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Weitere Event-Meldungen: Grafik-Spekulationen, Hashflag, YouTube und Easteregg

Etwas früher als gedacht verschickte Apple gestern die Einladung für das Herbst-Event. Normalerweise ist das Unternehmen für sehr kurzfristige Planung bekannt, diesmal gab Apple den Termin aber schon fast zwei Wochen vorab bekannt. Am 7. September ist es so weit, ab 19 Uhr unserer Zeit spielt Apple dann das vorproduzierte Video ab. Wie immer sorgen Event-Titel sowie die gewählte Grafik für reichlich Spekulationen, ob daraus bereits Hinweise zu entnehmen sind. Dies war in der Vergangenheit häufiger der Fall, mindestens genauso oft hatte es sich aber auch nur um zufällige Gestaltung mit beliebiger Bezeichnung gehandelt.

Angesichts der bisherigen Gerüchte sind es vor allem zwei Theorien, die hervorstechen: Die Weltraumgestaltung könnte einerseits für Satellitenanbindung, andererseits aber für neue Kamerafunktionen wie einen Sternenhimmel-Modus stehen. "Far out" passt dabei für beide Erklärungen. Wie erwähnt handelt es sich aber um reine Gedankenspiele, von Apple selbst sind keine konkreten Aussagen zu erfahren.


Hashflag auf Twitter
Apples Event-Vorbereitungen sind auf Twitter ebenfalls deutlich zu sehen. Dort gibt es erneut eine sogenannte "Hashflag". Diese Bild-/Wort-Kombinationen dienen Marketing-Kampagnen. Twitter bietet jene auffällige Gestaltung aber nicht kostenlos an, sondern lässt sich für die Schaltung entlohnen. Diesmal handelt es sich um ein Apple-Logo, das den Sternenhimmel der Einladung widerspiegelt. Das Icon erscheint, kommt der offizielle Hashtag #AppleEvent zum Einsatz.


YouTube-Kanal ebenfalls startklar
Apple übertragt Keynotes über verschiedene Wege, darunter die eigene Webseite, das Apple TV und auch YouTube. Für den offiziellen Kanal hat Apple jetzt bereits die Übertragung eingerichtet, welche aber natürlich erst in 13 Tagen anspringt. Da diese Ankündigung allerdings in Video-Vorschlägen auftauchen kann, handelt es sich um ein weiteres Marketing-Instrument, möglichst viele Zuschauer anzuziehen.


Ein AR-Easteregg, wie üblich
Noch einer weiteren Tradition folgt Apple. Seit Jahren gibt es bereits zu Events eine versteckte AR-Anzeige. Dazu ist es erforderlich, die Event-Seite aufzusuchen, das Logo der Veranstaltung anzutippen – anschließend befördert man ein Himmelstor direkt in das Sichtfeld der Kamera. Natürlich bedarf es hierzu eines AR-fähigen Gerätes, also eines iPhones oder iPads.

Kommentare

evanbetter
evanbetter25.08.22 09:48
Satellitenanbindung? That's not gonna happen. Da müsste Apple ja über den eigenen Garten der finanziellen Früchte hinausdenken.
Wer zuletzt lacht, hat's zuletzt geschnallt.
-7
nane
nane25.08.22 14:33
Also z.B. eine dauerhafte "Starlink" Sat-Internet-Anbindung, das wäre schon was. Weltweit im Internet um €99,- im Monat. Dann heisst es tschüss Telekom-Anbieter, tschüss Internet-Anbieter, tschüss Roaming (Fantasie) Gebühren. Dauert wohl noch ein bisschen, bis die Sat-Antenne ins iPhone passt. In ein paar Jahren wird das alles Realität sein. Und wir werden über Mobilfunkmasten 5G und "WLan" nur noch lachen.
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
+2
crazyjunk25.08.22 17:22
hmm wie passend:
+1
AJVienna25.08.22 23:14
nane
Dauert wohl noch ein bisschen, bis die Sat-Antenne ins iPhone passt. In ein paar Jahren wird das alles Realität sein. Und wir werden über Mobilfunkmasten 5G und "WLan" nur noch lachen.
Bezweifle ich doch stark. Die Satellitentechnik funktioniert vielleicht gut unter freiem Himmel, aber innerhalb eines Gebäudes ist dann vorbei mit dem Empfang... Funkwellen schwächen sich exponentiell mit der Entfernung ab. 5G ist nur so schnell, weil es eine hohe Dichte an Sendemasten hat.
+1
xnor26.08.22 12:25
AJVienna
Funkwellen schwächen sich exponentiell mit der Entfernung ab.

Quadratisch, nicht exponentiell.
+1

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