Die Speicherriegel sind endlich angekommen, eingebaut und der erste Start im "Diagnose-Modus" hat auch keinerlei Probleme aufgezeigt.

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Nachher


Wenn man bedenkt, das zum Zeitpunkt des Rechnerkaufs 64 GB RAM mehr als eine Verdoppelung des Kaufpreises des Rechners dargestellt hätten, sind gut 150 € für das Upgrade geradezu ein Schnäppchen.

Bevor ich die alten 2x 8 GB Riegel abgebe, warte ich noch ein wenig.
Unken meinten, RAM von OWC wäre nicht gut.

PS: genau wie die "Originalen" Riegel von Apple sind auch die Riegel von OWC mit Speicherchips von SK Hynix bestückt.

Und ja, vermutlich brauche ich das gar nicht.
Eigentlich wollte ich die vorhandenen 16 GB nur auf 32 GB aufrüsten.
Allerdings mit 4 identischen Riegeln.
Weil das erfahrungsgemäß die geringsten Probleme bereitet.
Die Kosten lagen dafür aber auch schon bei 100 bis 120 €.
Für 150 € gab es das 64 GB Angebot.
Da hab ich natürlich zugeschlagen...

Auch in 2017 war es durchaus möglich jenseits der von Apple veranschlagten Preise Speicher aufzurüsten, der damals seinen Preis wert war und nach wie vor seinen Dienst tut.

Ja, das war tatsächlich ein sehr guter Preis.
Meinen iMac habe ich damals mit 2x 8 GB bestellt. Und 256 GB NVMe.
Lief auch jahrelang sehr gut. Unter MacOS High Sierra.
Aber nun sind Updates angesagt.
Und damit Upgrades. Die 64 GB hab ich mir erst jetzt geleistet, zu einem noch günstigeren Preis.
Obwohl: heute wären sie noch günstiger zu erstehen...

Bei zwei MacPro Rechnern (Käsereibe) hatte ich jeweils ausschließlich OWC RAM-Riegel drin und über viele Jahre keinerlei Probleme damit erlebt.

Wer noch einen mid 2017 iMac 5K betreibt und noch nicht 64 GB RAM eingebaut hat, sollte sich einmal dieses Angebot anschauen: aktuell sogar für nur 141,89 €...

Ja, über RAM von OWC hab ich bis dato auch nichts negatives gehört. Bis auf den letzten Thread.
Aber sicher ist sicher, der originale RAM bleibt eben noch hier liegen...