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Apple, Dell, HP, Lenovo und andere Hersteller arbeiten an Fertigungsstandard für Akkus

Wie die E-Commerce Times berichtet, treffen sich im nächsten Monat zahlreiche große Hersteller, um Fertigungsrichtlinien bei der Herstellung von Litium-Ionen-Akkus festzulegen. Schon letzte Woche hatten wir darüber berichtet, dass zahlreiche Notebook-Hersteller, darunter auch Apple, Dell und HP Probleme mit den eingesetzten Akkus haben, da diese durch Konstruktionsfehler zu brennen anfangen können oder sich verformen. Aus diesem Grund haben die genannten Unternehmen auch großes Interesse daran, derartige Ärgernisse auszuschließen und einheitliche Fertigungsrichtlinien festzulegen. Allerdings kommen diese Bestrebungen reichlich spät, da schon länger bekannt ist, welche Gefahren von schlecht gefertigten Akkus ausgehen können.

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Kommentare

alclonky23.08.06 17:06
besser spät als nie
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itoc23.08.06 17:10
interessant wäre auch ein batterie standstart fach und anschluss, also alle notebooks einer grösse haben ein gleich grosses "loch" für den aku und den gleichen anschluss, dann wäre es wie mit walkman batterie, überall zu kaufen und immer kompatibel, laptop würden zwar dann auch ähnlich gebaut, aber das sind sie heute ja eh schon, meist sind es eher äusere desing dinge welche sie unterscheiden, und wenn alle etwas apple-like produzieren sind wir auch nicht böse, smile.

gruss

itoc
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chill
chill23.08.06 17:19
wovon träumst du denn itoc

jeder hersteller kocht natürlich sein eigenes süppchen bei der bauform der akkus. warum um die teuer zu verkaufen natürlich

eigentlich sind ja in jedem akku eh standardzellen für ne handvoll euro drin, aber da es eben keine standardgehäuse gibt kann man den käufer schön abziehen.

ich hab da ein besonders krasses beispiel zur hand: professionelle tv kameras haben hinten dran ein fach für ein, ab und an auch zwei, akkus. diese kosteten zu meiner zeit ca 220 euro das stück. was haben wir also gemacht das geäuse ringsrum an der klebenaht aufsägen, standardzellen für insgesamt vielleicht 30-40 euro rein, wieder zukleben, und dann problemlos weiter nutzen
MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2
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PowerPC
PowerPC23.08.06 17:26
ein physiker hat zu mir mal gemeint es würde was bringen wenn man ausgebrauchte akkus tiefgefrieren würde, weil sich beim einfrieren und auftauen das kristallgitter neu ordnen und die kapazität wieder steigern würde. ich hab das bisher nicht ausprobiert - hat irgendwer ne meinung dazu?
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Mac Steve Pro23.08.06 17:38
PowerPC

ich weiß nicht, aber ich denke das kommt auf den akku drauf an, funtioniert das bei den Litium-Ionen-Akkus auch?

wie gesagt, kA
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hns23.08.06 17:54
Bei meinem alten Handyakku hatte das ins-Gefrierfach-legen (kurzzeitig) für Besserung gesorgt...
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mbsub23.08.06 17:57
wer sagt eigentlich, dass die Ursache wirklich beim Akkuhersteller zu suchen ist?
Wenn Liion Akkus nicht vernünftig verwendet werden, soll heissen nicht vernünftig geladen werden oder keinen gut funktionierenden Tiefentladeschutz oder gar Balancer haben, so kann das schon mal etwas warm werden.

Übrigens, die Aussage mit dem Tiefkühlen ist ein Märchen!

Gruss
Michael
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thomas scherer
thomas scherer23.08.06 17:58
und wann kommt die brennstoffzelle endlich!!!
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Rantanplan
Rantanplan23.08.06 19:16
Brennen dir die aktuellen Akkus noch nicht gut genug?
Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck
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Hedalo
Hedalo23.08.06 21:42
Ideal wäre natürlich eine Brennstoffzelle, wo nur alle 5-10 Tage ca. 1 dl Sonnenblumenöl nachgefüllt werden müsste. Aber das wird wohl noch 20 Jahre dauern.
In der Praxis wird sich dies natürlich eher wie bei den Tintenstrahldruckern anbahnen. Notebook (fast) gratis, Spezialbrennstoff ca. 10€ pro Füllung.
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