Hallo Leutz!

Nun möchte ich im Leo-Finder einer Datei den Benutzer "System" wieder zuweisen, mit Lese-/Schreibzugriff.

Leider kann ich alle möglichen Leute da jetzt einsetzen, nur die Standard-System-Accounts und -Gruppen nicht mehr.

D.h.: Es fehlen Benutzer wie "System (root)" und Gruppen wie "Wheel"

sudo chown root /deine/datei

ich befürchte "it's not a bug, it's a feature"

siehe auch:

Aber das kann doch nicht sein...irgendwo ist da sicherlich eine Option versteckt, mit der man sämliche im System vorhanfene Benutzer & Gruppen in der Auswahl erscheinen lassen können muss.

Hm, lustig. Ich habs gerade mal ausprobiert: Datei auf dem Desktop anklicken, Infofenster öffnen, unten die Zugriffsrechte auf, Schloß öffnen, auf Plus um jemanden hinzuzufügen .... Beachball .... ein paar Sekunden später startet sich der Finder neu.

Grrrrr ......

Rantanplan
drübergebügelt, hä

Nein, Archivieren & Installieren.

Mit einem alten aber ungenutzten Benutzer geht es. Muß also irgendwas in meinem Benutzerordner sein. Immerhin ....

Finder und Explorer (zumindest der von Vista) sind sich ziemlich ähnlich. Ich komme mit beiden gleich gut oder schlecht zurecht. Eher schlecht.

Gerade stand ich wieder mal vor einem Problem, wie es mir beim Finder ständig begegnet. Vielleicht hat ja jemand einen tollen Tip, vielleicht bin ich einfach zu ablehnend dem Finder gegenüber

Also, bei der Suche nach dem Schuldigen für obigen Finder-Neustart habe ich auch mal in den Kernel-Extensions gestöbert und welche gefunden, die ganz sicher bei 10.5 nichts verloren haben ... die waren von 2004. Also markiert und ich wollte die nicht löschen sondern erstmal eine Stufe höher legen. Mac ist Dräg und Drob, also genommen und .... tja, wat nu, in der Listenansicht kommt man nicht aus dem Verzeichnis raus. Soll ich jetzt wirklich auf den Finder gehen, mich durch den ganzen Schmotter durchnavigieren - inzwischen hab ich nen Krampf im Finger - bis ich wieder da bin wo ich gerade bin, nur eine Ebene höher? So ein Scheiß. Also lasse ich wieder los, mache ein zweites Finder-Fenster auf, navigiere treu und ergeben bis da hin, nur eine Stufe höher, hole wieder das andere Fenster und ziehe den Mist rüber. Nach dieser Aktion hatte ich vom Finder schon wieder die Nase voll. Mit dem guten TotalCommander - jaja, gleich werden wieder welche meckern - mache ich das in wenigen Sekunden.

Aber das Problem mit den Benutzern in den Rechten geht mir persönlich ziemlich am Allerwertesten vorbei. Der Finder ist für Normalbenutzer gedacht, nicht für Admins und infolgedessen verstehe ich es gut, wenn da nur normale Benutzer in der Liste auftauchen.

Rantanplan

Bei mir dasselbe. Habe Leopard auch mit "Archivieren & Installieren" installiert.

Gut, dann geben wir uns jetzt die Kante mit Heinken

Das kann doch nicht war sein. Ich finde den Finder 10.5 soo viel besser...kann doch nicht sein, dass der dafür an ein
er so wichtigen Ecke wieder schlechter wird...

Was ist eigentlich mit dem Netinfo Manager in 10.5 passiert? Gibt es den nicht mehr? Kann ihn nicht finden.

Nee, gibbet auch nicht mehr...root kann man auch nicht mehr aktivieren...irgendwie...ich hab's aber komischerweise aus Versehen doch hinbekommen...:-/

Doch doch, root wird jetzt in Verzeichnisdienste (Dienstprogramme) aktiviert.

Rantanplan
Am Wochenende wieder. Während der Woche lebe ich abstinent...

agrajag
Adressbuch-Nutzer? Da ist mir wohl was entgangen. Als ich das vorhin mit dem anderen Benutzer ausprobiert habe, waren da nur die Benutzer drin, die ich angelegt hatte. Also mein Hauptbenutzer, noch ein anderer und der selber. Wie es bei mir - mit gefülltem Adressbuch - aussieht kann ich nicht sagen, da semmelt ja immer der Finder ab.

Moooment, geh in deinem heiligen Krieg nicht auch noch gegen den vi Ich benutze den gerne und ständig GUIs sind doch was für Schwächlinge Ich habe in den vergangenen Wochen drei Linux-Cluster-Pärchen für die Auslandsniederlassungen meines Brötchengebers installiert. Da ist nicht mal X drauf Aber der vim, darauf kannst du einen lassen

Keine Ahnung. Ein Finder Pro wäre aber mal was

Jo, das ist auch ein Grund, warum ich den PathFinder nicht benutze. Außerdem bin ich sowas wie den TC gewohnt, mir ist der PF immer noch viel zu viel Finder-ähnlich. Der hat mehr Knöppe, das wars aber auch schon.

NoName
Verzeichnisdienste? Da wäre ich ja nie drauf gekommen. Der sucht sich bei mir aber den Wolf und meldet dann "Kein Verzeichnisserver konfiguriert", was kein Wunder ist.

Rantanplan Klick auf das Schlösschen, identifizieren und dann über Menu Bearbeiten den root aktivieren.

Bei mir schmiert der Finder auch ab, wenn ich auf + klicke.

NoName

Ah! Ok, gut zu wissen, habe ich aber gelassen.

agrajag

Jo, eigentlich war ich ja Emacser, bin aber zum vim konvertiert

emacs war nicht schlecht - damals unter amiga os 1.3.

Unser Steve hatte wohl nicht wirklich recht als er sagte, das sei die Ultimate-Version für just 129 $.

Schade, dass Apple da jetzt zumindest ein Home ist "Einfach Ordnerfreigabe"

Bei mir schmiert der Finder da nur ab, wenn in der Liste bereits ein Benutzer "unknown" steht, mit dem der Finder offenbar ein Problem hat...

Rantanplan
Meinst du es so wie auf dem Bild?
Wenn ja, das geht. Man muss nur mit der (den) Datei(en) direkt auf den Ordner zeigen. Wenn man warten, geht es sogar als Spring-Load-Fenster auf.

Aber man kann auch Temporär, den gewünschten Zielordner in die linke Favoriten-Spalte nehmen und kopiert dann mit Drag und Dorp gewünschte Dateien hin. Danach den Ordner einfach wieder heraus ziehen.

zeko

Nicht ganz, weil ich das Unterverzeichnis nicht aufgeklappt hatte, sondern mit Doppelklick direkt da rein bin. Dann hat man in der Listenübersicht ja kein übergeordnetes Verzeichnis mehr.

für meine bescheidenen bedürfnisse reicht der finder ja - und wenn er mal nicht reicht, bringt mich das endlich mal dazu, mir grundlegende kenntnisse des cli anzueignen.

aber ieso nutzt ihr hardcore dateienschubser nicht sowas wie forklift oder disk order oder für lau mucommander ?

pünktchen
Ich für meinen Teil: weil ich auf pünktchen gewartet habe, der mir diese interessanten Links gibt Nee, ich habe einfach schon länger nicht mehr nach Dateimanagern für OS X gesucht und wenn's irgendwie komplexer wurde habe ich halt im Terminal geschafft. Ich bin's gewohnt, und der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Aber die Apps die du verlinkt hast werde ich mir jetzt mal ansehen!

Rantanplan

sieh mal hier

Ömm,
cmaus natürlich auch...

Rantanplan
Das konnte man beim Finder noch nie. Dies geht aber auch nicht beim Explorer. Deshalb sind die Fenster des Finder auch klein gehalten, damit man 2 öffnen kann. Das ist beim Explorer eher selten. Dafür hat der Explorer die Möglichkeit Dateien auszuschneiden und wieder einzufügen.

Beim Finder bedient man sich der Seitenleiste oder des Docks (wie oben beschrieben) oder aber (seit OS X) verwendet man bevorzugt die Spaltenansicht. Wie ich finde, die flexibelste Ansicht.

Um (wie in deinem Beispiel) den vollständigen Pfad zu sehen, kann man in der Finderleiste das Symbol "Pfad" wählen und so nachträglich den gewünschten Pfad einblenden.

mag ich auch nicht.

mir scheint nach oberflächlicher prüfung, dass keiner der alternativen datei manager (inkl. pathfinder) überhaupt mit acls umgehen kann. obwohl es es die in osx ja auch schon seit zwei jahren gibt.

xfile sieht auch noch interessant aus, läuft bei mir aber nicht:

Dyld Error Message:
Symbol not found: _Gs
Referenced from: /Users/heiko/Desktop/Xfile/Xfile.app/Contents/MacOS/Xfile
Expected in: /Library/Frameworks/ACP.framework/Versions/1.8/ACP

dabei hab ich das framework doch installiert!

innovativ:
noch innovativer: liquidfile

aber das ist wohl (noch?) eher gui-spielerei.

zeko

So ein Mist, jetzt habe ich lang und breit geschrieben, warum die von dir genannten Möglichkeiten alle superumständlich sind .... und bevor ich den Beitrag abschicken kann, habe ich einen Kernelpanic. Den ersten seit .... ein oder zwei Jahren

Ich habe keine Lust alles nochmal zu schreiben. Nur soviel: probiers doch mal selber: schalte auf Listenansicht - sonst siehst du ja Datum etc. nicht - geh in ein Verzeichnis und dann versuch mal ein Verzeichnis nach oben zu verschieben. Da wirst du wahnsinnig. Da ist alles sagenhaft umständlich.

Für ein Verzeichnis hoch gibt es immerhin jetzt einen nicht schönen aber nütlichen Umweg: die Pfadanzeige einschalten, dann kann man auf die höheren Verzeichnisse ziehen. Das geht wenigstens!

Zum Thema: ich habe inzwischen die Gruppe meiner Dateien auf staff geändert, jetzt geht auch das Zuweisen von weiteren Benutzern. Lustig was da drin das Adressbuch zu suchen hat ... Aber jetzt als Reaktion drauf rödelt sich TimeMachine einen Wolf. Nach 2 1/2 Stunden Gerödel (bei dem TM etwa 1 GB auf der Backupplatte erzeugt hat) hat OS X dann das Handtuch geschmissen und eine Kernel panic hingelegt (Auslöser war laut Protokoll die kext für USB .. meine Backupplatte ist eine USB-Platte).

Rantanplan
Blend dir doch den pfad ein.

Schon passiert, siehe ein Beitrag weiter oben. Gefällt mir zwar nicht, aber was solls, man kann nicht alles haben *seufz*

ok. hätte alles lesen sollen. kennst die möglichkeit^^

Trotzdem danke für den Tip

Luivision
Das kannte ich wiederum nicht. Ist das seit Leo neu?

Tja, der Finder ist Müll, wenn man mehr machen will, als eine Datei doppelzuklicken. Für große Sachen ist der nichts. Die Leute regen sich hier teilweise über Dinge auf, die nun wirklich nur Kinkerlitzchen sind, aber sobald man über den Finder meckert (mit berechtigtem Anliegen), bekommt man hier sofort aufs Maul.


PS: Diese sch... MBP-Tastatur. Ständig frisst die das erste Zeichen *grrrr* (den ganzen Tag nervt das schon)

Das ist RICHTIG ärgerlich, daß die System-User nicht auswählbar sind. Benutzer aus dem Adressbuch machen überhaupt keinen Sinn.

Die sollen einfach den Finder komplett austauschbar machen, damit man wenigstens den Pathfinder oder so als vollständigen Ersatz hernehmen kann.

Das, was Apple seit Jahren als Finder abliefert ist einfach nur erbärmlich. Der Datei-Browser, den ich vor über 15 Jahren benutzt hatte, war deutlich besser als der Finder. Mit dem konnte man ALLES mach. Man musste nicht ständig die Shell für Kinkerlitzchen öffnen.

Und dann immer das dumme gelaber, wie toll doch der Finder ist und was einem denn einfalle und was für vorstellungen man denn hätte... AAAAAAAAAAAARGHHHHHH... *schrei* *aufdembodenliegundtrommel*

Selbst mit dem Explorer kann man die grundlegendsten Dinge problemlos erfüllen, aber trotztdem wird ständig über den hergezogen – ich verstehe es nicht, wei man so blind durch die Gegen rennen kann, wie einige rosabebrillte hier...

(Sorry, aber ich bin gerade so richtig stinkig wegen dem Finder und dieser MISTIGEN Tastatur...)

Rantanplan<br>Diese Ansicht kann und will ich nicht teilen.

a) bringen die Adressbuch-Nutzer nichts, weil sie auf dem System nicht vorhanden sind.

b) auch als "Pro-User" (warum immer diese Unterteilung) möchte man ein gerüttelt Maß an Kompfort haben. Wäre dem nicht so, würde alle Entwickler noch mit Vi, Emacs & Co. in der Shell rumtoben.

Willst du etwa, daß Apple ein iFinder und ein ProFinder herausbringt?!? Vor allem: Wenn Apple nicht vor hat, dem geneigten Otto-Dumm-User solche Features FUNKTIONIEREND verfügbar zu machen, dann sollen die es lassen. Aber Andeuten, da wäre was, ist einfach nur ärgerlich.

Von MIR aus sollen die ruhig ein iFinder machen. DANN sollen die aber gefälligst den Finder austauschbar machen, damit man sich ein Pro-Deiteibrowser installieren kann.

Sicher, ich kann mir jetzt schon den Pathfinder installieren, aber ich bin dann ständig mit zwei unterschiedlichen Dateibrowser konfrontiert. Irgendein Programm öffnet garantiert den normalen (was man so normal nennen möchte) Finder. Und von Apple muß man gar nicht erst erwarten, daß die eine Datei in was anderem als den Finder öffnen würden.

Ich finde das ganze einfach unwürdig. Der Finder ist regelmäßig Schuld für eine aggressive Grundstimmung bei mir.

Und seit längerem programmiere ich mal wieder was und nun gesellt sich auch diese elende MBP-Tastatur dazu. Ständig fehlt das erste Zeichen. Gerade beim Programmieren, wo man häufiger mal eine kurze Denkpause einlegt, kommt das sehr zum tragen. Ich habs nicht nachgemessen, aber ich würde schätzen, daß die Tastatur nach 20-30sec. Nichtbenutzung das erste Zeichen frisst.

Ich will ins Bett...

Rantanplan: Emacs... Emacs... *gießölinsfeuer*

Jehova?!?

Früher (unter Risc OS) hatte ich StrongEd http://stronged.iconbar.com/ oder Zap http://zap.tartarus.org/ benutzt. Auch wenn das kaum einem hier was sagen dürfte...

Um das hier mal aufzuwärmen:
Bei mir hat mir der Finder bei MEINEN Dateien in meinem User-Ordner nur "angepaßte Rechte" gegeben. amp;
Das Problem ist jetzt, daß ich ständig aufgefordert werde, mein Paßwort einzugeben, wenn ich eine Datei umbenennen will oder löschen will etc.

Und das ist ein Problem, das auch Rantanplan am Finder stören könnte...

sudo chown -R hat da leider nichts gebracht.
Beim Reparieren der Zugriffsrechte macht er zwar was aber es heißt immer, "Die Zugriffstabelle wurde gefunden aber nicht für:...."

Hab jetzt einen Thread aufgemacht für mein Problem...

http://www.mactechnews.de/index.php?function=17&thread=82103&cat=2

pünktchen<br>Ich mochte diese 2Pane-File-Browser noch nie. Unter DOS hatte ich das ja noch eingesehen, aber sonst auch nicht.

Wenn ich nur ein Fenster brauche, verbraucht mir so ein NC-Clone einfach zuviel Platz. Ich benutze aber auch öfters mal mehr als 2 Dateifenster. Da ist das Handling mit NC-Clones auch wieder zu unhandlich. Ich mag diese Dinger einfach nicht.