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Forum>Hardware>iMac Late 2013 SSD upgrade via USB 3.0

iMac Late 2013 SSD upgrade via USB 3.0

Steph@n
Steph@n23.11.1805:29
Hallo,
ich möchte meinen iMac nicht öffnen und dennoch spiele ich mit dem Gedanken ein ssd Upgrade zu machen.
Sprich die interne HDD auf die SSD klonen, Startvolume ändern und ne fertig ist die Sache.
Die interne würde ich ab und an zum klonen der SSD nehmen, quasi als lahmes Backup.
Was sagt ihr dazu?
Spricht was gegen meinen Plan?
Habe an diese Platte gedacht
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Kommentare

Martin8323.11.1806:02
Hallo!
In meinen iMac Late 2013 habe ich auch eine SSD einbauen lassen. Seit 2 Jahren läuft alles ohne Probleme. Das Schönste: das nervende HDD-Geräusch ist weg.
Über den Geschwindigkeitszuwachs merkt man besonders beim booten (noch jemand auf der Welt der bootet?).
Beim Start von Programmen ist der Zuwachs `naja`. Man spart tatsächlich Zeit, wenn man z.B. intensiv konvertiert (Filme, Musik).
Über USB eine SSD-Lösung zu basteln wäre keine Alternative für mich gewesen.
Der Einbau hat mich grade mal 100€ gekostet.
Viele Grüße
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SamCasel
SamCasel23.11.1810:27
Steph@n
Hallo,
ich möchte meinen iMac nicht öffnen und dennoch spiele ich mit dem Gedanken ein ssd Upgrade zu machen.
Sprich die interne HDD auf die SSD klonen, Startvolume ändern und ne fertig ist die Sache.
Die interne würde ich ab und an zum klonen der SSD nehmen, quasi als lahmes Backup.
Was sagt ihr dazu?
Spricht was gegen meinen Plan?
Habe an diese Platte gedacht
Gibts eigentlich nichts zu bemängeln, habe es exakt so bei meinem MacMini (Late 2014) gemacht. Läuft schon seit mehreren Jahren so. Als externe SSD läuft bei mir eine Samsung T1.
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Steph@n
Steph@n24.11.1802:56
Wie ist das eigentlich mit trim bei der externen Samsung t5?
Kann die Platte das, muss das aktiviert werden?
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Steph@n
Steph@n27.11.1801:55
Hier mal ein paar Daten zum Vergleich:
USB 2.0


USB 3.0


USB 3.0 Samsung ssd


Grundsätzlich läuft alles, Hdd mit Superduper geklont, nur den Startvorgang hätte ich mir noch etwas schneller vorgestellt.
Die Performancesteigerung ist dennoch enorm!
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Steph@n
Steph@n28.11.1801:24
So, noch ein kleines Update.
Vielleicht hilft das hier ja mal jemandem.
Das langsame starten konnte ich beseitigen indem ich statt APFS nun Mac OS extended journaled verwende.
Jetzt dauert der Start zwischen 20 und 25 sek. was ich als absolut ok empfinde.
Die 88€ für die 500er haben sich gelohnt.
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Der echte Zerwi28.11.1805:01
Zu Deinen Vergleichswerten:
Welche Platte ist der Wert USB 3.0?
Der letzte Wert ist ja die Samsung, aber was ist das drüber für eine Platte?
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omoopo28.11.1808:45
Hallo Leute
Ich habe den Schritt auch gewagt aber etwas anders da mein iMac 27 Late 2013 ein FD Drive hatte.
Habe einen Sintech Adapter und eine NVME SSD Samsung 970 mit 500 GB und eine Crucial 1 TB mx500 in den iMac eingebaut.
Läuft seit gut einem halben Jahr einwandfrei.
Speedmäßig schon ein Unterschied da die NVME mit knapp 800 mb/s Write und read läuft.
Der einzige Nachteil das der 2013 nur 2 Lanes erkennt und nicht vier sonst wären locker 1500-2000 mb/s drin.
Ich würde es sofort wieder machen keine ratter ratter Geräusche von der HDD mehr.
1,5 std für den ganzen Umbau sind dafür vollkommen ok.
+1
Steph@n
Steph@n28.11.1811:38
Das ist eine 2,5" WD My Passport HDD 1TB
Der echte Zerwi
Zu Deinen Vergleichswerten:
Welche Platte ist der Wert USB 3.0?
Der letzte Wert ist ja die Samsung, aber was ist das drüber für eine Platte?
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SamCasel
SamCasel06.12.1809:06
An alle die über eine externe SSD das System betreiben, was macht ihr mit der internen HDD? Formatiert ihr die? oder lässt ihr die einfach so stehen als "Reserve System"? Ich habe auf meiner immer noch High Sierra drauf, seit Mojave habe ich bei den Updates ab und zu die Probleme das der Mac auf einmal wieder von der HDD startet. Nun war meine Überlegung, wenn die interne HDD formatiert ist, dann der mac nicht mehr auf die Idee kommt von dieser zu starten?
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pb_user
pb_user06.12.1810:26
also wenn du zwei startvolumen (oder -volumina) vorhältst und nicht genau festlegst, von welchem (systemeinstellung startvolume) gebootet werden soll, dann sucht sich dein gerät wohl einfach das 'naheliegende‘ aus?! wenn du high sierra nicht mehr nutzen willst, dann formatiere die HDD doch einfach und nutze sie für ausgelagerte daten und/oder backups, ein internes "reserve system", das nicht mehr aktualisiert wird, benötigt man eigentlich nicht. dafür gibts andere (externe) möglichkeiten …
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SamCasel
SamCasel06.12.1810:44
Hallo pb_user

eigentlich habe ich unter startvolumen die SSD ausgewählt, dass funktioniert eigentlich im normalen gebrauch auch immer. Seit den Mojave Updates (waren bis gestern 3 Stück) kommt es vor das nach den Updates, das System von der HDD startet. Werde heute mal die interne HDD formatieren.
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Steph@n
Steph@n06.12.1810:55
Die interne hab ich Partitioniert, 2x 500 GB.
Auf der einen Partition clone ich hin und wieder die Systemplatte, damit kann ich zur Not halt auch booten.
Auf der anderen Partition habe ich weiteres Timemachine backup neben meinen externen.

Bei mit ist es bisher nicht vorgekommen das er ohne das ich es möchte von der internen startet.
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RyHoRuK06.12.1823:34
Ich habe an meinem iMac 2011 der nur USB2 hatte auch eine externe SSD angeschlossen und würde es immer wieder tun.
Das nervige HDD Geräusch war plötzlich weg, die Geschwindigkeit der SSD war trotz USB2 gefühlt schneller als die Geschwindigkeit der internen HDD. Das hatte meiner Meinung nach wohl damit zu tun, dass die HDD nach längerer Inaktivität erst wieder Fährt aufnehmen musste, während die SSD sofort Daten liefern konnte.
An meinem Mac Mini 2018 habe ich nun die selbe SSD jedoch per USB3 angeschlossen und die UserProfile darauf ausgelagert. Auch wenn die Performance über USB3 um ein vielfaches höher sein soll wie bei USB2, was ich mit dem oben bereits gezeigten PerformanceProgramm gemessen habe, so kann ich in meiner üblichen Arbeit keinen Unterschied erkennen. Das ändert sich natürlich, wenn ich größere Datenmengen hin und her kopiere, aber bei meinem üblichen Nutzungsverhalten (Surfen, Software Entwickeln, Fotos, Pages, Numbers) merke ich keinen Unterschied.
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