bei Pressetext.de:
z.B.: 40% der Dosianer gehen von 1000en von Fehlern im Windows XP aus.

Ich mag mein Powerbook.

Yes.

Bei mir lief Windows XP eigentlich wunderbar, hatte nur zweimal einen Absturz, die Vorversion Me und 98 brachten nurein Grauen an den Tag, den blauen Bildschirm.

Leider hat Mac OS X auch seine Schwächen, ich hatte in einem halben Jahr einen Vollsystemabsturz und etwa fünf Programmabstürze.

Der große Vorteil liegt aber unbedingt in der Bedienung von Mac OS X.:-)

Ich mag mein WinXP, aber einen Tick mehr mag ich mein zukünftiges MacOS X

hm... also 98 und später 2000 liefen eigentlich ganz ordentlich zu meiner windosen zeit. xp dagegen war ne katasrophe... bin aber froh seit fast einem jahr zur mac gemeinde zu gehören und mit dem win kram nix mehr zu tun zu haben!

Die Mac's sind die zuverlässigen (aber teureren) Computer.
Wenn Windows, dann Win2000Prof. auf dem Mac.

win98SE ist unzuverlässig und WinME zulangsam unter VPC6.1

Mit Linux drinnen wär das ganze spannender gewesen. So wusste man ja schon den Ausgang...

Stimmt, Windows 2000 ist und war für mich das beste Windows bisher!

Winzigweich war kacke (alle Versionen!), es hat meine Disse verschluckt.
seitdem nur noch Mac Os! Ist mir das Geld allemal wert...

godzilja
geiler slang, aller! aber was möchtest du sagen?

leBeat: Disse=Dissertation=Doktorarbeit nehme ich mal an. Das kann schon etwas störend sein, wenn man da wegen Rechnerproblemen und nicht aktuellem Backup etwas zurückgeworfen wird. Zu meiner Studienzeit war ich da ziehmlich paranoid und habe meine Diplomarbeit jeweils auf Festplatte + externer Festplatte an einem anderen Ort + MO-Cartridge das ich immer bei mir trug aufbewahrt.

Also ich find win 2000 bzw xp nicht so schlecht.
Das problem ist die verbreitung dieses Betriebsystems.
Dadurch gibt es so vile würmer und viren ......

Da ich ja eigendlich aus der Linuxecke komm und einen Mac nur wegen dem X in der Betriebssystembezeichnung hab muss ich apple eingestehen mit diesem system eines geschaffen zu haben das viele Linuxjünger switschen läßt......

Winxp user tun sich meiner Erfahrung etwas schwer mit Macosx.

elninio, bitte keine animierten Avatare (Matrix erkennt man auch so ), danke.

Ansonsten: Ich liebe mein PB und nehme es stets mit zu externen Jobs, und wo es geht, arbeite ich am book, statt mich am Win-Rechner ärgern zu müssen.

Ties-Malte: Ja mach ich auch so, auch wenn man im Unix-Umfeld manchmal erst etwas komisch angeguckt wird mit einem weißen iBook, so sorgt es doch immer für Gesprächsstoff. Manchmal gibt es aber auch ganz nette Kommentare, denn die MacUser-Anzahl nimmt im Unix-Umfeld merklich zu, wie ich auf verschiedenen Projekten immer mal wieder bemerke.

Stefan S.
Richtig. Und was macht Apple daraus ?
Buhlt um ein paar Grafiker und gibt sich Millionen von Gamern der Lächerlichkeit Preis, indem man 64MB FX5200 Grafikkarten verbaut...

Der wahre Cityhunter

Man merkt das du den Apple-Markt sehr schlecht kennst. Der Markt der Grafiker ist nicht mehr sehr attraktiv. Deutliche Budgetkürzungen im Werbesektor haben dazu geführt das diese Branche kaum Geld hat neue Kisten zu kaufen. Viele arbeiten darum auch noch mit alten Macs oder haben sich billige PCs gekauft.

Apple hat sich in den letzten Jahren sehr viele neue Kundenschichten erstritten, z.B:

1. Video/Broadcasting Final Cut, DVD Studio pro, Shake, Motion. In diesem Segment nimmt der Apple-Anteil stetig zu
2. Musik Logic Pro Der Mac ist inzwischen die einzige Plattform auf der es Cubase und Logic gibt. Drumherum gibt es eine vielfältige Zulieferindustrie mit Karten, Plugins und allem was das Herz begehrt
3. 3D Inzwischen gibt es Maya Complete, Lightwave, Cinema 4D, und vieles mehr. Der Anteil der verkauften Mac-Lizenzen bei Cinema und Maya liegt um die 40%. Hier gibt es aber noch viel zu tun, damit Profikarten unterstützt werden. Das momentane Hauptmanko
4. Wissenschaft/Supercomputing DNA-Sequenz-Matching, spezielle Bio-Clusterlösungen, alle wichtigen Matheapps

Mancher tut so als gäbe außer iPod und Co keine anderen Aktivitäten von Apple. Das sehen die Profiuser dieser Zielgruppen sicher anders.

"Nur 20 Prozent glauben, dass Windows Mac OSX technisch tatsächlich überlegen ist"

Das sind wahrscheinlich auch die 20 Prozent Win-User, die überhaupt wissen, dass es ausserhalb von Windows noch andere Betriebssysteme gibt.

Übrigens: Auf meinem Bürorechner und auf dem Centrino-Laptop meiner Freundin laufen Win2000 Pro bzw. Win XP Pro ebenso problemlos wie OS X auf meinem iMac

Maxefaxe
Ich geb dir Recht. Aber das ist es ja...
Wieviele brauchen / nutzen Maya und holen dafür einen Computer ?
Audio... das einizige im Consumer-Bereich ist doch iTMS. Zwar hat Apple bei Online-Musik 70 % Anteil, aber der gesamte Anteil der Online-Musik beträgt gerade mal 2-3% im gesamten Musikmarkt.
Video...Im Heimbereich für Urlaubsvideos. Aber auch hier ist der Markt der Interessierten sehr gering.
Apple buhlt immer noch um RANDGRUPPEN.

Das ist übrigens nicht böse gemeint. Ich will ja das Apple erfolgreich wird. Aber das schafft man nciht mit Randgruppen... Da muss man die Millionen ansprechen, und zwar gezielt. Die muss man umgarnen. Nenn es schleimen, ich nenne es Marketing.

Der wahre Cityhunter

JAIN. Die "Randgruppen" wie du es nennst sind alles gewinnbringene zahlungsbereite Zielgruppen. Die Consumer wollen nur eines, nämlich BILLIG WIE NUR WAS! Das ist ein Bereich in dem Apple niemals konkurrieren kann. Wie auch, alle großen PC-Schrauber außer DELL machen Miese. Apple bastelt doch schon billigst in Asien. Das sieht man ja an der Qualität von Netzteilen (G5, iMac G5) oder schlechterer Verabeitung (iBook G4 gegen G3).

Die Gamer sind sicherlich eine Kaufkräftige Schicht, aber die wirst Du nie abwerben können, weil PC-Hardware immer billig sein wird und nur offene Schrauber-Bastler-systeme da angenommen werden. Ein iMac kann eine noch so gute Grafikkarte haben, Spieler wollen ihn nicht, weil der PC immer billiger sein wird, der PC alle wichtigen Softwaretitel in Sachen Spielen vorweist, Gamer Macs hassen, Sie an der Kiste tunen und modden wollen etc.

Eine bessere Grafikkarte im iMac und andern Consumermacs wäre als BTO sicherlich eine feine Sache gegen die niemand ernsthaft etwas hätte, aber deshalb wir der Mac nicht zur erfolgreichen Zockerplattform. Immerhin waren noch nie so viele (einigermaßen aktuelle) Spieletitel für den Mac verfügbar wie jetzt. Ohne Blizzard, iD und Ash sähe es aber düster aus.

P.S. Direct X sorgt schon erfolgreich dafür das die Spiele am PC kleben bleiben, da können die Macianer noch so legal ihre schlampig portierten Games kaufen.

Wer will das Macs so billig sind wie PCs muss auf Produktdesign und die Entwicklung von OS X und anderer Software verzichten. Diese Kosten haben Dell und Co nämlich nicht zu tragen, aber ohne sie wäre der Mac nur ein weiterer PC.

In dieser Umfrage sind alle altbehafteten Vorurteile und Vermarktungsprobleme der Apple-Plattform versteckt, und es wäre Interessant zu wissen ob und wie sich diese Werte in den letzten 5-10-20 Jahren verändert haben. Ich behaupte kaum. Fazit: alle wissen das Macs besser sind, aber für ein Invesment ist dies nicht oder kaum relevant. Bedauerlicher Weise befinden noch immer viele Computeruser ein Mac wäre zu teuer, und dieses obwohl auf der PC Plattform wesentlich mehr Probleme zu erwarten sind, und Apple alle nutzenrelevanten Argumente (Funktionalität, Qualität, Technik) und selbst noch die Emotionalität eindeutig auf seiner Seite hat. Ein faszinierendes Phänomen. Wie kann etwas als "zu teuer" anmuten, wo es doch scheinbar wesentlich "besser" ist? Fatal dieses Image, wenn man weiß (und das wissen alle) daß beim Computerkauf die "gefühlte" Preis/Wert-Relation sehr entscheidend ist. Meine Thesen:

a: Die Macht des Monopolisten MS. Es ist anstrengend und aufwendig anders zu sein. In jedem Office dieser Welt stehen die MS-Kisten, ein Ozean an Systemadministratoren und Technikern verdient gutes Geld damit, und wer möchte schon mit dem Chef brechen nur weil er sich einen anderen Rechner wünscht? Aber, man muß diese Welt nicht verstehen, man muß sich in ihr zurecht finden. Gut das es MS-Office auch für die Macis gibt.

b. Softwarepiraterie. Die Softwarepiraterie ist nach wie vor ein wesentlicher Punkt für ein PC Investment, Tatsächlich gebe ich als Mac-User wesentlich mehr Geld für Software aus, eben weil nicht gerade ums Eck ein Freund wohnt der mir mal was "leihen" könnte. Während alle mir bekannten PC User, Gamer, DJ-s, Foto- und Videocutter als Otto-Normalo-User MS-Office, Adobe Photoshop, und andere schweineteuere Software auf dem Rechner haben - natürlich kostenlos. Was die Firma hat, hat bald auch der Rechner zu Hause. Man muß halt auch mal zu Hause was für die Arbeit machen. Leider. Das ist förderlich für die Wirtschaft, und die Ich-Ag`s. Warum soll man für sein nachbearbeitetes Foto, oder der Dj Session, oder dem kleinen Leporello nicht mal ne Rechnung verlangen?

c. Gewohnheit versus Anwenderfreundlichkeit. Hand aufs Herz, auch mit einem PC kann man arbeiten. Das tun Milliarden kleiner Arbeiterameisen täglich, und durchaus mit Erfolg. Den Rest erlernt man, oder man fragt zigmal am Tag den genervten Kollegen, der schon mehr Erfahrung hat. Und schließlich ist die Arbeit ja auch kein Honiglecken. Irgendwie muß die monatliche Gehaltszahlung ja seine Legitimation finden. Wer schwitzt der sitzt.

d. Die 3 Bumsargumente. Was Teuer ist ist bumst gut, wenn es genügend Bumsargumente hat. Die Anzahl der Bumsargumente kann variieren. Beim Ferrari reicht eins, die PS Zahl (alles über 350 bumst gut), beim Computer sind`s drei: GHZ, GByte,GRam. Alles was Giga ist, bumst gut. Dem gemeinen Konsument verbietet die primitive Aufnahmefähigkeit zumeist komplexere Zusammnhänge zu erfassen. Gut das es bei Apple wieder mehr bumst.

e. Liebe rostet. Oder, alles ist vergänglich. Was tun, wenn es mit der Zeit an Leidenschaft fehlt? Kleine Geschenke erhalten die Freunschaft. Der iPod. Gut dass man Apple wieder so richtig lieben kann. Frischzellenkur.

f. Heldentum. Der Mann an sich, und der sitzt ja zumeist vor den Kisten rum, ist ein Jäger und Sammler. Nichts ist aufregender und euphorischer für ihn als frische Beute. Sein Heldenstatus steigt exponential mit der Komplexität und dem Risikograd der zu bewältigenden Aufgabe. Der Mann ist das prädestinierte Opfer einer verruchten, gefährlichen PC-Dose, und wenn er damit durch die Hölle geht. Heldentum ist ihm Gewiss. Gut das Macianer, dank OSX, wieder Helden sein können. Wenn wir auch nie so leuchten werden wie ein PC`ler. Es ist zu selbstverständlich dass wir die Welt retten.

g. Qualität nervt. Immer diese Besserwisser die von sich selbst behaupten Sie könnten alles besser. Paahh. Wer sich weit rauslehnt kann leicht stürzen, und Hochmut kommt vor den Fall, und welche Freude ist freudvoller als die Schadenfreude, und irren ist menschlich, und wir halten alle zusammen. Gut das es bei Apple wieder mehr Menscheld.

h. Design. Alles subjektiv und teurer Firlefanz. Braucht keiner. Arrogantes Gesockse. Was schön sein will, taugt nicht viel zum Arbeiten und ein PC ist ein Arbeitsgerät. Basta. Und wer die Härte einer PC-Abstellkammer nicht ertragen kann ist eine Mimose. Warmduscher, Weicheier - oder Grafiker, oder Werbefuzis. Basta.

Zum Schluß. Man sieht, es tut sich was bei Apple, die sind ja auch nicht dumm. Wenn gleich es unglaublich hart erscheint die festsitzenden, aufgetürmten Vorurteile abzubauen. Zuviel liegt da auch in den differenzierenden Zielgruppen (soziodemo. Merkmale) verankert. Apple wird wohl nie ein Massenanbieter werden können, ohne nicht seine angestammte Fangemeinde zum Teil zu verprellen. Allerdings hat es Apple aber über Jahrzehnte versäumt seine Nutzen- und Performancevorteile richtig zu verkaufen, und schlußendlich gab es keine Wettbewerbsvorteile mehr. Und auch die Liebe ist vergänglich. Darauf kann man sich nicht verlassen. Apple muß Innovationsführer sein und bleiben, will man nicht völlig Austausch- und Vergleichbar sein. Der Tot, wenn man einen Monopolisten im Nacken hat der jeden Markt bedienen kann. Keine leichte Aufgabe, zumal jede Verfehlung gnadenlos mit dem Abwandern ins gegnerische Lager bestraft wird.

Das Wissen wir aber auch alle, nur es ist erstaunlich mit welcher Beharrlichkeit Apple an alten Seilen festgehalten hat. Man könnte Glauben, und ich tendiere immer mehr dazu, dass es Absicht ist. Und jetzt, oh Wunder, der GHZ-Wahn ist gestoppt, Apple hat ihn überlebt, und geht womöglich schwer ramponiert aber als Sieger raus. Eine verrückte Story. So, wie es uns Macianer gefällt.

Ich Behaupte mal jede Plattform hat seine Vorzüge.
Mein Mac OS X ist genauso zuverlässig wie mein win 98
oder 2000.....
Bei genauerer Betrachtung fällt mir da spontan ein Satz
von meinem Lehrmeister ein.
"Jede Maschine ist genau so gut oder schlau wie sein Bediener!!!!"
...und Recht hat er. Wer seine Systeme pflegt, hat weder mit Mac OS X
oder Windows größere Probleme.......

sonor und andere

Ich kenne PCs und Windows seit 14 Jahren. Ich finde nicht, daß Windows und der Mac gleich stabil laufen. Unter Mac OS 9 war das vielleicht so. Der Mac ist aber heute eindeutig stabiler.

Aber das ist auch kein Wunder. Es ist ja nur 1 Hersteller, der alles besser koordinieren kann. Und Billigkeit war bis vor kurzem nicht das wichtigste bei Macs. Das verändert sich langsam, Apple muß gut aufpassen mit der Qualität.

sonor
Win2k außer beim Task-Scheduling ok, aber 98? Du machst Witze oder? 98 ist von der Stabilität her nicht besser als Mac OS vor X. Das Einzige was noch schlimmer war, war WinME oder Amiga OS bevor der Speicherschutz dort eingeführt wurde (Guru Meditation läßt grüssen).

Nein arekhon ich mach da keine Witze und hab auch nicht gesagt daß win 98
stabiler läuft als Mac OS. Es kommt halt immer darauf an, wie man die jweilige Plattform nützt. Photoshop und windows harmonieren eher nicht.
Ich z.B. hab schon seit xJahren meinen ganzen Bürokram usw. auf win 98 und bis Heute noch kein einziges mal einen bluescreen gehabt.
Den Mac benutze ich für Musik - Grafik und hab feststellen müssen,
dass da auch nicht alles so super läuft, wie von den Apfelianern immer behauptet wird. Auch im Netzwerk mit allen 3 Plattformen (win, OS, linux)
funktioniert alles bestens.
Ich bleib dabei die meisten Hänger der Systeme werden vom User verursacht.
Mit Gewalt bringe ich jedes Betriebssystem in die Knie......

soll doch jeder mit seinem system glücklich werden! ich will nur noch mac

sonor

Sorry, aber ich habe bis jetzt an jedem PC, an dem ich saß, Abstürze erlebt. Und glaube mir, ich habe nix anderes gemacht als versucht zu arbeiten.

Das geht mir heute noch meist so. Wenn ich an PCs sitze dauert es meist keine Stunde bis er hängt oder irgend etwas nicht so funktioniert wie es soll.

Es soll ja funktionierende Win98-Installationen geben, aber ich habe nie eine gesehen. Je mehr Software auf einem Win-PC ist desto schlimmer läuft er meiner Erfahrung nach. Das habe ich auch unter XP schon erlebt. Und ich meine ganz normale kommerzielle Programme und keine Anti-Viren oder Anti-Spy-Ware.

Nun Spiele sind das wichtigste in der Computerwelt.
Damit wurden Windows und DOS erst etabliert, als diese VGA-Grafik besassen.
Vorher waren die HOMECOMPUTER C64, Amiga, Atari, etc. weit vorne, weil es dort etwas gab, was es auf PC's nicht gab.
Geniale Spiele.
So ist es nun mal.
Hier sind viele, wie in der gesamten Mac-Szene, viele die nix von Spiele am Computer halten, oder gar nur wenige kennen.
Ich glaube dasm wenn ein Mac-User sagt das er kaum einen kennt der spielt.
Aber dadurch auf den Mainstream schliessen ist absolut falsch.
Hier sind Mathematiker, Grafiker, Physiker, Entwickler, Wissenschaftler...
Glückwunsch! Die Klientel ist geradezu phänomenal.
Aber das heisst eben das dies nicht die Gesellschaft repräsentiert.
Das sind Arbeiter, Verkäufer, Angestellte, Azubis aus dem Supermarkt, Arbeitslose etc... eben alles gemischt.

Und die Leute geben mehr Geld aus als ihr denkt.
Ganz einfach...Auf zum Arlt, GD-Computer od. K&M-Electronic.
Hinstellen und mal so 1 Stunde schauen was die Leute kaufen.
Grafikkarten zwischen 150 - 800 Euro (nur zum Spielen).
Hightech ohne Ende. Boards vom feinsten, Modding, die schnellsten CPU's die es in der PC-Welt gibt, Festplatten die so groß sind das man es kaum glauben kann, mit RAID !
Und alles nur zum Spielen.

Viele verstehen nicht das ein paar MHZ und eine gute Anbindung, sowie eine astreine ruckelfreie High-Speed Grafik wertvolle Millisekunden-Vorteile geben können die bei einem Spitzenspieler (und das will jeder sein) den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage ausmachen.
Dazu kann man stehen wie man will. Die Kohle fliesst nur so über den Ladentisch. Das allermeiste Geld wird für Spielen ausgegeben in den Geschäften, zumindest in Deutschland. In den USA wohl nicht, denn sonst kann ich mir nicht erklären, wieso dieses Feld nicht stärker berücksichtigt wird.

Der wahre Cityhunter: Also dann bin ich wohl einer unter wenigen. Ich spiele am Mac seit ich Macs besitze, liegt wohl nach deiner Logik dann daran daß ich Ex-Amiga-User bin, denn in die genannten Spielerberufsgruppen, die den größeren Teil der Bevölkerung ausmachen, falle ich nicht rein.
Nicht daß ich dir mit der Masse an Gamern nicht recht geben würde, aber mit dem Mac kann man schon ausreichend gut spielen, für den größten Teil der Gamer würde auch das reichen, nur ist denen das nicht bewußt, die Hardcore-Gamer sind dann auch tatsächlich wieder nur eine Randgruppe und für die ist ein Mac wirklich nichts, außer sie haben zuviel Geld und sind nicht wirklich Hardcore-Gamer und können auch mal auf das eine oder andere Spiel verzichten, das nicht für den Mac rauskommt.
Naja, der Eindruck hier wechselt eh je nach Umfeld in dem man sich befindet, hier werden wir keinen allgemeinen Konsens finden, solange wir uns gegenseitig zuhören ist das aber für mich auch ok.

Mein nächstes Game, das ich viel zocken werde, wird übrigens World of Warcraft werden so wie es aussieht. Und man höre und staune, dafür würde ich mir sogar extra einen neuen Rechner kaufen - egal ob Mac oder PC!

arekhon
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Hey, ich bin auch Ex-Amiga-Nutzer und spiele mit dem MAC.
...
Siehst du, auch du gibst einiges aus fürs Spielen.
Für etwas was Spass macht gibt man die Kohle aus.
Logo
Hardcore-Gamer...naja was das heisst weiss man nicht so genau. Auf jeden Fall geben Millionen für Spiele jede Menge Geld an Hardware und Software aus. Das ist eben mal klar das Zugpferd in der Computerindustrie.

Also dann bin ich doch wohl ein Dinosaurier. Zum spielen geht ich lieber auf den Bolzplatz oder an den Küchentisch. Oder aber mit ner Konsole....
Denn meine Erfahrung hat mir gezeigt, sobald ein Spiel installiert wurde,
kannst Du nicht mehr sicher arbeiten. Das gilt auf den Dosen noch mehr als bei macs........
Maxefaxe
ich glaub Dir das schon, ich hab halt nur von meinen Erfahrungen berichtet.
Da ist es so, dass ich nicht sagen kann welches System besser oder schlechter ist.

einsicht ist besser als nachsicht

<br>
<br>aber, aber, aber wir lieben uns doch....;-)

ja wn 2000 ist noch so halb akzeptabel...

Ähmmm also für mich sind die Gamer auch irgendwie eine Randgruppe. Die paar dich ich kenne. Liegt wohl am Alter.

mann mann, ich lade euch ganz herlich ein, meine nächste deutsch arbeit schreiben zu kommen. so viel wie ihr alle in die tastatur hackt