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LG München untersagt, WhatsApp, Instagram und Facebook-App in aktueller Form anzubieten

Es ist ein Urteil, das für die meisten außerordentlich überraschend kommen dürfte. Dem Landgericht München I zufolge ist es in Deutschland nicht mehr erlaubt, WhatsApp, Instagram, Facebook und Facebook Messenger in der derzeitigen Form anzubieten. Der Grund dafür sind aber nicht Diskussionen darüber, ob beispielsweise Datenschutzverletzungen oder andere unrechtmäßige Geschäftspraktiken vorliegen, sondern ein Patentverfahren. Blackberry hatte gegen Facebook geklagt, da die verschiedenen Facebook-Apps geschützte Blackberry-Technologien verwenden. Gleich vorweg: Ob es zu einer Umsetzung kommt, die Programme also vom Markt verschwinden müssen, ist aber alles andere als ausgemachte Sache.


Alles hängt von Blackberry ab
Einerseits ist das Urteil noch nicht rechtskräftig, andererseits kündigte ein Facebook-Sprecher direkt an, man wolle wohl Berufung gegen die Entscheidung einlegen. Akuten Handlungsbedarf für Facebook könnte es trotzdem geben, da Blackberry einen wichtigen Trumpf in der Hand hält. Wenn das Unternehmen nämlich eine Sicherheitssumme als Bürgschaft hinterlegt, würde das vorläufig vollstreckbare Urteil sofort greifen und Facebook dürfte die Apps nicht mehr anbieten.

Erinnerungen an iPhone-Verkaufsverbot
Man erinnere sich an das Verkaufsverbot mehrerer iPhones in Deutschland, welches im Dezember 2018 möglich wurde. Damals hatte Qualcomm gegen Apple vor Gericht gesiegt und hatte daher die Möglichkeit, nach Hinterlegung von 660 Millionen Euro einen Verkaufsstopp durchzusetzen (siehe diese Meldung: ). Qualcomm tat dies – und das Verbot trat im Januar in Kraft.

Facebook kämpft gegen das Urteil
Unbekannt ist momentan, ob Blackberry selbige Absicht hegt und damit noch größeren Druck ausübt, oder ob es nun rasch zu einer außergerichtlichen Einigung kommt. Sollte Facebook die Apps vom Markt nehmen, in einem späteren Urteil aber Recht bekommen, würde der entstandene Schaden aus Blackberrys Sicherheitseinlage bezahlt. Facebook kündigte ebenfalls bereits an, die streitgegenständlichen Programme so anzupassen, dass sie auf jeden Fall weiterhin in Deutschland verwendet werden dürfen. Gleichzeitig will man weiterhin die Gültigkeit der Patente anfechten. Unklar ist, wie aufwendig die Anpassungen sind. Sollte es viel Zeit in Anspruch nehmen, könnten die Apps tatsächlich für eine Weile aus den deutschen Stores verschwinden.

Kommentare

tomtom0070006.12.19 16:45
SUPER!!!!!!! Leider nicht wegen Datenschutzverletzungem!
Ich möchte, dass der Konzern mich endlich vergisst... Es gibt genug trolle die meine persönlichen Daten immer in WA,FB usw.. aus ihrem Telefonbuch hochladen ohne meine Erlaubnis.
+25
MCDan06.12.19 18:08
Hm, wann wurden in Deutschland oder in der EU denn bitte Softwarepatente eingeführt? Ich dachte immer, die wären hier nicht möglich.
-6
Marcel Bresink06.12.19 18:44
Es geht ja nicht um eine Software, sondern um grundsätzliche Erfindungen, hier in dem Fall z.B. eine Technik, wie man einen Chat-Verlauf per E-Mail auf ein anderes Gerät übertragen kann.

Ob so eine Technik in der Praxis dann üblicherweise per Software realisiert wird, spielt keine Rolle.
+5
Mecki
Mecki06.12.19 20:15
tomtom00700
Es gibt genug trolle die meine persönlichen Daten immer in WA,FB usw.. aus ihrem Telefonbuch hochladen ohne meine Erlaubnis.
Hast du denn Facebook schon einmal einen DSGVO Widerspruch gesendet und ihnen untersagt, deine Daten zu speichern? Denn nur wenn du das tust und dann heraus findest, dass Facebook sich nicht daran hält, kannst du eine Beschwerde beim Landesdatenschutzbeauftragten deines Bundeslandes einreichen (das geht sogar per E-Mail oder Webformular). Und der wird dann Facebook unter Strafandrohung auffordern, deinem Widerspruch nachzukommen, passiert das nicht, dann wird eine Strafe fällig. Ich hab das schon mal getan, weil mir ein Unternehmen trotz Widerspruch und mehrmaliger Aufforderung weiterhin Werbemüll gesendet hat und mir nicht sagen wollte, woher sie überhaupt meine Kontaktdaten haben. Kaum bekamen die Post von der Datenschutzbehörde, war sofort Schluss damit und meine Frage wurde auch beantwortet, denn du hast als Nutzer einen Auskunftsanspruch woher deine Daten kommen, was manchmal echt interessant sein kann. Auch kannst du dann dieser Quelle den nächsten DSGVO Widerspruch senden und ihnen untersagen, jemals wieder deine Daten an Dritte zu geben, denn auch dieses Recht steht dir jederzeit zu (auch wenn du ihnen früher mal die Einwilligung erteilt hast, das ist egal, die darfst du immer und jederzeit zurück nehmen)

Leider wissen die meisten Nutzer gar nicht, wie viel Rechte sie hier mittlerweile haben und nutzen sie daher kaum. Traut euch ruhig. Natürlich finden die Unternehmen das zum kotzen und ihr macht euch keine Freunde damit (als Kunde seit ihr für die gestorben), aber das ist ja auch nicht das Ziel der Aktion. Und glaubt nicht, dass ihr nicht wichtig genug seit, um damit zum Datenschutzbeauftragten zu gehen... jeder einzelne Nutzer hat dieses Recht, wenn ein Unternehmen nicht seinen Aufforderung nachkommt. Dafür gibt es diesen Posten, dafür bezahlen wir diese Person und sein Team (ist ja nicht so, dass das ein Mensch alleine alles machen muss, der hat ja eine ganze Behörde unter sich).

MCDan
Hm, wann wurden in Deutschland oder in der EU denn bitte Softwarepatente eingeführt?
Du kannst kein Patent auf Software beantragen, du kannst aber Patenten auf Verfahren beantragen und diese Patente gelten dann auch, wenn man das Verfahren in Software umsetzt. Wäre dem nicht so, dann könnte man ja alle Hardware-Patente einfach dadurch umgehen, dass man die Hardware in Software emuliert.
+29
Wurzenberger
Wurzenberger06.12.19 21:10
Hab letztens herausgefunden dass unser Postbote weiß wo wir wohnen - total gruselig.
-10
fleissbildchen06.12.19 21:20
Wurzenberger
Hab letztens herausgefunden dass unser Postbote weiß wo wir wohnen - total gruselig.

Krass
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MCDan06.12.19 21:50
Marcel Bresink
Es geht ja nicht um eine Software, sondern um grundsätzliche Erfindungen, hier in dem Fall z.B. eine Technik, wie man einen Chat-Verlauf per E-Mail auf ein anderes Gerät übertragen kann.

Ob so eine Technik in der Praxis dann üblicherweise per Software realisiert wird, spielt keine Rolle.
Na ja, der o.a. Fall fällt für mich eindeutig unter Software. Ich wüsste nicht, wie sich so etwas mit Hardware realisieren lässt, da E-Mail ein Softwareprodukt ist. Das Hardware Pendant zu E-Mail nennt sich (Brief-)Post und damit sollten die WhatsApp, Instagram und Facebook-Apps sicherlich nicht in Verbindung kommen.
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tomtom0070006.12.19 22:07
Hallo Mecky, das ist eine sehr gute Idee... hast du das schreiben noch? Kannst du mir das geben? Dann geht es morgen gleich raus...
Das ist eine super Idee
+3
MetallSnake
MetallSnake07.12.19 02:20
Mecki
Hast du denn Facebook schon einmal einen DSGVO Widerspruch gesendet und ihnen untersagt, deine Daten zu speichern? Denn nur wenn du das tust und dann heraus findest, dass Facebook sich nicht daran hält, kannst du eine Beschwerde beim Landesdatenschutzbeauftragten deines Bundeslandes einreichen (das geht sogar per E-Mail oder Webformular).

Dann werden meine Daten gelöscht, und jemand lädt sie wieder hoch, dann wären sie wieder drin. Also müssen die Daten woanders gespeichert sein um sie nicht mehr in die eigentliche Datenbank zu schreiben.
Also um das zu erfüllen dass meine Daten nicht mehr dort gespeichert werden, müssen meine Daten dort gespeichert werden.
Das Schöne an der KI ist, dass wir endlich einen Weg gefunden haben, wie die Wirtschaft weiter wachsen kann, nachdem sie jeden Einzelnen von uns getötet hat.
+2
rene204
rene20407.12.19 07:17
tomtom00700
Hallo Mecky, das ist eine sehr gute Idee... hast du das schreiben noch? Kannst du mir das geben? Dann geht es morgen gleich raus...
Das ist eine super Idee
Darf ich mich dieser Bitte anschliessen? Danke....
Gelassenheit und Gesundheit.. ist das wichtigste...
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Busterdick07.12.19 08:05
rene204
tomtom00700
Hallo Mecky, das ist eine sehr gute Idee... hast du das schreiben noch? Kannst du mir das geben? Dann geht es morgen gleich raus...
Das ist eine super Idee
Darf ich mich dieser Bitte anschliessen? Danke....


Aber lesen könnt ihr? Also es gibt da so DInge wie AGB's. also die Hausordnung von Facebook Die sind Basis der Nutzung von Facebook. Ihr wollt dabeisein? Dann müßt ihr die AGB's von Facebook akzeptieren. Ihr wollt mittels der Anwendung der DGSVO dagegen angehen? Kein Problem. Damit widersprecht ihr den AGB's von FB und FB wird Euch folgerichtig rauswerfen. Dessen Wein ich trink, dessen Lied ich sing..... Eure Forderung ist demnach schlicht bissel naiv......
-3
tomtom0070007.12.19 08:42
Hallo Busterdick,

FB erhält meine Daten tagtäglich von allen Nutzern die meine Kontaktdaten in ihren Adressbüchern zu Facebook hochladen. .
Ich bin überhaupt nicht mit diesem Konzern verbunden, aber er speichert meine Daten da meine Kontaktdaten in 2-300 Adressbüchern der Telefone/Tablets liegen.

Facebook darf mich also gar nicht kennen. Aber würden sofort nach dem anmelden alle meine Freunde kennen. Komisch...
+4
Legoman
Legoman07.12.19 10:53
-8
Wiesi
Wiesi07.12.19 11:03
Es ist tatsächlich so, daß viele Apps die Adressbücher ihrer Nutzer und - noch schlimmer: deren E-Mails - auswerten, wenn ihnen das erlaubt wird. M.W. kann man das bei Apple-SW über die Einstellungen verbieten. (In wie weit es dann trotzdem geht, weiß ich nicht.)

Aber auch wenn man es zuläßt, bleibt die App in der Pflicht, bei den Besitzern der gekaperten Adressen (per E-Mail) anzufragen, ob diese mit der Übername der Daten einverstanden sind. Ich habe einmal so eine Anfrage (unter Angabe des Adressbuch-Besitzers) erhalten und konnte so widersprechen. Natürlich habe ich auch den Besitzer zur Rede gestellt, und dieser gab zu, er hätte widersprechen können und gelobte Besserung.

So sollte es sein und es wäre gut, wenn die Behörden es durchdrücken könnten, daß die Verbreitung und der Betrieb von Apps, welche die o.g. Bedingungen verletzen, europaweit verboten würde. Leider ist das wohl eine Utopie.

Damit es wenigstens ein bißchen besser wird, würde ich es begrüßen, wenn dieses Forum die diesbezügliche Unterstützung der Behörden, institutionalisieren würde. Darunter verstehe ich, daß hier Einrichtungen geschaffen werden, die es den Forumsmitgliedern ermöglichen, auf einfache Weise Einspruch zu erheben. Diverse Posts in diesem Thread zeigen, daß dafür reichlich Bedarf vorhanden ist.
Everything should be as simple as possible, but not simpler
+3
Wiesi
Wiesi07.12.19 11:23
Legoman
Scheißegal...

Es ist mir rätselhaft, wie Du verhindern willst, daß Deine Daten, welche - warum auch immer - bei Freunden oder anderen Personen auf dem Rechner gelandet sind, von diesen ungewollt an Dritte weiter gegeben werden. Es seie denn, Du hast den (digitalen) Verkehr mit allen Personen, welche Facebook & Co benutzen, eingestellt. Für mich würde das Autismus im Internet bedeuten.
Everything should be as simple as possible, but not simpler
+4
Busterdick07.12.19 16:12
tomtom00700
Hallo Busterdick,

FB erhält meine Daten tagtäglich von allen Nutzern die meine Kontaktdaten in ihren Adressbüchern zu Facebook hochladen. .
Ich bin überhaupt nicht mit diesem Konzern verbunden, aber er speichert meine Daten da meine Kontaktdaten in 2-300 Adressbüchern der Telefone/Tablets liegen.

Facebook darf mich also gar nicht kennen. Aber würden sofort nach dem anmelden alle meine Freunde kennen. Komisch...

Ja? und? Das ist aber eher das Problem Deiner "Freunde" die zu doof sind Deine Daten vor Facebook zu verstecken.. Facebook kann da erstmal nix dafür....Wie gesagt, geh einfach nicht auf Facebook, nutze kein Whatsapp und Instagram und Du bist digital sorgenfrei. Mir ist es offen gesprochen vollkommen egal ob die meine Adressdaten haben. Ich melde mich nur mit einmal emailkonten an und meine Rufnummer ist schon seid Jahren falsch angegeben.....
-5
MetallSnake
MetallSnake07.12.19 16:26
Busterdick
Ja? und? Das ist aber eher das Problem Deiner "Freunde" die zu doof sind Deine Daten vor Facebook zu verstecken..

Nein, die Apps senden die Daten automatisch. Da kann man nichts gegen machen wenn man die Apps verwenden möchte.
Das Schöne an der KI ist, dass wir endlich einen Weg gefunden haben, wie die Wirtschaft weiter wachsen kann, nachdem sie jeden Einzelnen von uns getötet hat.
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rmayergfx
rmayergfx07.12.19 22:24
MetallSnake
Busterdick
Ja? und? Das ist aber eher das Problem Deiner "Freunde" die zu doof sind Deine Daten vor Facebook zu verstecken..

Nein, die Apps senden die Daten automatisch. Da kann man nichts gegen machen wenn man die Apps verwenden möchte.
Doch, man kann den Zugriff auf die Kontakte verbieten.
Im Chat werden dann grundsätzlich nur noch Nummern der Chatpartner angezeigt und es ist nur noch möglich auf eingehende Nachrichten zu antworten.
Das ist unkomfortabel also wird das Adressbuch wieder freigegeben und alle, selbst Kontakte ohne FB/WA landen bei Mark....
Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !
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Mecki
Mecki07.12.19 22:50
tomtom00700
Hallo Mecky, das ist eine sehr gute Idee... hast du das schreiben noch?
Welches? Das Schreiben an die nervige Werbefirma? DSGVO Widersprüche sind formlos. Ich habe schon mehrere versendet und die klingen im Grunde immer in etwa gleich:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Hiermit untersage ich Ihrem Unternehmen <Name> gemäß DSGVO die Verarbeitung, Speicherung und Weiterleitung aller meiner personenbezogenen Daten. Hierzu zählen insbesondere:
<Liste mit Namen, Adressdaten, Telefonnummern, E-Mail Adressen, ...>

Ich fordere Sie daher auf, diese Daten unverzüglich zu löschen, mir diese Löschung schriftlich zu bestätigen und geeignete Maßnahme zu ergreifen, die verhindern, dass diese Daten erneut in Ihren Datenbeständen gespeichert werden können solange bis ich dieses Widerrufe.

Mit freundlichen Grüßen,


Normalverweise reicht das aus, um kurz darauf einen Löschbetätigung zu erhalten. Falls jemand fragt, wie er sicherstellen soll, dass die Daten nicht erneut gespeichert werden, ohne die Daten selber zu speichern; z.B. über eine Blacklist mit Hashwerten dieser Informationen. Es ist also durchaus möglich und wer sagt, so was haben wir aber nicht, dem muss klar sein, dass das die Datenschutzbehörde nicht interessieren wird, denn er hätte schon lange Zeit gehabt so etwas einzubauen.

Sollte darauf keine Reaktion erfolgen, sicherheitshalber ein zweites mal senden. Sollte das wieder keine Reaktion zur Folge haben oder die erste Reaktion war negativ (Weigerung der Aufforderung im vollen Umfang nachzukommen) oder aber die Reaktion war positiv, aber das Unternehmen hält sich nicht an die Aufforderung und du kannst das beweisen, dann ist es an der Zeit den Datenschutzbeauftragten einzubeziehen, weil erst dann liegt ein DSGVO Verstoß vor.
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LoMacs
LoMacs08.12.19 15:51
Busterdick
Ich melde mich nur mit einmal emailkonten an ...
E-Mail-Konten. Ist Rechtschreibung echt so schwer?
-4
Motti
Motti09.12.19 18:11
tomtom00700
SUPER!!!!!!! Leider nicht wegen Datenschutzverletzungem!
Ich möchte, dass der Konzern mich endlich vergisst... Es gibt genug trolle die meine persönlichen Daten immer in WA,FB usw.. aus ihrem Telefonbuch hochladen ohne meine Erlaubnis.
Du weißt, dass du diese Leute/ Kumpels anzeigen kannst und eine empfindliche Bußgeldstrafe zur Folge hat?

Jeder muss, bevor er die Daten zu FB oder WA etc. hochlädt, wo bewusst ist, dass sie weiterverarbeitet werden durch Verkauf an Dritte etc., eine schriftliche Zustimmung von den Leuten aus den Kontakten einholen. Andernfalls, wie in deinem Fall, kannst Du Klage gegen Deine Freunde erheben.
Im Privatfalle wäre es ein Verstoß gegen Schutz privater Rechte, im gewerblichen Fall ein teurer Verstoß gegen Datenschutz. Kann bis zu 10.000 € kosten. Privat bis ca. 3000€
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Eventus
Eventus09.12.19 22:18
Motti
… Klage gegen Deine Freunde erheben.
Wäre interessant zu erfahren, wie viele davon er danach noch als Freunde hat. 😁
Live long and prosper! 🖖
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