Wie Apple angibt, liegen inzwischen mehr als 2900 Programme als Universal Binary vor und lassen sich somit sowohl auf PPC- als auch auf Intel-Macs nativ ausführen. Zwar ist das, verglichen mit der Anzahl der insgesamt für den Mac angebotenen Anwendungen noch kein großer Anteil, dennoch verdoppelte sich das Angebot innerhalb der letzten beiden Monate. Bedenken sollte man auch, dass bei den nur für PPC-Macs angebotenen Applikationen auch vieles mit dabei ist, das gar nicht mehr gepflegt und nur noch mitgezählt wird.
Leider noch immer nicht als Universal Binary erhältlich sind wichtige Pakete wie Microsoft Office und die Adobe Creative Suite. Beide Hersteller werden auch noch einige Zeit brauchen, bis auch ihre Programm endlich nicht mehr über Rosetta ausgeführt werden müssen. Oppenheimer gab beim Conference Call an, dass bis Ende September 70 % der wichtigsten Softwareangebote umgestellt sein werden.

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• macworld.co.uk