ich bin sauer auf iphoto 11...
wie in div. threads erschöpfend behandelt ist iphoto 11 eher ... naja.

das fass schlägt für mich den boden aus, dass ich meinen server nicht mehr für die ablage verwenden kann, weil iphoto 11 nur noch mac journaled als dateisystem akzeptiert. ich finde das eine frechheit.
(ich verwende ein air, meine frau will ebenfalls auf die fotos zugreifen, unsere datenbank ist mittlerweile 50gb gross, bis zur vorigen version hat das toll funktioniert auf meinem raid super abgesichert. nun sense.

also, ich überlege ernsthaft auf picasa umzusteigen. wer hat es schon getan, wer will es tun, was spricht dafür, dagegen?

Finde die Performance im Vergleich so lala, beispielsweise erkennt die Gesichtserkennung deutlich weniger Fotos als früher. Hätte mir zudem auch eine Funktion wie Privatfreigabe gewünscht, um den Datenbestand auf allen Rechner und iOS Devices synchron zu halten. Daher würde mich auch genauer interessieren, wie du dieses Problem gelöst hast?

Ich habe mir vorgenommen, Aperture zu verwenden.
Habe mit dem Switch aber noch nicht begonnen.

Sorry für die Frage, aber sync Aperture dann auch über iTunes?

Ja, genauso wie iPhoto

Ich gehöre zur Fraktion "was anderes" - nämlich Aperture. Grund sind die besseren und mannigfaltigeren Bearbeitungswerkzeuge, sowie die flexiblere Verwaltung der Bilder und der Sync über iTunes, der mich von Lightroom weggezogen hat.

bin auch noch/wieder auf der suche, iphoto ist eine einzige zumutung!!!

aperture steht in der engeren auswahl. wobei das vernünftigste vermutlich sogar wäre, wieder wie früher einfache ordner zu erstellen - klar ist das nicht so sexy, aber zumindest wäre man dann wieder völlig unabhängig. befürchte so ein bisschen, dass apple auch an aperture in zukunft durch irgendwelche sinnlosen features daran rumpfuschen wird.

Ich bin vor längerer Zeit von iPhoto '09 zu Picasa gewechselt weil ich meine Photos nicht weiter in einer Datenbank, sondern einfach in Ordner organisiert haben wollte.
Das non plus ultra ist es allerdings mMn auch nicht, denn die Bearbeitungswerkzeuge sind ein Witz.
Gut, Crop und Straighten gibt's aber anstatt einer einfachen Belichtungs- und Kontrastkorrektur bietet Picasa Highlight, Fill Light und Shadow Korrektur. Dazu gibt's Sättigung z.B. nur als Effekt und nicht als Schieberegler.
Wirklich feine Korrekturen kann man vergessen und es ist kaum vergleichbar mit dem was iPhoto bietet. Andererseits bleibt ja auch immer der Griff zu PS, welches man aus Picasa heraus auch starten kann.
Trotzdem ist Picasa für mich im Moment die schönste Lösung und zwar wegen des Syncs mit den Webalben. Die benutze ich als Google- und Androidianer natürlich und es ist einfach schön alles unter einer Haube zu haben.

Hm, was mich auch sehr interessieren würde ist eure Dateiverwaltung im Hinblick auf eure Arbeitsabläufe? Aktuell habe ich für meine iOS Geräte einen iPhoto Ordner und einen Ordner mit den org. Dateien zum bearbeiten mit PS u.s.w. Ideal würde ich einen allgemeinen, offenen Ordner finden, ähnlich iTunes, in dem die Fotos organisiert und sortiert werden und Kataloge von iPhoto, Aperture oder PS automatisch aktualisiert werden. Denn iPhoto brauche ich eigentlich nur zur Organisation und Darstellung auf meinen iOS Geräten. Wenn ich das alles mit Aperture realisieren könnte, super. Sonst lieber ne Lösung, mit der die org. Dateien unangetastet bleiben.

Unabhängig davon kann man natürlich auch einfach die Fotos "nicht" in iPhoto importieren, aber wenn ich mit einem anderen Programm bzw. Fotos bearbeite oder lösche, wird/wurde der iPhoto Katalog nicht aktualisiert. Es gibt leider keinen Abgleich.