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Linux-Marktanteil angeblich höher als der des Macs

Eine auf den ersten Blick ernüchternde Meldung bahnt sich heute ihren Weg durch die Nachrichtenticker. Angeblich ist der Marktanteil von Linux zum ersten Mal höher als der des Macs. Auf 3,2 % der sich in Betrieb befindlichen PCs laufe bereits Linux, was auf den ersten Blick natürlich nach mehr aussieht, als die deutlich niedrigere Zahl für Mac OS. Was aber aus dieser Statistik nicht hervorgeht, ist die tatsächlich installierte Basis. Die Anzahl der verkauften Macs, auf denen ja automatisch Mac OS X installiert ist, mag deutlich geringer sein. Doch da mit Sicherheit nicht 3,2 % der PCs mit Linux ausgeliefert werden, sondern die Zahl eine Schätzung ist, kann man das nicht 100 %-ig Ernst nehmen. Es hat den Anschein, als würden zwei verschiedene Messmethoden bewusst vermischt, um diese Tatsache zu beweisen.
Man nimmt an, dass die installierte Basis für Mac OS bei knapp 10 % liegt, was doch noch ein Stück darüber liegt. Erwartet wird, dass Linux bis 2007 etwas 6 % Marktanteil erreichen wird, doch da diese Zahlen ganz davon abhängen, ob man nach Verkaufszahlen oder installierten Systemen geht, sollte man sich erst einmal nicht so sehr auf die reinen Zahlen versteifen.

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Kommentare

Fenvarien
Fenvarien14.02.04 16:27
Ich verstehe nicht, wie IDC da rechnet. PCs werden ja hööööchst selten gleich mit Linux ausgeliefert, also können Sie das nur aus Umfragen haben. Warum geben sie dann aber beim Mac den Verkaufsmarktanteil an?
Ey up me duck!
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rincewind14.02.04 16:39
Selbst wenn es so wäre, würde ich es als Mac-User nicht als problematisch empfinden: Es sind nun mal mehr Wintel-Kisten im Umlauf, und wenn dort Linux drauf läuft, ist es doch eher ein Fortschritt. Das Mac-OS verliert dadurch nichts, wer das Nachsehen hat, ist, wenn überhaupt, Microsoft. Außerdem sollte man bedenken, daß Linux oft als zweites Betriebssystem zum Testen oder zum Umgehen der Virenflut installiert ist.
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Sven Janssen
Sven Janssen14.02.04 16:40
klar ist der höher.
Dafür brauch ich nicht einmal ne Studie für.
Allein schon wegen dem Serverbereich, also nicht nur Web. Sondern diverser Firmenfileserver. Printserver, als Gateway usw

Wir haben in der Firma 3 Linux Server und 2 Linux Desktop Rechner. 10 Windows PC, 3 Thinclients und keinen Mac
und in vielen Firmen sieht es genau so aus.

Sven
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MacBelwinds
MacBelwinds14.02.04 16:55
Mac OS X und Linux sind Verwandte in der großen Unix-Familie. Der gemeinsame Gegner heißt - solange die Quasi-Monopol-Stellung andauert - Windoofs. Jedes Prozent pro Linux ist also auch gut für uns... Windows muss auf 50% Marktanteil oder weniger gedrückt werden. Dann ist die Computerwelt wieder in Ordnung.
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Fenvarien
Fenvarien14.02.04 16:56
selbst auf 90 % drücken wäre ein schwerer Schlag; gar nicht mal so vom finanziellen, aber dann kann sich MS nicht mehr so ausruhen (was aber im Endeffekt wieder schlecht für das OpenSource-Lager sein könnte)
Ey up me duck!
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Steven14.02.04 17:02
Mehr Linux-Users heisst viel eher weniger Windows-User als weniger Mac-User. Also kanns uns ja höchstens recht sein!
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lu_lle14.02.04 17:13
Seh ich genauso wie meine Vorposter! Je größer der Anteil der Computer mit Nicht-MS-Betriebssystem ist, umso warscheinlicher ist es, dass Entwickler auch mal über den Tellerrand schaun, und an Portierungen auf andere Plattformen denken!

Ich freu mich auf jedenfall! !
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Nyarla
Nyarla14.02.04 17:36
Der Mac kann von einer größeren Verbreitung von Open Source Software nur profitieren, siehe zum Beispiel Konqueror-Safari, gimp-print, cups, perl, bash etc.

iTunes for Linux anyone?
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Descartes14.02.04 17:40
Fenvarien

Genau aus dem Grund.

Jeder Verkaufte Mac läuft mit MacOSX bzw. MacOSX Server. Der Anteil der Apple-Rechner, auf denen später Linux/PowerPC installiert wird ist hier sicher vernachlässigbar -- schliesslich ist MacOSX (mal von der graf. Oberfläche abgesehen) ein waschechtes UNIX.
Jeder verkaufte PC wird aber i.d.R. mit Microsoft Windows ausgeliefert. Für manche Anwendungsbereiche ist allerdings ein UNIX Betriebssystem eher geeignet. Weswegen ein gewisser Prozentanteil dieser Rechner -- sowohl im Heim- als auch im Unternehmensbereich (Server) -- mit Linux als Betriebssystem installiert wird.
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Descartes14.02.04 17:49
Sven Janssen

Die Studie sagt einem wirklich nicht viel neues.

Linux ist vielleicht auf dem Desktop (siehe fehlende Applikationen wie z.B. Photoshop, Dreamweaver, iPhoto, iTunes, iMovie, FinalCut, etc.) nicht so weit verbreitet wie z.B. MacOSX, aber dafür im Serverbereich, wo es weniger auf benutzerfreundliche GUIs und Desktop-Applikationen ankommt.
Vielfach wird Linux im Serverbereich als DHCP-, DNS-, FTP- oder Web-Server eingesetzt und das auch bei Firmen, die ansonsten Windows-only sind. Viele Internet Service Provider (ISP) verwenden ganze Rechenzentren von Linux Rechnern um die Kundenwebseiten zu hosten. Bei den ISP weit verbreitet sind Rechner mit Linux und/oder Microsoft Windows Server 2003 Betriebssystem. Seltener findet man dort Rechner mit Free/Open/NetBSD.
Bei diesen angesprochenen Anwendungsgebieten im Serverbereich haben Apple Rechner keine Nachteile -- sie sind hierzu durch den UNIX-oiden Unterbau von MacOSX ebenso geeignet -- aber halt auch keine offensichtlichen Vorteile.
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MacMark
MacMark14.02.04 19:41
Je mehr Linux, desto besser. Durch Neucompilieren laufen Linux-Programme ja auf OSX:
@macmark_de
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Mike14.02.04 19:43
ICH HABS JA IMMER GESAGT!

LINUX WIRD UND HAT APPLE üBERHOLT!

APPLE WIRD AUSSTERBEN!

UND WARUM? Weil die paar Idioten immer alles selber machen wollen!

Apple schaft keine Arbeitsplätze, die behindern ein Wachstum!
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mattin14.02.04 19:50
huch is schon wieder freigang?
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Descartes14.02.04 20:23
mike

Mit dem Wechsel von einem proprietären Betriebssystem (klassisches MacOS) zu MacOSX, einem OpenSource UNIX Betriebssystem (Darwin) mit proprietärer Oberfläche (Aqua), hat Apple einen wichtigen Schritt vollzogen. Der nächste wichtige Schritt war der, weg von den 32bittigen G3 und G4 CPUs und hin zu den 64bittigen G5 Rechner mit IBM Power970 CPU.

Apple ist jetzt einer der grössten (wenn nicht gar der grösste) Vertreiber von Desktop-, Workstation- und Server-Rechner mit UNIX Betriebssystem.

Mit den G5 XServe 19" Rack Servern ist Apple in der gleichen Liga wie HP und Sun mit ihren 64bit UNIX Servern.

Der nächste wichtige Schritt für den Einsatz von Apple Servern in Unternehmen wäre eine offizielle Version der Oracle Datenbank. Inoffiziell ist bereits Oracle9i für MacOSX 10.2/10.3 verfügbar ... nur halt noch nicht offiziell von Oracle angekündigt und supported.
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eam14.02.04 20:53
wer hat den Troll hier reingelassen??
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arekhon
arekhon14.02.04 21:20
IDC? Leute das sind die, die seit 2000 schon ein halbes dutzend mal den geschätzten Umsatz der mit Intels Itanium erwirtschaftet wird von ca. 28Mrd$ für 2004 auf bis jetzt 7.5Mrd$ für 2007 downgraden mußten!!
Wer solchen Statistikern was glaubt hat eh verloren...
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Merzer15.02.04 09:19
Ich würde sagen, daß die 3 % bestenfalls eine ganz ungefähre Schätzung sind - wie soll auch der Marktanteil eines Systems ermittelt werden, das jeder völlig legal einfach kopieren/herunterladen und installieren darf? Irgendwelche Verkaufszahlen liefern da keinerlei Rückschluß.

Daß der Marktanteil weiter steigt, halte ich im Desktop-Bereich auch für unwahrscheinlich, da sich die großen Anbieter (Suse, Red Hat) aus dem Privatkundengeschäft völlig zurückziehen, pleite sind (Mandrake, Turbolinux) oder kommerzielle Angebote machen, die wenig attraktiv sind (Sun, Lindows).

Zitat von der Website:

"Sun Microsystems Inc. in December introduced the Java Desktop System, which includes Linux, its StarOffice applications, a browser, and e-mail. The package sells for less than $100, while comparable Microsoft software for corporations costs more than $600."

Klingt gut - less than 100 Dollars... aber was bekommt der Kunde dafür?

Einen nicht ganz aktuellen Linux-Kernel, das von Red Hat entwickelte RPM-Paketverwaltungssystem, eine ältere Version von Gnome als Benutzeroberfläche, Suse Yast als Konfigurationswerkzeug, eine Suse Professional Linux-Distribution als Unterbau (wird sogar laut CT von einer Suse CD als Suse-Installation erkannt), eine Java-Umgebung mit einigen Mini-Java-Anwendungen und StarOffice (sowie einen Update-Server, der beim Test durch CT nicht richtig funktionierte).

Wer StarOffice durch das weitgehend identische OpenOffice ersetzt, bekommt alle genannten Komponenten auch kostenlos in Form einer anderen Distribution.

Wofür also 100 Dollar ausgeben? Wer soll das kaufen?
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arekhon
arekhon15.02.04 10:12
Kaufen würden so etwas Firmen die auf den ebenfalls erhätlichen Support angewiesen sind. Denen war StarOffice nämlich suspekt als es noch völlig kostenlos war.
Aber egal, ich sehe es genauso das Linux im Consumer-Bereich noch keinen siginifikanten Marktanteil hat und auch nicht sooo schnell bekommen wird. Der Gesamtmarktanteil von Linux hat seinen Schwerpunkt wahrscheinlich eher im Umfeld kleinerer Server im Umfeld von mehrstufigen Web-Portalen u.ä. wo Linux mit Apache und Tomcat im Web- und Appliaktionsserver-Bereich eine gute Alternative zu mehr kommerziellen Produkten darstellt. In einigen Unternehmen wird es auch langsam als Desktop-ersatz enstgenommen. Aber dies sind sehr kontrollierte Umfelder und sie haben (noch) wenig Einfluß auf den Consumermarkt. Langfristig wird sich dies möglicherweise ändern, dann aber nur wenig auf Kosten von Apple sondern eher auf Kosten von Windows und den bereits etablierten Unix-Anbietern. Apple wird von diesem Trend eher profitieren, da dann ganz allgemein eher Windows-Alternativen ernstgenommen und in Betracht gezogen werden. Apple hat seit OS X im Unix-Linux-Umfeld eine erstaunlich hohe Sichtbarkeit wie ich im Job immer wieder feststellen muß, das Problem ist nur das diese Sichtbarkeit eher beim arbeitenden Fußvolk aber weniger im Management vorhanden ist. Hier muß Apple noch viel nachholen, Linux ist bereits da.
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MacMark
MacMark15.02.04 12:07
Je mehr Linux, desto besser. Durch Neucompilieren laufen Linux-Programme ja auf OSX:
@macmark_de
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Name15.02.04 12:33
Kein Wunder. bei den Preisen, die Apple nach dem iMac- und G3-Zwischenhoch wieder für seine Rechner verlangt.
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Ivo von Bohuszewicz
Ivo von Bohuszewicz15.02.04 13:39
Wenn man sich anschaut, wie Linux sich in den letzten Jahren entwickelt hat, sollte einen sowas garnicht wundern. Es gilt zwar immer: "Traue keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast!", aber das ist doch eigendlich klar. Wieviele Rechner gibt es, auf denen man leicht Linux installieren kann und wieviele Rechner mit MacOS (also Apple) gibt es? Seit Knoppix sollte sich die Akzeptanz von Linux noch weiter vergrößern.
Klar steht Linux dem Windoof, was Multimed. angeht, noch hinterher. Lasst die Sache noch etwas Wachsen und Microsoft wird doof gucken! Die sollen ruhig noch ihren Dornröschenschlaf beenden (der dauerte ja 100 Jahre) Revolutionäres ankündigen, das erst in zwei Jahren auf den Makt kommen soll und dann doch wieder die eindeutige Handschrift der Redmonder trägt ist natürlich ein strategie, aber auch die anderen Hersteller von OSs werden die Zeit gut nutzen. Ich bleibe bei MacOS und versuche so schnell es geht meinen HeimWindoofrechner auf Linux zu bringen. Als Admin in einer Firma mit 100 Workstation und 13 Servern wird mir das wohl etwas schwerer fallen...

elBohu
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Tiger
Tiger15.02.04 14:23
Hmm, wenn man bedenkt, dass das Mac OS nur auf Apple-Rechnern läuft und Linux auf jedem beliebigen PC welche überall rumstehen, und die meissten Linuxe auch noch kostenlos sind, dann ist die Meldung gar nicht erschreckend.

Kommt halt immer drauf an ob man alle Tatsachen nennt.

LG, Mario
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john
john15.02.04 16:29
Oh,ich kann mir schon vorstellen, dass der Anteil der Linux-Nutzer kontinuirrlich weiter ansteigen wird. Wenn man sich ansieht, wie innovativ die Entwicklergemeinschaft in den lezten Jahren war und welche Sprünge die großen Distributionen gemacht habe, wundert's mich nicht.

Ich habe auch lange überlegt und dann meinen G4 Dual 867 für gutes Geld verkauft. Von dem Erlös war ein Eizo TFT und ein Shuttle mit AMD 3200 64-bit drin (Sozusagen der "Cube" auf aktuellem technischen Niveau). Und mit SuSE 9 mit einem Gnome-Desktop fehlt es mir an nichts.
biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.
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_15.02.04 16:36
An MacMark

Ha, als ob es Apple den Linux-Entwickler einfach machen würde!!!!!!

So läuft halt mehr Software von der Linux-Gemeinde für Windows als für Mac. Wenn wunderts!

Wenn auf einem PPC-Computer nebeneinander auch Windows laufen würde, wäre diese Plattform atraktiv. So eben nicht! Apple!

So wird Linux/Windows auf x86 Hardware gewinnen. Aber Apple und Macuser wissen es ja besser und ich bin ja ein Troll... sicher!
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Merzer15.02.04 17:06
Ich kenne Suse ebenfalls - und mir fehlt im Vergleich zu Windows 2000 und MacOS X gigantisch viel in Sachen Benutzerfreundlichkeit und Einfachheit.

Das Linux ist schnell und einfach installiert, aber selbst die einfachsten Änderungen und/oder Nachinstallationen von Software sind entweder extrem kompliziert oder sogar ein Ding der Unmöglichkeit.
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arekhon
arekhon15.02.04 17:57
Was ich von Linux brauche, kann ich unter OS X auch haben. Warum sollte ich mich unnötig einschränken wenn ich unter OS X beides habe: Zugriff auf viele Open Source Produkte und kommerzielle Applikationen und Spiele gleichermaßen. Sicher gibt es viele Leute denen Linux reicht, ich und viele andere OS X - User gehören aber nicht dazu, so einfach ist das. Wichtig ist nur das man diese Entscheidung wirklich bewußt für sich selbst trifft und nicht von dem Geblubber irgendwelcher Marketing-Fuzzies und Fanatikern beeinflussen läßt.
Jedenfalls haben Linux und OS X sehr viel mehr gemeinsam als Windows und Linux. Nur weil Windows und Linux auf der x86-Plattform dominant sind heißt dass noch lange nicht das OS X nicht auch vom Linux-Erfolg profitiert, genauso umgekehrt. Warum wollen das einige Linux-Fanboys und Mac-Fanatiker nicht erkennen? Diese Schwarz-/Weißmalereri ist doch totaler Unsinn in diesem Fall. Wenn hier jemand verlieren kann dann sind das Microsoft und die etablierten Unix-Anbieter.
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HR15.02.04 20:06
Als positiven Trend kann ich derzeit feststellen, dass immer mehr Menschen bereit sind über eine Alternative zu Windows nachzudenken. Intel ist derzeit auch etwas ins stolpern geraten und bei Apple läuft es doch sehr gut.
Bei den Statistiken glaube ich nur meiner eigenen. Wenn ich mir überlege, wie oft bei uns in der Firma die Windows Rechner erneuert werden, und wie lange ich die Macs nutzen muss, dann kann keiner daraus den tatsächlichen Marktanteil berechnen. Ich möchte auch nicht, dass alle einen Mac haben. Stellt euch mal vor, jeder hätte einen Ferrari.;-)
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Dieter15.02.04 22:49
TK Anlagen haben auch
oft Linux als BS ...
Sind das PC,s ?
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axl
axl16.02.04 08:41
Und dann gibt es ja auch noch die Admins, die von Linux auf OS X umschwenken. Und das mit voller Begeisterung.

axl
isch 'abe gar keinen slogan
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_16.02.04 17:59
An MacMark

Ha, als ob es Apple den Linux-Entwickler einfach machen würde!!!!!!

So läuft halt mehr Software von der Linux-Gemeinde für Windows als für Mac. Wenn wunderts!

Wenn auf einem PPC-Computer nebeneinander auch Windows laufen würde, wäre diese Plattform atraktiv. So eben nicht! Apple!

So wird Linux/Windows auf x86 Hardware gewinnen. Aber Apple und Macuser wissen es ja besser und ich bin ja ein Troll... sicher!
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