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Fotosammlungen mit iPhoto 5 verwalten

MacWorld hat ein interessantes Tutorial rund um iPhoto veröffentlicht, wie man Fotos mit iPhoto 5 verwaltet und bei bedarf korrigiert um die Qualität zu verbessern. Dabei wird auf viele Features von iPhoto 5 eingegangen wie z.B. der RAW-Support und die Smart Albums. Auch das Drucken von Fotos wird genau erklärt.
Über den Link an der Seite gelangen Sie zu dem Tutorial.

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Kommentare

Cmon
Cmon06.07.05 17:14
Wie war das gleich mit dem RAW-Support? iPhoto arbeite intern ja mit JPEGs, also bringt dir der RAW-Import einen feuchten *****

(hab ich gehört )
Bei MTN seid 2003…wie die Zeit vergeht!
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Stefan Amann
Stefan Amann06.07.05 17:27


was hat das RAW eigentlich auf sich?
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sonorman
sonorman06.07.05 17:34
Stefan

Im Ernst?
Beim RAW-Format werden quasi die Rohdaten des Bildsensors gespeichert. Ohne kamerainterne Softwaremanipulationen wie Schärfen, Kontrast, Belichtung etc.
Und das Format gestattet die nachträgliche, verlustfreie Anpassung diverser Parameter, wie z. B. die Farbtemperatur (Weißabgleich). RAW ist zudem (meistens) Verlustfrei komprimiert.
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sgmelin06.07.05 17:35
JPEG ist ein verlustbehaftetes Kompressionsverfahren und deshalb nur dann geeignet, wenn man wenig bis keine Nachbearbeitung machen will. Das RAW Format ist eigentlich kein Grafikformat sondern ein File, welches die Daten genau so enthält, wie sie vom Kamerasensor kommen. Dadurch kann man im Nachhinein den Weissabgleich so setzen, wie man es will und die gesamte Verarbeitung aus der Kamera heraus in den Computer verschieben, was sich in der Regel mit einer höheren Qualität im Endresultat widerspiegelt.
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Retrax06.07.05 17:47
nur die teuren DigiCams können im RAW Format speichern oder?
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Stefan Amann
Stefan Amann06.07.05 17:48
achso ok danke @@ sonorman!

hab isch schon mal gehört aber irgend wie wieder vergessen
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sonorman
sonorman06.07.05 17:53
RETRAX

Mit dem Preis hat das weniger zu tun. Die Hersteller gehen nur davon aus, dass Anwender von Billigkameras wenig mit nachträglicher Bildbearbeitung zu tun haben (wollen). RAW setzt aber auf jeden Fall eine nachträgliche Bearbeitung voraus, weshalb die Hersteller das normalerweise nur in ihren höherwertigen Modellen integrieren. Nur selten in den reinen Point-and-Shoot Modellen.
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Tricky
Tricky06.07.05 19:18
Ehrlich gesagt, ich Fotografiere zu 90% im JPG Format. Die Daten sind kleiner und auch nach eigenen ausführlichen Tests bin ich zu der Erkenntnis gekommen, das die Qualität nicht schlechter oder besser ist bei RAW.
"Kauft einer eine Kamera - ist er Fotograf. Kauft einer ein Klavier - hat er ein Klavier."
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jonez
jonez06.07.05 19:36
sgmelin
Die Ergebnisse werden nur dann besser, wenn man viel von Nachbearbeitung usw. versteht. Im Normalfall ist die Aufbereitung der Kameras garnicht schlecht.
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sonorman
sonorman06.07.05 20:11
Tricky

Bei liegt das Verhältnis ungefähr bei 60 (JPG) zu 40 (RAW). Mache schon ’ne Menge RAW-Aufnahmen.
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feel_x06.07.05 22:32
Hmm.. dazu müsste iPhoto aber noch ein paar Bugs entfernen.

Die Sachen hier nerven mich gewaltig: Wenn man das Datum einer Filmrolle ändert, verschiebt die sich erst beim Schließen und wieder öffnen von iPhoto.
Macht man eine Suche mit dem Spotlight-Button unten rechts, werden die Filme oft wild durcheinandergewürfelt, wenn man die Ansicht nach Film eingestellt hat: 2005, 2003, 2004.. zeigt man nur die Bilder nach Datum, ist alles okay.
Und: Bei mir ist ein intelligentes Album mit der Doppelsuche
"Beliebiger Text enthält "katze"
ODER
"Beliebiger Text enthält Hund"
nicht benutzbar. Das zeigt die Filme und Bilder wild durcheinander an.
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