsmittel (c&p) oder für Zeitungen bzw. alles, was man sich nicht ins Regal stellt, na gut. Aber Buch-Ersatz wird es für mich sicher nie werden, dafür liebe ich Bücher viel zu sehr, die Haptik, den Geruch. Lesen bietet eine Sinnlichkeit, die auch ein iPad niemals bieten kann.
The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.
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janknet08.02.10 11:22
Analyst

Selbe dachte ich mir auch wozu soll bei reinem digitalem Vertrieb ein Verlag gut sein?

Zum Thema Steve und die Preise:
Auch wenn er von der Preiserhöhung wusste glaube ich nicht das er darüber erfreut ist! Die Preise machen nunmal die Verlage da wird er wohl nicht darüber bestimmen können!
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Tiger
Tiger08.02.10 11:22
Es wird trotzdem gekauft werden.

Schaut doch mal in den iTunes Store. Seit das neue Preismodell eingeführt wurde gibt es kaum eine Neuerscheinung eines "wichtigen" Künstlers deren Titel um 99 Cent angeboten werden.

Aktuell bin ich wegen dem neuen Album von Massive Attack verärgert.
Erstens: bei Vorbestellung waren andere Versionen der Titel vorhörbar. Im veröffentlichten Album (egal ob vorbestellt oder nicht) enthält von ein paar Titeln andere Versionen.

Zweitens: der Preis. Einzeltitel kosten alle 1,29 Euro. Das komplette Album 9,99 Euro.

Drittens: Ein Titel der im Album für 1,29 Euro im Album verkauft wird ist als Single für 99 Cent erhältlich. Es handelt sich dabei um genau die selbe Version.

Viertens: Titel nur mit Album: ein Titel mit etwas über 7 Minuten wird nicht als Einzeldownload angeboten. Aber gerade dieser Titel gefällt mir, und auch vielen anderen am Besten vom ganzen Album. Auf Amazon MP3 wird er zwar als Einzeldownload angeboten, aber ich gebe sicherlich nicht für EINEN Titel 3,50 Euro aus!

Und? Überall in den relevanten Foren, inkl. Youtube, ärgern sich die User, trotzdem wird das Album offenbar fleißig gekauft.

Für mich hat sich das Album somit erledigt.

So wird´s bei den eBooks auch sein, es wird gekauft.
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Ties-Malte
Ties-Malte08.02.10 11:29
analyst
Neue ebooks brauchen eigentlich keine klassischen Verlage mehr. Der Autor soll das ebook erstellen und in den Appstore stellen können.

Vom Redigieren über Übersetzungsarbeiten (nicht trivial!) bis zur Vermarktung lässt du da aber eine Menge aus, wenn du Verlage so in Bausch und Bogen als überflüssig abtust. Verlage stehen auch für einen gewissen Qualitätsanspruch, Spezialisierung auf bestimmte (Sach-) Gebiete, günstigenfalls Begleitung und Betreuung von Autoren, u.s.w.u.s.f.

Schreiben ist mehr als auf Papier gedruckte Buchstaben gegen Geld einzutauschen. Wer hingegen Selfpublishing bevorzugt, hat schon jetzt eine Reihe Möglichkeiten, inkl. Listung über ISBN.
The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.
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SGAbi200708.02.10 11:33
Die Verlage müssen mal wieder das selbe lernen, was die MI die letzten Jahre auch schmerzlich gelernt hat...
Schade, dass man aus Erfahrungen anderer einfach nicht klug wird
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user_tron08.02.10 11:39
selber schuld wenn's dann keiner kauft
Ich erwarte von niemanden Zustimmung für meine persönlichen Ansichten ;-)
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Garp200008.02.10 11:40
Eben, die Verlage werden lernen müssen damit umzugehen, dass Kunden nicht für 15 Euro ein PDF kaufen wenn es ein Taschenbuch für 9 Euro gibt. Das wird so enden, dass die "Kunden" die Bücher für 0,- Euro als PDF oder ePub File aus der Tauschbörse laden. Also den Markt nicht kaputt machen sondern realistische Preise!

Brauche ich einen Verlag zur Vermaktung im iBookStore? Ich brauch doch für meine Apps im AppStore auch keinen Verlag! Das macht alles der Entwickler oder Apple mit der Werbung im Store! Den Punkt mit der Vermarktung würde ich mal weglassen.
Star of CCTV
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Tiger
Tiger08.02.10 11:42
SGAbi2007

Ach, die Musikindurstrie hat was dazugelernt? Würden die Schalten und Walten dürfen wie so wollen wäre der Musik-Download-Markt längst tot.
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PeteramMeter08.02.10 11:45
Janknet:
Es wurden in verschiedenen anderen Diskussionen zu diesem Thema angesprochen. Lies dir einfach mal die früheren Aussagen und Interwievs von SteveJ bezüglich Amazon und eBooks durch. Und das die FinancialTimes, NewEco, NYT oder meinetwegen auch Engadget dazu geschrieben hat. Fazit aller: SteveJ hat sich auf die Seite der Verlage geschlagen, um so Amazon ausboten zu können. Auch bezeichnete SteveJ 15 Dollar für ein eBook als angemessen (int Jun2009) Erst die Allianz mit Apple hat es den Verlagen ermöglicht, die Preise anzuheben. In der Vergangenheit haben sie es ja immer wieder versucht, dies wurde von Amazon erfolgreich abgewehrt.

TiesMalte:
Nanu? Warste einige Jahre auf einer einsamen Insel: eBooks sind bei Amazon ein Verkaufsrenner. Von wegen Ladenhüter...
Kindle 2 ist das erfolgreichste Produkt ever bei Amazon.

Tiger:
einfach mal bei der Konkurrenz umschauen.
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poskopiati
poskopiati08.02.10 11:46
Das ganze AppStore-Modell ist doch (eigentlich) krank:

eBooks teurer als echte Bücher. Dazu mit DRM. Heißt, ich kann nach dem lesen das eBook weder weiterverkaufen, noch jemand leihen (außer mein iPad mit zu geben) oder zumindest auf dem Flohmarkt verscherbeln. Gekauft, gelesen, wegschmeißen. Oder wie oft lest Ihr Eure Bücher durch, wenn man weiß wer der Mörder ist? Ganz toll.

Mit echten Büchern ist verleihen oder verkaufen kein Problem.

Mit den iPhone-Apps isses doch das gleiche: 1x gekauft und für immer an den Account gebunden. Ich kann ja nicht mal mein iPhone inkl. teure Navi-App verkaufen.

Einzig bei Musik mit dem Umweg über eine gebrannte CD gibts halwegs die Möglichkeit der weiteren Nutzung.
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Gerhard Uhlhorn08.02.10 11:53
Ich habe selbst schon mehreren Autoren die Bücher auf den Markt gebracht. Und ich weiß, dass (je nach Auflage) der größte Teil der Kosten durch den Druck entsteht. Doch dieser fällt bei E-Books weg.

Es sind wohl – wieder einmal – Habgier und Neid, die die Menschen dazu treiben das zu tun.

Doch Dinge wie Habgier, Hochmut, Hass, Unzucht, Neid, Völlerei und Faulheit sind abartig! Und diese Abartigkeiten in uns (und zwar in jedem von uns!) werden dafür sorgen, dass wir demnächst von diesem Planeten verschwinden, so wie andere vor uns!

Nur diejenigen, die diese Abartigkeiten in sich intensiv angehen und versuchen sie los zu werden, die haben eine Chance auf Rettung!

Es ist einfach nur noch widerlich!!!
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MYTHOSmovado
MYTHOSmovado08.02.10 12:30
@ Gerhard U.
...dass wir demnächst von diesem Planeten verschwinden, so wie andere vor uns!
wo hast das denn her? Selbst erdacht?

Und, wer sind die Anderen? Meinst du die habgierigen Dinos?

Zum Rest Deines Textes ein dickes +1!
Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wurde °°° Tatsachen muss man kennen, bevor man sie verdrehen kann...
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fluppy
fluppy08.02.10 13:15
Die werden dann eben weniger gekauft und dann geht das Gemaule über die bösen Schwarzkopierer los.

Wer sieht schon ein, für ein Ebook mehr als 50% eines echten Buchs zu bezahlen. Ich nicht. Vertriebskosten, Material- und Druckkosten fallen weg.
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janknet08.02.10 13:28
Solange es Vuze gibt sehe ich kein Problem mit Ebooks für 14,99.-
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AtlanVIII
AtlanVIII08.02.10 13:31
Na echt Toll.
Ich hatte mir vom Einstieg Apples in den Ebook Markt eigentlich erhofft das dadurch die Preise etwas sinken. Aber das sie jetzt erstmal angehoben wird find ich ja sowas von sch*****.

Da müssen se sich aber auch wirklich nicht beschweren wenn dann die Tauschbörsen boomen.

Ich lese sehr gerne Ebooks aber ich seh wirklich nicht ein für ein Ebook genauso viel (oder gar mehr) zu zahlen wie für das Buch.

Ne also da machen se sich den Ebook Markt mal schön kaputt.
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Applesau
Applesau08.02.10 13:31
Der iTunes store ist doch auch gerade so erfolgreich, weil die Titel günstiger sind als ihre "Printvarianten".

Letzt wieder mal ein Album für sagenhafte 7 EUR gekauft. Neu, gut, kaufen! Fairer preis (na gut für shpongle hätte ich auch 12 EUR ausgegeben hihi)
Natürlich habe ich die Titel gleich wieder gelöscht, die Quali ist mir zu schlecht. der kauf war praktisch nur zur "Lizensierung" da. ohne bestellen, ohne warten, direkt und schnell.

Schade, dass die ganze Sache nicht offener wird durch eBooks. So wie ich das sehe wird ja trotzdem alles über Verlage gehen. D.H. über 90% der Manuskripte werden abgelehnt, egal wie gut sie sind. Ist da keine Cashcow dahinter (Trilogie, Vampire, alles was 14 jährige Mädels lesen) dann wird abgelehnt. Und einen Agenten muss man sich erst leisten können.

Die freien Alternativen im Netz werden leider auch nicht wirklich genutzt. weder von etablierten Autoren (die haben ja ihre Verleger) noch von genügend guten Neulingen.

Ich vermute ich muss doch alle Verlage abklappern und hoffen, dass mich der 25. nimmt. Oder einen Agenten engagieren.
Puh
aber erst mal fertigschreiben (und warum erkennt SL nicht fertigschreiben??)

zum lesen komme ich eh gerade nicht


@Gerhard U.
Passt schon, dann gehen wir eben unter. Es können nicht einfach 6 Mrd. menschen auf "gut" konditioniert werden (was auch die schlechter Alternative wäre) oder so transzendieren, dass es eben nicht mehr darum geht das iPad auf dem Sofa liegen zu haben, nur damit es dort liegt ... Apple ist da kaum eine Ausnahme .. ich auch nicht
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Gerhard Uhlhorn08.02.10 13:39
MYTHOSmovado: Es nähert sich uns ein Planet namens Hercólubus. Dieser gehört zum Sonnensystem Thylar. Unser Sonnensystem kommt auf seiner Bahn diesem Sonnensystem wieder einmal sehr nahe.

Dieses Ereignis wiederholt sich alle 25.967 Jahre, und löste schon den Untergang der Zivilisation von Atlantis aus. Diese Umstände wurden uns in Form der in verschiedenen Religionen und Kulturen bekannten Sintflut übermittelt.

Hier einige Daten: Hercólubus ist ca. 6-mal größer als Jupiter, ca. 67½-mal größer als die Erde, hat 62 % der Größe der Sonne und kommt bis auf wenige Lichtminuten an die Erde heran. Bei größter Annäherung wird er etwa so große wie die Sonne zu sehen sein.

Nein, und wir sind nicht die erste Menschheit auf der Erde, wir sind bereits die 5. Menschheit, aber die 2. mit Hochtechnologie. Dass man scheinbar keine archäologischen Funde hat, hat 3 Gründe: Erstens war die Größe der Zivilisation von Atlantis weltweit nur im niedrigen einstelligen Millionenbereich, zweitens sind fast alle Flächen, auf denen Menschen lebten im Meer versunken, und drittens werden echte Funde falsch zugewiesen. Die Sphinx z.B. wurde von den Atlanten erbaut, Jahrtausende vor den Pyramiden! Daher auch die Erosionsspuren von Wasser an dem Gebäude.
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Applesau
Applesau08.02.10 13:45
ach ich dachte alle x Milliarden Jahre weil die sterne erlöschen (Universum).
http://www.multivax.com/last_question.html

Oder alle 10.000 Jahre wenn die finsternis kommt. (ein Planet)
http://en.wikipedia.org/wiki/Nightfall_(Asimov_short_story)
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janknet08.02.10 13:58
Gerhard Uhlhorn
klingt interessant ich mag solche Geschichten - wo gibts mehr darüber zu lesen?
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Applesau
Applesau08.02.10 14:10
Scientology *g*

http://www.youtube.com/watch?v=T7EEOMbBIO8
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