Leaks zum iPhone 17: Apple testet zwei neue Farben, Pro-Modell erhält neuartige Kühlung


In rund drei Monaten steht das neue iPhone in den Startlöchern. Marktbeobachter sind sich bei einigen Merkmalen der kommenden Generation noch nicht sicher: Apple könnte erstmals allen Ablegern der Baureihe ein 120-Hertz-Display spendieren. Möglicherweise muss das Panel bei der Basisvariante und dem Air-Modell jedoch auf eine variable Bildwiederholrate verzichten. Besondere Aufmerksamkeit gilt auch der Preispolitik: Möglicherweise müssen Käufer tiefer in die Tasche greifen als in den Jahren zuvor. Nun meldet sich zudem der Leaker Majin Bu mit weiteren Einzelheiten zu Wort.
iPhone 17 in Grün oder Lila?Wer sich für das iPhone 16 (Plus) interessiert, hat die Wahl aus fünf verschiedenen Farben. Für das iPhone 17 schweben Apple sicherlich ebenfalls mehrere Optionen vor. Bu weist in einem
Blog-Beitrag darauf hin, dass Apple intern zwei neue Finishes testet: Die Rückseite des Geräts könnte in Lila oder Grün gehalten sein. Möglicherweise entscheide sich das Unternehmen für eine der beiden Farben, wobei Lila die wahrscheinlichere Wahl darstelle. Laut Bu handelt es sich um einen „lebendigen und modernen Farbton“, während das Grün „frisch und natürlich“ sei und eine „minimalistische und dennoch markante Ästhetik“ mit sich bringe.
iPhone 17 Pro vermutlich mit deutlich besserem WärmemanagementApple besserte für das iPhone 16 beim Wärmemanagement nach und verspricht nun eine bis zu 30 Prozent höhere Dauerleistung für Spiele. Trotzdem sorgen vor allem grafikintensive Apps nach wie vor dafür, dass das iPhone rasch heiß wird und gegebenenfalls die Leistung drosseln muss. Das iPhone 17 Pro wartet daher
Gerüchten zufolge mit einem deutlich besseren Kühlsystem auf: Dank sogenannter „Vapor Chambers“ verdampft eine Kühlflüssigkeit und leitet Wärme wirkungsvoll ab.
Majin Bu teilte ein Foto einer Kupfer-Wärmeleitplatte, welche im iPhone 7 Pro Verwendung finde.
Die Technik ist übrigens keinesfalls neu und bei anderen High-End-Smartphones längst zu finden: So setzt etwa das Samsung Galaxy S25 Ultra auf dieses Kühlsystem.