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Weblog-Buch

marciew24.05.0412:45
Hi zusammen

Ich möchte mich intensiver mit Weblogs (Gestaltung, Betreibung, Geschichte, Bedeutung, etc.) beschäftigen. Kennt jemand von euch ein gutes Buch darüber ?

Was genial wäre, wenn Movabletype und/oder CSS darin vorkämen
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Kommentare

elnino24.05.0413:35
Wenn ich mich recht entsinne, möchtest Du es lernen, oder?
Oder geht es Dir nur um das Warum/Dasein eines Webblogs?

cheers
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marciew24.05.0414:21
Ich möchte vorallem über Movabletype (und CSS) Bescheid wissen, aber auch hintergrundinfos über Blogs, wie , was , warum, für was ...
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Pseudemys
Pseudemys24.05.0418:12
Oja, das interessiert mich auch!

Bin doch ganz ungefragt mit meinem Spymac.com-Account u.a. auch zu einem…äh…„Blog“ gekommen.

Mir hat sich nur noch nicht so recht erschlossen, für was das nützlich sein könnte.
Na, ich bin ja gespannt!
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sYntiq24.05.0418:17
Weblogs werden vor allem dazu genutzt úm die (Internet)welt mit persönlichen Belanglosigkeiten vollzutexten. Viele benutzen ihr Weblog als eine Art Onlinetagebuch, wo sie jedne kleinsten Msit reinschreiben der eh nur Big-Brother Gucker interessiert (Wenn überhaupt). Es gibt allerdings auch ein paar wenige Weblogs die zu wirklich interessanten und informativen Zwecke genutzt werden.
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marciew24.05.0418:37
sYntiq
Viele benutzen ihr Weblog als eine Art Onlinetagebuch, wo sie jedne kleinsten Msit reinschreiben der eh nur Big-Brother Gucker interessiert (Wenn überhaupt). Es gibt allerdings auch ein paar wenige Weblogs die zu wirklich interessanten und informativen Zwecke genutzt werden.


Ich denke dass Weblogs durchaus ihre Berechtigung haben und es nicht nur "ein paar wenige" gibt die wirklich wen interessieren ... aber das war eigentlich nicht meine Frage.



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sYntiq24.05.0419:00
marciew: Ich habe eigentlich auch Pseudemys geantwortet

Davon abgesehen denken die ganzen "Ich hab heute morgen ein Mettwurstbrot gegessen" Weblogschreiber ebenso das ihr Weblog eine Daseinsberechtignung hat, bzw. interessant ist. In sofern ist das eine reine Ansichtssache worüber man nicht wirklich streiten kann
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Pseudemys
Pseudemys24.05.0420:58
Danke, sYntiq, für die erhellende Erklärung!

Ich habe nämlich mal den „Blog“ eines anderen Spymac-Kameraden angeklickt, und da bekam ich Dinge zu lesen, daß ich direkt rote Ohren bekam – vor Scham!
Ich war dann aber der Überzeugung, der Kamerad - ja, Spymac ist tatsächlich eine große Internet-Kameradschaft (ich weiß, mancher bevorzugt das Wort „community“…) - muß den „Blog“ falsch verstanden haben, denn: sich vor aller Welt nackt ausziehen, also das gehört sich doch wirklich nicht.

Jetzt weiß ich allerdings, <i>wer</i> hier was falsch verstanden hat.

Aber, im Ernst:
Wenn jemand z.B. eine interessante Reise macht, an einem spannenden Forschungsprojekt arbeitet, usw., dann kann es natürlich wirklich eine feine Sache sein, einen - ausgewählten - Personenkreis (was aber wohl nicht möglich, oder?) dies unmittelbar mitverfolgen zu lassen.
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Rantanplan
Rantanplan24.05.0421:20
Pseudemys
sich vor aller Welt nackt ausziehen, also das gehört sich doch wirklich nicht.

Für einen Exhibitionisten ist das das Handwerkszeug
Wenn jemand z.B. eine interessante Reise macht, an einem spannenden Forschungsprojekt arbeitet, usw., dann kann es natürlich wirklich eine feine Sache sein, einen - ausgewählten - Personenkreis (was aber wohl nicht möglich, oder?) dies unmittelbar mitverfolgen zu lassen.

Es gibt sicher eine Menge Beweggründe dafür, ein öffentliches Tagebuch zu führen. Mir fallen aber auch keine driftigen Gründe ein. Vielleicht das Gefühl, nicht alleine zu sein? Kein Sandkorn im Universum zu sein, für das sich niemand interessiert. Keine Ahnung. Mir wäre das "Bloggen" auch recht wesensfremd.

Trotzdem habe ich mal eine Weile iBlog verwendet; das gab es bei .mac kostenlos. Ich habe damit eine Art Entwicklungstagebuch für unser Projekt gemacht, das konnten dann alle daran beteiligten Leute lesen. Nach relativ kurzer Zeit habe ich es wieder aufgegeben, weil ein Blog dafür einfach nicht die richtige Form ist und bin auf NoteBook umgestiegen, das besser geeignet ist.

Insofern kommt es mir auch eher so vor, als wäre ein "Blog" hauptsächlich etwas für Leute mit Mitteilungsdrang. Von ein paar wenigen, wirklich interessanten Blogs mal abgesehen, wie den von Dave Hyatt
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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