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Kurz: OtterBox Folding Stand für MagSafe-Ladegerät bei Apple verfügbar +++ Neuer Fertigungsprozess für iPhone-Kameramodule

Otterbox mit praktischem Klappständer für Apples MagSafe-Ladegerät
Wer ein MagSafe-Ladegerät für sein iPhone 12 möchte, kann mittlerweile aus dem Vollen schöpfen: Apple und einige Drittanbieter warten mit durchaus praktikablen Lösungen auf. Nun gibt es in Apples offiziellem Online-Store ein weiteres Produkt, welches das Original-MagSafe-Ladegerät voraussetzt. Beim „Otterbox Folding Stand für MagSafe Lagegeräte [sic]“ handelt es sich um einen Klappständer, dessen Scharnier unterschiedliche Blickwinkel erlaubt. Das iPhone kann sowohl im Hoch- wie im Querformat platziert werden:

Quelle: Apple

Da sich der Ständer auch vollständig einklappen lässt, bietet er eine Ablagefläche für herkömmliche Qi-Geräte – so lassen sich beispielsweise AirPods problemlos aufladen. Das 317 Gramm schwere Zubehör ist jedoch kein Schnäppchen: Es kostet 39,95 Euro, Apples MagSafe-Ladegerät muss ebenfalls erworben werden und schlägt mit 45 Euro zu Buche – ohne Netzteil. Eine Aufstellung von (preiswerten) Alternativen haben wir hier zusammengestellt.

Otterbox Folding Stand für MagSafe-Ladegeräte
MagSafe-Ladegerät von Apple


Neuer Fertigungsprozess der Kameramodule
Einem Bericht von The Elec zufolge nimmt Apple Änderungen am Fertigungsprozess der Kameramodule für das iPhone vor. Bislang soll Cupertino die Objektive von den Zulieferern LG InnoTek, Sharp und O'Film erhalten haben. Die einzelnen Linsen seien bereits „vormontiert“ gewesen. Fortan wolle Apple die Kameramodule einzeln beschaffen und die Montage von Foxconn übernehmen lassen. Der taiwanische Auftragsfertiger habe bereits entsprechende Ausstattung von dem Unternehmen Hyvision System erhalten. Das neue System überprüfe, ob das Ultraweitwinkel-, Weitwinkel- und Teleobjektiv inklusive deren optischen Achse und Bildsensoren korrekt ausgerichtet sind. Cupertino habe diese Maßnahme ergriffen, um Kosten zu sparen, so der Bericht. Es darf allerdings bezweifelt werden, dass Apple diese Ersparnisse an den Kunden weitergibt. Unklar ist auch, ob bereits das kommende iPhone von der neuen Fertigung profitiert.

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