jaja, der gute steve

Nunja, annähern an PC's tut sich Apple ja schon. Siehe Hardware Probleme und Defekte und auch Softwarefehler, zudem eine absolut unzureichende Möglichkeit, von Fremdsystemen Informationen zu übernehmen (siehe z.B. Adressbuch) und das verärgert Anwender, die sich doch so ein reibungsfreies Betriebssystem wünschen.

SchaubHome
Vermisch nicht Betriebssystem und Programme. Unglaublich so was.

Apple hat in den letzten Jahren erhebliche Rückschritte gemacht.

1) Man kann seinen Computer nicht mehr über die Tastatur anschalten. Dazu muss man sich heute umständlich unter den Tisch begeben.

2) Die Disketten, die wie mit Geisterhand ausgeworfen wurden. Mann, das war ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber den PC-Usern. Die haben jedesmal echt gestaunt.

3)Kein ADB mehr. Nur noch dieses fehleranfällige USB, wo man per Voodoo bestimmen muss, in welcher Reihenfolge die Geräte angeschlossen werden sollen, damit sie auch tatsächlich funktionieren.

4)Durch die Multi-User-Fähigkeiten ist das MacOS unverschämt kompliziert geworden. Früher ging es viel besser: Einfach Rechner einschalten und ein paar Sekunden später: "fertig". Ohne irgendwelches weiteres Gedöns.

5)Keine standardmäßige SCSI-Schnittstelle mehr.

6)Und jetzt werden auch noch diese umständlich zu bedienenden Zwei-Tastenmäuse angeboten. Wo bleibt der Ease-Of-Use der Eintastenmäuse?

7)Und diese schmalen, eleganten PowerBooks heute. Echt schlimm. Ich werde immer wieder im Zug auf diese Geräte angesprochen. Dies ist echt lästig. Das ist mir mit meinen früheren Apple Notebooks nicht passiert.

Und was mich schon immer an Apple Computern aufgeregt hat. Man ist bei Stammtischgesprächen immer ausgegrenzt. Dort wird immer damit angegeben, wer den schlimmsten Virus auf seinem Rechner hatte. Oder wieviel Stunden / Tage man damit verbracht hat, einen Fehler auf seinem Computer zu beseitigen. Man gilt schließlich als wichtig, wenn man seine Intelligenz dadurch beweisen kann, dauernd am Computer rumzufrickeln. In solchen Momenten sitze ich alleine vor mich hin, weil ich armseliger User meine Zeit damit verplempere, den Rechner als reines Werkzeug zu betreiben und nicht als Selbstbestätigung für mein Ego.

arak

"Und was mich schon immer an Apple Computern aufgeregt hat. Man ist bei Stammtischgesprächen immer ausgegrenzt. Dort wird immer damit angegeben, wer den schlimmsten Virus auf seinem Rechner hatte. Oder wieviel Stunden / Tage man damit verbracht hat, einen Fehler auf seinem Computer zu beseitigen. Man gilt schließlich als wichtig, wenn man seine Intelligenz dadurch beweisen kann, dauernd am Computer rumzufrickeln. In solchen Momenten sitze ich alleine vor mich hin, weil ich armseliger User meine Zeit damit verplempere, den Rechner als reines Werkzeug zu betreiben und nicht als Selbstbestätigung für mein Ego."

Die lösen Probleme die sie ohne Computer gar nicht hätten!

Bin auch deiner Meinung

garak
Wenn das ironisch war, hast Du es gut gemacht.

Problem: Windows Pocket läuft auf ppc@@ Laufen da auch schon die "Viren" ?

Wird der Performance Verlust durch die Intel emulation irgendwann ausgeglichen, wenn ja, ohne "abschaltung" der nativen ppc unterstützung ?

Wann kommt der erste auf die Idee, einen Schädling durch den Emulator laufen zu lassen, wobei der nicht sehr weit kommen wird, gefühlsmässig.

Wie dem auch sei, AV ist drauf und ich warte erst einmal ab und optimiere, soweit mich meine resourcen bringen

Die User wollen doch so einen Computer, was kann Apple dafür? Alle haben doch nach ner Zweitastenmaus geschrien. Jetzt habt ihr sie.