Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?

Apple spendet 2,5 Millionen Dollar für Opfer des Hurrikans Sandy

Der Hurrikan Sandy sorgte an der Ostküste der USA für große Zerstörung und legte manche Stadt in Schutt und Asche. Nachdem Apple, so wie schon bei anderen Katastrophen, Spenden direkt über den iTunes Store ermöglichte, beteiligt sich Apple nun auch selbst. In einem Schreiben an alle Mitarbeiter teilt Tim Cook mit, dass Apple 2,5 Millionen Dollar an das Amerikanische Rote Kreuz spendet, um so den Opfern des Hurrikans zu helfen. Über den Spendenaufruf habe Apple zudem schon weitere Millionen Dollar von Mitarbeitern und Kunden erhalten, so Tim Cook.

Dass Apple für wohltätige Zwecke spendet, unterscheidet die Amtsführung von Tim Cook deutlich von Steve Jobs. Dieser hatte Wohltätigkeitsprogramme von Apple stets abgelehnt, weswegen häufiger Kritik aufkam, Apple schreibe zwar Rekordgewinne, sei aber eines der wenigen Großunternehmen ohne derlei Hilfsprogramme. Eine der ersten Amtshandlungen von Tim Cook war daraufhin die Einführung eines eigenen Wohltätigkeitsprogramms bei Apple. In einer E-Mail an die Mitarbeiter führte Tim Cook damals aus, dass Apple ab dem 15. September 2011 alle Spenden von Mitarbeitern an gemeinnützige Organisationen aufstockt und die Spendensumme verdoppelt.

Weiterführende Links:

Kommentare

Quickmix
Quickmix09.11.12 15:13
Top!
0
HR09.11.12 15:14
Ich würde mal sagen, dass stimmt nicht. Apple hatte schon damals beim Tsunami im Indischen Ozean zu spenden aufgerufen und das war unter der Führung von Steve. Mag sein, dass er nicht so viel darüber geredet hat.
0
Ebi09.11.12 15:20
schön, besser noch wenn sie nun mal anfangen Firmen zu beauftragen, die den Arbeitern ordentliche Löhne zahlen und annehmbare Arbeitsbedinungen bieten würden.
0
iGod09.11.12 15:22
Jetzt kommen die Trolle wieder, denen das zu wenig ist.
0
Aronnax09.11.12 15:52
iGod
Jetzt kommen die Trolle wieder, denen das zu wenig ist.
Zu wenig, oder doch sehr viel?
In welchem Kontext denn? Die US-Amerikaner haben sich nun mal entscheiden, wenig Steuern zu zahlen bzw. wenig gemeinschaftlich zu machen und dafür soziale Dinge privaten "Wohltätern" zu überlassen.
Was ergibt sich daraus: ein marode Infrastruktur zum Beispiel. Was ist z.B. nun ein Problem nach so einer Naturkatastrophe? Die marode Infrastruktur bricht vollkommen zusammen. Ein Ergebnis aus dieser Politik, aber die Amerikaner wollen es ja so.
Wie ist denn nun eine 2.5 Millionen Spende eines Wohltäters dort zu werten? Ja toll, super auch Bedenkt man, was sie (vorher bzw. über Steuern) zu zahlen hätten, im Vergleich zu Gesellschaften, die es gemeinschaftlicher zu machen, also im Vergleich zu Deutschland .z.B.: Ein Klacks, ein Witz, popeliges Kleingeld, etwas aus der Kaffeekasse
Soll man sie nun dafür loben? Ja nun, warum auch nicht, die Amerikaner wollen es ja so und nicht anderes. Eine Witz bleibt es trotzdem, aus deutscher Sicht, und in diesem unserem Land würde man auch besser mit derartigen Problemen umgehen bzw. es gar nicht so weit kommen lassen. Nicht immer, aber in der Regel
0
Tic09.11.12 15:54
iGod naja bei nur 1,5% Steuerbelastung außerhalb den USA, könnte man schon mehr für das eigene Land machen! Aber das gilt für die meisten Firmen
0
roca12309.11.12 16:00
hätte schon mehr sein können… aber bei dem aktienkurs ist das zu verstehen.
0
Luxer09.11.12 16:07
Hoffentlich geht Apple bei einer solch hohen Spende nicht Pleite, nicht das Apple noch dem Helfer Syndrom erliegt, denn selbst Mrd von US Dollar sind schnell für unnötige Sachen, wie Hilfe im Katastrophenfall, schnell verprasst. Apple, passt bloss auf Euer Geld auf, scheisst doch besser auf die anderen.
Gruss
Luxer
0
Al Borland
Al Borland09.11.12 16:14
@Luxer: was ist denn bitte bei Dir falsch gelaufen?
Apple könnte auch gar nicht spenden, hat sich aber entschieden, das zu tun.
Welche Summe wäre Dir denn genehm gewesen? Oder sollten sie lieber gleich das gesamte Vermögen spenden? es ist ja schließlich nicht so, das Apple ein gewinnorientiertes Unternehmen wäre...
Bei manchen Menschen kann ich einfach nur mit dem Kopf schütteln.
Nom de dieu de putain de bordel de merde de saloperies de connards d'enculés de ta mère. Sehen Sie, es ist, als ob man sich den Arsch mit Seide abwischt.
0
music-anderson
music-anderson09.11.12 16:15
Aronnax
popeliges Kleingeld, etwas aus der Kaffeekasse
Eine Witz bleibt es trotzdem, aus deutscher Sicht, und in diesem unserem Land würde man auch besser mit derartigen Problemen umgehen bzw. es gar nicht so weit kommen lassen. Nicht immer, aber in der Regel
Aha, und das kannst gerade Du beurteilen? 2 Millionen sind nichts? Welche Firmen spenden denn in Deutschland? Nenne mir doch mal einige? Und auch wie viel. In Deutschland ist die Wirtschaft auch nicht gerade überragend oder? Also hör auf zu heulen
Wenn Du nicht weisst was man Dir will, was willst n Du 8-D
0
music-anderson
music-anderson09.11.12 16:17
Luxer
Apple, passt bloss auf Euer Geld auf, scheisst doch besser auf die anderen.
Gruss
Luxer
So wie Du hier reagierst, hättest Du sicherlich gar nichts gespendet. Hast Du etwas gespendet? Jeder der etwas gibt, hilft mit dieser Spende, auch wenn es in deinem Fall 5 cent sind
Wenn Du nicht weisst was man Dir will, was willst n Du 8-D
0
Aronnax09.11.12 16:26
music-anderson
Aronnax
popeliges Kleingeld, etwas aus der Kaffeekasse
Eine Witz bleibt es trotzdem, aus deutscher Sicht, und in diesem unserem Land würde man auch besser mit derartigen Problemen umgehen bzw. es gar nicht so weit kommen lassen. Nicht immer, aber in der Regel
Aha, und das kannst gerade Du beurteilen? 2 Millionen sind nichts? Welche Firmen spenden denn in Deutschland? Nenne mir doch mal einige? Und auch wie viel. In Deutschland ist die Wirtschaft auch nicht gerade überragend oder? Also hör auf zu heulen
Dann lies doch mal genauer, was ich gerade geschrieben habe. Ich erwarte nicht im geringsten, dass deutsche Firmen nach Katastrophalen hier etwas spenden. Und warum, weil sie vorher bereits deutlich mehr gezahlt haben. Wenn es dann, nach so einer Katastrophe, trotzdem schief läuft, liegt es auch nur an den Politikern, die das viele Geld nicht sinnvoll eingesetzt haben.
In den USA läuft es eben anders. Was sind denn dann schon 2.5. Millionen? Kaffeekasse eben, Marketing-Gedöns ... ein Witz. Kein Grund sie dafür zu loben. Das eben alles im Kontext dieser Kulturen .. es bleibt Kleingeld, ein Nichts, wenn man bedenkt, was (jetzt dort) nötig wäre.
0
MacBeck
MacBeck09.11.12 16:34
Nike hat einer Uni (Oregon State oder University of Oregon, jedenfalls die in Eugene, OR, wo Nike gegründet wurde) mal eben so 50.000.000 gespendet für Uni-Sport. Ohne Katastrophe.
Das setzt doch die 2.500.000 von der reichsten Firma der Welt dich sehr in Relation. Apple hat Milliarden auf der hohen Kante, 1.000.000.000 1% davon 1.000.000 -- Apple hat bei angenommenen 100.000.000.000 nicht mal 1% gespendet, da dürften sie täglich mehr an Zinsen einnehmen...
100.000.000 - das wäre ne respektable Summe gewesen.
Bei Spenden kommt es eben doch drauf an, ob ein Arbeitsloser oder ein Millionär nen Fuffi ins Döschen wirft
It is what it is - don't make it what it isn't.
0
mactelge
mactelge09.11.12 16:39
Aronnax

...schliesse mich dir an.
Dreh´dich um – bleib´wie du bist – dann hast du Rückenwind im Gesicht!
0
iGod09.11.12 16:46
Den Leuten geht es dank der 2,5 Millionen auch jetzt viel besser. Durch die enorme Menge an 1 $ Scheinen konnten zigtausend Bettdecken und Kopfkissen gefüllt werden.
0
mactelge
mactelge09.11.12 16:54
Apple´s Gewinn im Geschäftsjahr 2011/2012 = rund 42 Millarden Dollar oder auch ZweiundvierzigtausendMillionen Dollar und davon hart man grosszügig 2,5 Millionen gespendet, welche auch wieder steuerlich berücksichtigt werden können.
Dieser Cook ist und bleibt eine miese Kreatur.
Dreh´dich um – bleib´wie du bist – dann hast du Rückenwind im Gesicht!
0
MacBeck
MacBeck09.11.12 17:03
mactelge
+ 1

42.000.000.000 / 100 = 420.000.000

Mit ner Spende von 100 Mio hätte Apple gerade mal 0,25 % vom Jahresgewinn gespendet. Bei nem Jahreseinkommen von Netto 30.000 wären das in Analogie 75 Euro... Würdet ihr euch für sowas feiern lassen? Oder doch eher schämen?
It is what it is - don't make it what it isn't.
0
Michael Lang09.11.12 17:04
Immer die gleiche Leier hier. Nach Euch müßte Apple gleich 100te Millionen Spenden um in Euren Augen bestehen zu können.
Aber wie sieht es denn mit Euch aus? Wieviel Spendet Ihr? Spendet Ihr überhaupt? (Ich mein jetzt nicht für die Amis)
Falls Ihr spendet, spendet Ihr auch 1% oder mehr Eures Jahreseinkommens oder Barvermögens?
In den USA läuft es eben anders. Was sind denn dann schon 2.5. Millionen? Kaffeekasse eben, Marketing-Gedöns ... ein Witz. Kein Grund sie dafür zu loben.

Wie schon geschrieben. In den USA läuft es anders. Daher ist jede freiwillige Spende dennoch besser als nichts und aus meiner Sicht also prinzipiell löblich. Über die Höhe mag man streiten, aber es ist doch ein positiver Ansatz wenn Unternehmen oder Privatleute überhaupt etwas freiwillig für Bedürftige hergeben. Oder?
- Das größte Maul und das kleinste Hirn,wohnen meist unter derselben Stirn. - Hermann Oscar Arno Alfred Holz, (1863 - 1929), deutscher Schriftsteller
0
Aronnax09.11.12 17:06
iGod
Den Leuten geht es dank der 2,5 Millionen auch jetzt viel besser. Durch die enorme Menge an 1 $ Scheinen konnten zigtausend Bettdecken und Kopfkissen gefüllt werden.
Ja ja, Blub, sehr witzig auch, was ist denn z.B. der Wall Street entgangen, weil dort lange der Strom ausgefallen ist? Es geht hier nicht nur um die Nöte der Ärmsten. Es ist auch ein Beispiel dafür, warum die USA schon lange nicht mehr die "großartigste Nation auf diesem Planeten" ist. Wie man es ja sonst immer aus diesem Land so hören bekommt - insbesondere im Wahlkampf. Aus US-Sicht, sind wir hier doch alles Kommunisten/Sozialisten. Bedenkt man vergleichbare Fälle, ist es auch gut so
0
JohnnyEnglish09.11.12 17:10
Es geht auch anders (in den USA), jedoch würde Tim Cook dies nie tun und hätte vor allem euer geliebter "hab ihn selig" iGod iSteve iJobs dies nie getan:

"Fast 100 Milliardäre spenden ihr halbes Vermögen"

Vielleicht finde ich deshalb Windows gar nicht so schlecht.

Und lächerlich wenig, was Apple da tut.
0
heliocentric09.11.12 17:15
Das Niveau der Diskussion lässt mich vermuten das sich hier eine Menge Leser der Bild-Zeitung austauschen. Ihr regt euch darüber auf das Apple 2,5 Millionen Dollar spendet? Wo bitte schön ist der Skandal!!!

Der Bekleidungs-Diskounter Kik "entschädigt" 250 Todesopfer, die in Pakistan für unsere billigen Klamotten abgefackelt sind, mit 500.000 $. Da habt ihr einen Skandal über den ihr euch aufregen könnt.
0
MacBeck
MacBeck09.11.12 17:20
Bezogen auf den Jahresgewinn:

Apple spendet sagenhafte 0,006 % vom Jahresgewinn...

Bei angenommenem Jahreseinkommen von 30.000 Netto (nach Abzug aller Steuern, Sozialabgaben, etc) wären das: 1,80 Euro -- da gebe ich schon mehr Trinkgeld, wenn ich in Stuttgart die Strassenzeitung kaufe ... Und ich habe keine 30k netto pa.
It is what it is - don't make it what it isn't.
0
iGod09.11.12 17:21
Ihr müsst du auch mal gucken was mit dem Geld gemacht werden soll. Was würden die mit 100 Mio. $ machen sollen? Ganz NY neu errichten? Oder für 100 Mio. $ Nahrungsmittel kaufen?
Es geht nicht darum dass hier jeder übertrieben viel Geld spendet, es geht darum dass jeder ein bisschen was gibt.
0
dodgemolli09.11.12 17:23
so wo bleibt nun Samsungs Spende
0
Aronnax09.11.12 17:31
heliocentric
Das Niveau der Diskussion lässt mich vermuten das sich hier eine Menge Leser der Bild-Zeitung austauschen. Ihr regt euch darüber auf das Apple 2,5 Millionen Dollar spendet? Wo bitte schön ist der Skandal!!!
Der Bekleidungs-Diskounter Kik "entschädigt" 250 Todesopfer, die in Pakistan für unsere billigen Klamotten abgefackelt sind, mit 500.000 $. Da habt ihr einen Skandal über den ihr euch aufregen könnt.
Es gibt keinen Skandal, um diese 2.5 Millionen von Apple.
Sollen sie doch, ist immerhin besser als nichts.

Was Kik, als nahezu hundert prozentiger Auftraggeber einer bestimmter Fabrik in Pakistan getan hat, besser gesagt nicht getan hat, steht auf einen ganz anderen Blatt. Hätten sie diesen "Zulieferer" ernsthaft geprüft, wären die Notausgänge auch nicht versperrt gewesen und es gäbe diese Toten auch nicht. Ob die "Lebenden" angemessenen bezahlt wurden, ist dann auch wieder eine ganz andere andere Geschichte u.w.w.
0
macbia
macbia09.11.12 17:33
dodgemolli
so wo bleibt nun Samsungs Spende
Die sollen sich erst mal um das Wohl der eigenen Mitarbeiter kümmern bevor sie sich an anderen Baustellen vergreifen.
i heart my 997
0
macguy09.11.12 17:34
Gut so
0
iGhost09.11.12 17:36
Danke für die Zeit, ich meld' mich dann mal bei MTN ab. Es gibt wahrlich besseres zu tun, als zu lesen, wie die Zukurzgekommenen über andere herziehen. Die halten das tatsächlich für Kritik.

Tschö mit ö.
0
Aronnax09.11.12 17:47
iGod
Ihr müsst du auch mal gucken was mit dem Geld gemacht werden soll. Was würden die mit 100 Mio. $ machen sollen? Ganz NY neu errichten? Oder für 100 Mio. $ Nahrungsmittel kaufen?
Es geht nicht darum dass hier jeder übertrieben viel Geld spendet, es geht darum dass jeder ein bisschen was gibt.
Also wirklich, als ob man z.B. NY und insbesondere Manhattan, oder auch die Wall Street in Manhattan, mit Geld aus Deutschland unterstützen müsste. Wohl kaum, worüber redest du also überhaupt?
0
Swentech09.11.12 17:56
Müssen ohnehin so viel Steuer bezahlen, kann dann mit abgesetzt werden.
0
Weitere News-Kommentare anzeigen

Kommentieren

Sie müssen sich einloggen, um die News kommentieren zu können.