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Webeditor (kostenlos bis kostengünstig) für MacOS X

berlondo
berlondo08.11.0610:56
Moin,

vorweg, ich habe die Suche bemüht und leider nix passendes gefunden.

Ich suche für die Erstellung einer semi-geschäftlichen Homepage einen Webeditor. Keinen html-Text-Editor, sondern einen Editor mit dem ich komplette Layouts erstellen kann. Außerdem simpel in der Bedienung.

Wenn dann noch Scripts zu implementieren wären, super!

Dank im Voraus, Gruß Berlondo

P.S: iWeb ist ganz nett, aber nicht ganz das was ich suche.
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Kommentare

underworld09.11.0623:15
JustDoIt: Sorry, aber die Standard-Module bei webEdition brauchst du alle nicht. Und die Benutzerverwaltung kostet auch nicht die Welt, wenn man die haben möchte. Der Rest wäre Shop, Tracking etc. pp. Und auch das Grundsystem bietet Funktionen und Flexibilität, dafür können die gerne 500 oder 1000 Euro verlangen. Das Ding braucht sich jedenfalls nicht hinter z.B. Fiona von Infopark verstecken, was den reinen Template-Krams und Projektaufbau angeht. Das ist der Punkt, der mich dabei so begeistert. Die Grundelemente sind dermaßen flexibel, dass du damit alles machen kannst, wofür dich die ganzen tollen anderen Systeme mit dutzenden Modulen zuschütten möchten, die alle zu 90% redundant sind. Dafür bietet webEdition auf der anderen Module, um die Backend-Funktionalität zu erweitern, z.B. mit Mehrbenutzerfähigkeit. Ein wie ich finde sehr solides Konzept, da ich selber viele kleine und mittlere Projekte kenne, wo Rechtemanagement, Workflows und Benutzergruppen nicht oder kaum verwendet werden. Und wir reden ja auch nur von mehreren Hundert Euro - das ist bei einem Projekt, was insgesamt über mehrere Wochen geht, völlig egal. Anders sieht es schon bei 35.000 Euro für ein RedDot aus .
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axl
axl09.11.0623:31
=-O

Na wenn das mal keinen Ärger gibt. Die richtigen Preise solltet Ihr schon reinschreiben. Auch wenn der Shop gerade geschlossen ist. Zumal die Bestellung von der Produktseite aus anscheinend funktioniert. Jedenfalls bis zum Button "Bestellung verbindlich abschicken". Weiter habe ich mich nicht getraut.
„isch 'abe gar keinen slogan“
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uwekel10.11.0604:08
Hi Folks,
ich bin auch gerade dabei, mir ein CMS für künftige Projekte auszusuchen. Bin dabei auf "Redaxo" gestossen: überschaubar und schnell. Die Dokus sind zwar nicht allzu traumhaft; ich werde es auf jeden Fall probieren.
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underworld10.11.0608:35
Das hier wirkt ja schon sehr abschreckend: und dann noch der Hinweis, dass man sich Navigationen per SQL-Gefrickel zusammen bauen soll... Nicht zu vergessen Module/Add-Ons für solche Dinge wie Gästebücher und ähnlichen Firlefanz. Was soll denn dieser Blödsinn? Ein Gästebuch ist nun für ein dynamisch arbeitendes CMS eine solche Standard-Funktionalität, dass muss einfach mit den Grundelementen einen CMS implementierbar sein.

Damit klar wird was ich meine hier ein Beispiel: Es gibt verschiedene Formen von Übersichtslisten: Simple unsorted List mit Einträgen, Tabellen, Linklisten, News, Adressen, Glossar etc. Ein CMS muss nun eine Standardfunktion anbieten, mit denen man solche Listen implementieren kann, frei in der Darstellung, frei in den Inhalten/Metadaten, die dargestellt werden. Kann das CMS dies nicht, so wird man mit etlichen Modulen zugeschüttet, die diese Teilfunktionalität übernehmen. Und das will man ja alles nicht haben. Jedes größere CMS ist von der Struktur soweit offen, dass man mit den Basisbefehlen nahezu alles implementieren kann, was man möchte. Die ganzen kleinen und mittleren CMSs können das nicht, sondern bieten dann dutzende oder hunderte Module/Add-Ons von Drittentwicklern an, von denen man dann abhängig ist (Weiterentwicklung, Doku, Quellcodequalität). Und gerade aus einer solchen Abhängigkeit will man sich ja durch den Einsatz eines CMS entfernen.
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JustDoIt
JustDoIt10.11.0611:36
Schaut sich mal jemand ConPresso an und sagt hier, was er davon hält?
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Rantanplan
Rantanplan10.11.0612:09
JustDoIt

Gestern hatten sie als "ConPresso Projekte" diese Seite verlinkt:

Als ich das gesehen habe, besonders diese Seite bei der das ganze Layout + Text als Bild eingebunden wurde, habe ich mir gedacht: nix wie weg hier

Sagt natürlich nichts über ConPresso aus, aber wenn die das als Vorzeigeprojekt ansehen... hmmmm
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Kekserl
Kekserl10.11.0613:13
rantanplan

die dia- show is auch ganz geil
„fürzlbürzl...“
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JustDoIt
JustDoIt10.11.0616:00
Rantanplan:
Stimmt, die Seite ist recht einfach gestrickt, was aber nicht an ConPresso liegt, denn dort kann das Layout natürlich über programmierbare Templates beliebig ausfallen. Das ist dann auch etwas was der Programmierer/Designer leisten muß, wogegen der Redakteur bunte Bilder und schöne Texte einstellen darf, ok und das Menü vielleicht erweitern.

Das Backend von ConPresso ist sehr gut, weil einfach gehalten.
Ich hasse diese Monster CMS, die meinen, je kompliziertes etwas aussieht, desto besser ist es. Das ist doch irgendwie eine Windows Doktrin. Und eine umfangreiche Benutzerverwaltung ist auch mit dabei und muß nicht extra, wie bei WebEdition, dazu gekauft werden.

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berlondo
berlondo15.11.0611:15
Danke euch allen.

Mit HTML kann ich rudimentär umgehen und CSS kriege ich auch noch hin.

Aber alles, was über die einfachsten JAVAscript Sachen hinausgeht traue ich mir nicht zu (PHP, etc.).

Werde als mal die vorgeschlagenen Dinge anschauen.

underworld

thx, das war sehr ausführlich.

Gruß berlondo
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Rantanplan
Rantanplan15.11.0613:36
dusan
Die Wahl gewann das Joomla Project.

Aber warum?

Wie schon geschrieben, ich muß es installieren, weil die Werbefuzzis die für uns Inhalte produzieren, nur das kennen. Aber wenn ich schon sehe, daß die Artikelliste eine hierarchielose, glatte Liste ist, dann bekomme ich Zustände. Bei ein paar hundert Seiten sucht man sich da drin ja nen Wolf.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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uwekel15.11.0613:55
Die XHTML-Ausgabe ist bei Joomla leider nicht so schön wie bei beispielsweise Plone oder natürlich aus selbstgetrickten Sachen a la Redaxo.
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Rantanplan
Rantanplan15.11.0614:39
dusan
Das System ist so einfach und selbsterklärend.

So? Ich glaube, selbsterklärend findest du das nur, weil du deren Logik schon seit langer Zeit inhalierst. Ich finde es unintuitiv, (von der GUI) überfrachtet, teilweise kontraproduktiv und in der Summe überschätzt.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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JustDoIt
JustDoIt15.11.0615:53
Richard:
Ich habe mir jetzt mal das newCMS angesehen.
Ich finde es im Gegensatz zu ConPresso sehr gewöhnungsbedürftig, zB könnte ich meinen Redakteuren eines Sportvereins die absolut keine Ahnung von Webseiten Erstellung haben, nicht beibiegen:
Verwendung von pseudo-tags zum Einfügen von Bildern, Hyperlinks, Grafiken und sonstigen Formatierungen.
Keine Möglichkeit Formatierungen auswählbar per fest definierten Styles vorzugeben.
Keine Möglichkeit der Zeitsteuerung von Artikeln.
Keine Versionsverwaltung von Artikeln.
Benutzerverwaltung zu kompliziert.
Anscheinend keine Trennung der Oberfläche in Admin und Redakteur etc.
Mehr hab ich mir jetzt nicht angesehen.
Ich bleibe bei ConPresso.

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underworld16.11.0600:51
Diese hier dargestellte Gewinnerliste ist - ebenso wie alle anderen ähnlichen Vergleiche - kompletter Unfug, da bei jedem CMS die jeweiligen Projektanforderungen entscheiden. Stur zu sagen, dass man Joomla nimmt (oder irgendein anderes) ist schlicht unprofessionell.

Die Krönung ist allerdings die Wahl der CMSs... erst einmal ist jedes CMS in die Abstimmung gekommen, was die meisten Nennungen gekriegt hat. Bei dieser Hand voll verbliebenen hat man dann mit so aussagekräftigem Krams positiv Punkten können wie die Anzahl der Module, also genau das, was für mich die absoluten Negativpunkte sind (siehe oben).

Deshalb gilt nach wie vor: Erst die Schwerpunkte vom Projekt setzen, Layout, Inhalt, Navigation, Erweiterbarkeit, Benutzerverwaltung, Versionierung, unterstützte Plattformen, Dokumentationen, Support usw. Dann CMS für CMS evaluieren... Wer das nicht selber machen will kann sich entsprechende Agenturen nehmen, die lassen sich diese Beratungsleistung dann natürlich auch bezahlen... Aber nichts ist schlimmer als wenn man nach 1-2 Jahren merkt, dass man auf das falsche CMS gesetzt hat und bei null erneut anfangen darf. So wird gut Geld verbrannt.
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mauko16.11.0608:22
Ich lese hier gerne mit, da mich CMS schon länger beschäftigt und ich meistens gleich zu Anfang vor dem Berg stehe. Es scheint wirklich nicht möglich zu sein, eine einigermassen gültige Rangliste zu erstellen, da die Anforderungen so verschieden sind. Ich habe mein erstes CMS Projekt (nur Shop) mit "Phpeppershop" realisiert und kam dort zum Ziel. Aber ich will ja weiter und habe hier mal alle meine bisherigen Kandidaten gelistet (freeware oder OpenSource), die ich mal ausprobieren werde (und ev. Weitere aus diesem Thread):

- cmsmadesimple
- ConPresso
- Joomla
- Magnolia
- Websitebaker

...also werde ich hier weiterlesen, was sich vielleicht noch ergibt...
Danke euch
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Rantanplan
Rantanplan16.11.0609:37
davek

Was die Benutzerfreundlichkeit anbelangt, da gebe ich dir vollkommen recht. Und gerade da sieht es bei CMSen sehr düster aus. Die meisten sind sehr komplex, obwohl sie eine überschaubare Funktionalität besitzen. Weil die meisten CMSe entweder "organisch gewachsen" sind, oder weil sie "gebastelt" wurden. Mit Bastler meine ich jetzt den typischen, Nabelschau haltenden Soft-Werker, der zwar seine Materie prima beherrscht, aber "normale Anwender" nur aus Anekdoten kennt Also jemand, der sich keine Gedanken darüber macht, ob es außer der eigenen Logik noch eine andere gibt Bevor jetzt jemand wieder ne Zornesader bekommt: ich bin selber Softwareentwickler

Richtig professionell entwickelt, scheint mir keines der mir bekannten CMSe zu sein (die teuren, die Undercity genannt hat kenne ich nicht, sondern hauptsächlich das was man u.a. bei opensourcecms.com findet). Also mit Usability-Audits, deutlicher Berücksichtigung von softwareergonomischen Erkenntnissen, etc. Leider wird nur wenig Software so entwickelt, es ist also nicht nur ein Problem der CMSe. Und (gleich bekomme ich wieder Haue) gerade im OpenSource-Bereich, weil da eben der ökonomische Druck fehlt und der/die Entwickler noch mehr Nabelschau halten können, wird noch weniger Wert auf Ergonomie gelegt und die Nutzungslogik entspricht in den meisten Fällen der internen Programmlogik bzw. den Vorlieben des Entwicklers.

So, Hörnchen gefuttert, Tee ausgetrunken, jetzt muß ich mal was arbeiten
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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underworld16.11.0609:39
davek: Das gleiche gilt aber auch für die administrative Oberfläche. Gerade das leider sehr häufig eingesetzte Typo3 ist das perfekte Beispiel, wie man es nicht machen sollte: Unübersichtlich, winzig, undurchschaubar, überkomplex und an vielen Stellen gibt es gar kein Feedback, was die Entwicklung nicht wirklich vereinfacht. Wobei ich hier mit "administrativer Oberfläche" sowohl die GUI als auch die den Projekten zugrunde liegende Philosophie meine.

Damit will ich Komplexität natürlich nicht verteufeln, wer komplexe Aufgaben umsetzen will muss auch in der Entwicklung mit einer gewissen Komplexität leben. Bei Typo3 fängt die Komplexität aber schon bei solch trivialen Dingen an, die man bei anderen CMSen in zwei Minuten aus der Hand geschüttelt hat. Deshalb: Überkomplex. Somit unwartbar.
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underworld16.11.0609:50
Rant: Sehe ich auch so. Problematisch im Open-Source-Bereich ist auch die mangelnde Dokumentation und der mangelnde Support. Gerade wenn ich Projekte umsetzen will benötige ich eine umfassende Dokumentation. Die Zeit, Mailing Listen/Foren zu wälzen oder gleich Google als "Dokumentation" zu verwenden habe ich nicht. Wenn dann ein "Hersteller" nicht einmal in der Lage ist, sein Produkt genau zu beschreiben und mir doch bitte sagt, ich soll mir die mitgelieferten Templates anschauen, dann ist alles verloren.

Häufig scheint es so zu sein, dass ein Entwickler unzufrieden mit den CMSen ist und dann "sein" CMS baut. Das gefällt dann auch anderen und dann wird es aufgebläht und erst zu diesem Zeitpunkt kommt dann eine richtige GUI rauf und das CMS wird für allgemeine Aufgaben fit gemacht. Da kommt dann als Ergebnis dieses unsägliche modulare Chaos raus, was ich eigentlich nur von kleinen und mittleren CMSen her kenne.

Manche kriegen das sogar gut hin. In Typo3 kann man z.B. in Windeseile ein Projekt zusammen bauen, solange man sich in den Standards bewegt, die Typo3 mit bringt. Bei Extensions wird es schon wieder doof, denn die funktionieren alle anders und blockieren sich auch gerne gegenseitig. Wenn es dann um sowas simples geht wie mal einen eigenen PHP-Schnippsel einzufügen hat man auch wieder verloren, denn das geht zwar irgendwie, da ist Typo3 aber im Endeffekt ein Schwarzes Loch. Da stelle ich mir natürlich die Frage, ob damit tatsächlich jemals gearbeitet wurde. Und offenbar ist es dann so, dass die Typo3-Leute, also die, die damit Projekte machen, so unglaublich stolz sind, dass sie diesen Baukasten gemeistert haben, dass sie nicht sehen, dass sie unglaublich viel Arbeitszeit vergeudet haben. Womit man dann bei einer Art Henne-Ei-Problem wären: Weil die GUI und die Systemphilosophie so scheiße ist muss man sich durchbeißen und sobald man sich durchgebissen hat und man stolz darauf, zur Elite zu gehören und sieht natürlich keinen Ansatzpunkt mehr für Verbesserungen. Womit das System weiter in seinem Kothaufen schmort.

Aber auch bei den richtig teuren Systemen hat es sehr lange gedauert, bis die eine gute GUI gekriegt haben. RedDot finde ich z.B. auf administrativer Ebene (GUI) katastrophal unübersichtlich, wogegen der Projekt/Templateaufbau sehr effizient ist. Für Redakteure war die GUI dagegen schon immer top und hat ja auch die Browse&Edit-Maßstäbe gesetzt. Da ist RedDot den anderen noch immer Jahre voraus. NPS von Infopark hat dagegen bis zur aktuellen Version 6 gebraucht, um dem Ding eine halbwegs passable GUI für Administratoren und fortgeschrittene Redakteure zu geben. Aber die GUI für Gelegenheitsredakteure (die dann so wie RedDot sein wird) kommt erst mit der 6.5 oder noch später. Also auch hier gilt: Es wird nur mit Wasser gekocht. Nur habe ich einen Hersteller, Support, Doku und grundsätzlich einen soliden Kern, mit dem man ohne jedes Gebastel schnell und zügig Projekte umsetzen kann.

Ich suche immer noch ein Open-Source-System, über welches ich das auch sagen kann. webEdition sehe ich als guten Ansatz was GUI und Projektphilosophie angeht, aber das Ding ist einfach unglaublich lahm - und kein Open Source .
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underworld16.11.0609:51
NPS hat übrigens die Spaltenansicht von Nextstep/OSX geklont und hat eine langjährige Objective-C-Vergangenheit .
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Rantanplan
Rantanplan16.11.0609:56
Ups, sorry, wie komme ich auf undercity
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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underworld16.11.0623:52
Gibt's hier eigentlich irgendwen, der beruflich mit den etwas größeren kommerziellen Systemen arbeitet? Bin ich da der einzige?
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Olivier
Olivier08.11.0614:32
Das CMS funktioniert aber nur online. oder?
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ninio209.11.0616:37
Was spricht denn eigentlich gegen Freeway Pro, ist doch günstig und praktisch auch gut zu benutzen. Scripte etc lassen sich einfügen oder auch seperat lagern. Ich erstelle auch die CSS Dateien ehr in Dreamwaver. Ist Freeway wirklich so unprofessionell?
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TimterNett
TimterNett15.11.0611:59
Auch wenn es bei weitem nicht den o.g. Anforderungen an herkömmliche sprich kommerzielle CMS genügt, so habe ich bei kleinen Projekten (Vereinswebsite z.B.) ganz gute Erfahrung mit CMSMadeSimple gemacht: http://www.cmsmadesimple.org/.
Vielleicht wäre das etwas für dich, gerade wenn du mit HTML und CSS umgehen kannst - viel mehr braucht es dafür gar nicht, um das anzupassen. Beispielprojekt von mir: http://www.taktvoll.info.
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Dusan
Dusan15.11.0613:10
Ich kann dir aus meiner persönlichen Erfahrung eingentlich nur Joomla empfehlen. Ich habe schon Mambo verwendet das vor ca. einem Jahr ins Joomla umbennant wurde. Es gab einige Unklarheiten mit der Mutter Gesellschaft die Rechte an dem Namen hatte.

Alle wichtigen Entwickler haben zum Joomla Projekt gewechelt, dh. damals die 1.0 Version war eigetlich eine schon erprobte 4.0 Mambo Version mit denne schon etliche grössere Projekte gemacht wurden. Es ist einfach alles machbar, von einer kleinen Blogseite bis auf Benutzerspezifische Seiten mit Rechte verwaltung und ähnliches.

Die Installation dauert 30 sekunden, abgesen von dem raufladen der Daten per FTP, hängt natürlich mit deiner Internetverbindung zusammen. Die seite lässt sich aus dem Backend (Adminbereich) und Frontend (Die Seite) aktualisieren, bearbeiten.

Wenn du ein Webspace hast, am besten ist es das Joomla Paket herunterladen aktuelle Version 1.0.11 und ausprobieren.

Es wurde auch schon die nächste Generation von Joomla veröffentlicht, aber hier handelt sich noch um die Beta Version 1.5. Wenn die Entwickler alle Änderungen noch einfügen dann wird der Abstand zu den anderen CMS Systemen noch weiter wachsen.

Die besten Seiten für die Infos sind.

www.joomla.org; www.joomlaos.de, www.joomla.de


Auf der www.opensourcecms.com findest du die Übersicht über alle verfügbare CMS Systeme mit DEMO Versionen von Adminbereich und der Seite selber.

Schöne Grüsse
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Dusan
Dusan15.11.0613:20
Hier noch eine Zusatz Information,

http://www.packtpub.com/award

Es gab vor kurzem eine Wahl von dem besten CSM Systemen.

1. Joomla!
2. Drupal
3. Plone

Die Wahl gewann das Joomla Project.

Auf der letzten LinuxWorld UK gewann das Projekt zum zweiten Mal. Die infos dazu auf der http://www.joomla.org
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Dusan
Dusan15.11.0613:50
Das System ist so einfach und selbsterklärend. Das ganze ist in nur Drei Teile aufgeteilt. In Komponenten, Module (die auch auf die Komponenten zugreifen können), Das Template.

Im Adminbereich kann sich ein versierter Techniker genauso wie ein blutiger Anfänger zurecht finden. Für die Leute die dann nur die Inhalte reinklopfen ist es wie ein Textverarbeitungs Program.

Ich selber habe mit Typo 3, Drupal und ein paar andere gearbeitet und finde persönlich das CMS Begriff bei Joomla am besten gelöst ist. Ein CMS System mit vielen Basismöglichkeiten, es ist erweiterbar mit Modulen so kannst du E-commerce oder Mehrsprachige Seiten leicht umsetzen. Die Community ist sehr hilfsbereit, usw.
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Dusan
Dusan15.11.0614:03
uwekel

Mag sein, ich habe es nicht mit dem beiden verglichen, aber mit Joomla Templates kannst du problemlos zertifiziertes XHTML und CSS erstellen.
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Dusan
Dusan15.11.0614:05
Wenn Du auf der Seite zuviele Artikeln hast dann wäre eine durchdachte Organisation mit den Sectionen und Kategorien notwendig. Die alten Berichte lassen sich intern in Joomla archivieren.
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Dusan
Dusan15.11.0614:52
Ja ich ziehe mir jeden Tag eine Joomla Seite ein, damit ich Wach bleibe.
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Davek
Davek15.11.0615:00
joomla da sag ich nur (sick)(sick)

ich benutze lieber unser WCMS http://www.contrexx.com
„Keep the Beat“
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Dusan
Dusan15.11.0615:10
davek

habe ich mir bis heute nicht näher angeschaut, von den Funktionen sind die beiden Systeme fast identisch. So wie ich es verstehe ist es kostenpflichtig für Firmen. Privat kann man die OpenSource Version verwenden.
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Davek
Davek15.11.0615:14
dusan: ja für firmen ist das contrexx cms kostenpflichtig, ansonsten ist es open-source. wir arbeiten ständig am system.

ich habe auch eine zeitlang mit joomla gearbeitet, aber für mich bietet das joomla cms nicht diese funktionen die ich brauche. es ist mehr ein basteln , aber sicherlich genügt es einigen. für mich persönlich ist joomla nicht ideal!
„Keep the Beat“
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Dusan
Dusan15.11.0615:29
Ich habe mir das jetzt auf der Demo Seite etwas näher angeschaut, es sieht gut aus. Es lässt sich sicher gut damit arbeiten. Ich weiß jetzt nicht was für Module in der basis Austattung drinnen sind, es ist sicher eine alternative keine Frage.
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Davek
Davek16.11.0607:41
dennoch denke ich das man sehr gut behaupten kann, dass für grössere projekte gerade ein joomla CMS nicht taugt. joomla mag gerade für den privaten einsatz genügen, aber sobald das ganze professionell sein soll, muss man sicherlich ein anderes cms nehmen.......
„Keep the Beat“
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Davek
Davek16.11.0609:10
ich möchte noch folgendes anfügen.

bei einem CMS system ist das wichtigste die benutzefreundlichkeit, ich denke, der benutzer sollte sich schnell zurechtfinden und vor allem sollte unerfahrene benutzer ein cms schnell benützen können, gerade da setzen wir mit unserem system an.

aber schlussendlich, muss jeder auch erst einmal wissen, was er alles haben möchte und dann kann man schauen, welches cms dies erfüllt!
„Keep the Beat“
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Davek
Davek17.11.0609:36
underworld: also ich arbeite auch mit einem grösseren system ( http://www.contrexx.com ), open-source ist das ganze nur für privat personen, ansonsten ist es kostenpflichtig!
„Keep the Beat“
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