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Warum reden bei ARM-x86-VMs alle über Windows?

Weia
Weia23.06.2023:19
Dass es eines der wichtigsten potentiellen Probleme bei der Migration auf ARM-Macs ist, ob es dort irgendeine Möglichkeit geben wird, virtuelle x86-Maschinen laufen zu lassen, leuchtet ja unmittelbar ein.

Aber warum reden in diesem Zusammenhang alle nur über Windows? Das überrascht mich doch sehr.

Ich nutze VMware Fusion sehr viel und ja, ich habe auch eine Windows-VM. Aber die starte ich nur alle Jubeljahre.

Was ich auf meinem Hauptrechner mit Mojave regelmäßig nutze, sind hingegen VMs mit Mojave-Vorläufern, angefangen bei NEXTSTEP 3.3, OPENSTEP 4.0 und dann ab Mac OS X 10.5 Leopard alle Versionen bis 10.13.

Bin ich denn da wirklich der einzige?

Dieses ganze virtuelle Historische Museum ginge ohne virtuelle x86-Maschine verloren.

(Augenblicklicher Notfallplan: 2 Intel-Mac-minis kaufen, einen headless mit Catalina und allen anderen Systemen als VMs via Remote Desktop von meinem Dann-ARM-Mac aus betreiben, der 2. Mac mini als Ersatzteillager, und dann hoffen, dass das so lange hält, wie ich noch lebe. Ist aber irgendwie keine elegante Lösung …)
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
+5

Kommentare

stromsparmodus24.06.2020:55
Weia
Bin ich denn da wirklich der einzige?
Nein, für ältere (und bald auch 32bit-)Apps habe ich auch eine VM mit El Capitan. Windows ist eher beruflich.

Ich warte aber erst einmal ab. Eine Entscheidung ist frühestens in drei Jahren fällig (vorausgesetzt mir geht nichts kaputt). Sollte der Umstieg dann zu große Umstellungen erfordern, gehe ich wieder ganz zurück zu Linux.
milk
Und Linux auf dem Desktop steckt auch nach Jahrzehnten noch in den Kinderschuhen. (Bis auf Elementary Linux, das ist immerhin auf dem Niveau von MacOS X 10.2 )
Darf ich fragen, was Du noch probiert hast und warum Du Elementary Linux am Besten findest?

Ich benutze ein Archlinux-Derivat auf einem Surface Go und vermisse (außer vielleicht einer einfachen Backuplösung wie Time Machine - was aber seit Mojave auch nicht mehr richtig funktioniert) nichts. Im Gegenteil ich habe Touchunterstützung und muss mich für unterwegs nicht zwischen Laptop und Tablet entscheiden ...
+1
milk
milk24.06.2021:39
stromsparmodus
milk
Und Linux auf dem Desktop steckt auch nach Jahrzehnten noch in den Kinderschuhen. (Bis auf Elementary Linux, das ist immerhin auf dem Niveau von MacOS X 10.2 )
Darf ich fragen, was Du noch probiert hast und warum Du Elementary Linux am Besten findest?
Ich habe meinen Linux-Wiedereinstieg vor kurzem mit Archlinux angefangen. So wie es daherkommt, also keine zusätzlichen GUI-Installer oder so. Und habe mich zweimal durch die Prozedur geärgert, das System mit einer falschen Tastaturbelegung in der Konsole aufzusetzen. Beide male habe ich etwas verkackt, beim ersten Mal waren die Partitionen irgendwo nicht korrekt, und beim zweiten Mal habe ich den Bootloader vergessen. Und obwohl ich studierter Informatiker bin, habe ich dann beschlossen, dass ich auf so ein lowleveliges Gefriemel keine Lust habe. Bisher kam jedes andere OS, an dem ich mich versucht habe, mit einem besseren Installationsverfahren daher. (Sogar A/UX, obwohl das ziemlich ätzend war.)

Deshalb habe ich mal gegoogelt, was denn die angesagten Distributionen derzeit sind, und Elementary war dabei und wurde als "zumindest die hübscheste" bezeichnet. Fand ich gut. Der Installer ist super, einfach und auf den Punkt. Und das GUI ist in der Tat hübsch, man merkt, dass das eine Distro für Mac-User ist.
In grauer Vergangenheit (ist aber wirklich lange her) hatte ich mit SuSE, Red Hat und (K)Ubuntu zu tun. Aber eigentlich lag mein Unix-Fokus auf NEXTSTEP, Solaris und IRIX, die fand ich immer besser als Linux. Alle genannten lassen sich leichter installieren als Archlinux.

Was soll ich sagen, für mich ist es wichtig, dass sich ein OS leicht installieren, administrieren und im Alltag verwenden lässt. Denn sonst will ich mich damit nicht auseinandersetzen. Ich habe ja ein gutes OS, und wenn überhaupt suche ich ein besseres. Da war Elemtary wenigstens in der Bedienungsweise endlich mal ein Lichtblick bezüglich Linux auf dem Desktop. Aber eben nichts, was Mac OS X 10.2 nicht auch schon hatte.
+3
stromsparmodus24.06.2022:04
milk
Ich nutze ArcoLinux, das auf Arch basiert - wegen des grafischen Installers (bei Arch muss man beim Dualboot wirklich aufpassen). ElementaryOS hatte ich nur kurz in einer VM installiert, das war mir von den Funktionen und Optionen her viel zu "elementar". Ob ein Desktop so aussieht wie macOS oder das Handling ähnlich ist, spielt für mich kaum eine Rolle - aber da sind die Geschmäcker unterschiedlich.
+1
john
john25.06.2005:09
ausgerechnet arch als platzhalter für alle linux-distros bzw als maßstab für benutzerfreundlichkeit aller linux- distros heranzuziehen...

arch ist mal so ziemlich das benutzerfeindlichste und einsteigerunfreundlichste was man so finden kann. aber: arch user wollen das auch so. das ist absicht.

wer sich für arch entscheidet, weiss eigentlich worauf er sich einlässt. wer nicht: pech gehabt. das ist dann offenbar nix für dich.
„biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.“
+3
milk
milk25.06.2007:53
Ich sag doch selber, dass das nichts für mich ist, alles gut. Und ich bin offen für Vorschläge, welche Linuxdistribution für modernen Desktopeinsatz taugt.
0
john
john25.06.2008:28
milk
Ich sag doch selber, dass das nichts für mich ist, alles gut. Und ich bin offen für Vorschläge, welche Linuxdistribution für modernen Desktopeinsatz taugt.
wie immer: kommt drauf an, eine universalgültige aussage gibts dazu nicht.

das ist ja das schöne an linux-distros: für jeden flavour ist was dabei.

von mächtigen und eher an experten gerichtete distros wie arch oder gentoo, die (gewollt) "einsteigerunfreundlich" sind bis hin zu super-versimpelten distros, wo dann ausser klicken einfach fast gar nix mehr geht (und auch nicht gehen soll) wie elementary os.

dazwischen gibts eine weite bandbreite an distros. je nachdem was du halt willst.
und da du desktop ansprichst, ist die wahl der desktopumgebung ebenfalls nochmal geschmackssache. auch hier: je nachdem was dir am meisten zusagt: kde, gnome, cinnamon, mate, lfce, lxde? geschmackssache. you choose.

viele sagen, dass linux mint, mx linux oder ubuntu ganz gut als distro für einen einstieg eignen.

ich persönlich nutz einfach debian. mit cinnamon als desktop.
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+2
Tommy1980
Tommy198025.06.2009:39
milk
Ich sag doch selber, dass das nichts für mich ist, alles gut. Und ich bin offen für Vorschläge, welche Linuxdistribution für modernen Desktopeinsatz taugt.

Ich würde OpenSuse Leap ausprobieren oder die jeweils aktuelle LTS von Ubuntu. Jeweils mit Gnome als Desktop, das kommt osx noch am nächsten. Mir gefällt auch KDE, sieht sehr modern aus, von der Bedienung eher wie Windows.

Bei regelmäßiger Benutzung auch nicht vergessen mal etwas an die Distros zu spenden, statt das Geld nach Cupertino zu tragen.
+1
Maniacintosh
Maniacintosh25.06.2015:56
Weia
Dass es eines der wichtigsten potentiellen Probleme bei der Migration auf ARM-Macs ist, ob es dort irgendeine Möglichkeit geben wird, virtuelle x86-Maschinen laufen zu lassen, leuchtet ja unmittelbar ein.

Aber warum reden in diesem Zusammenhang alle nur über Windows? Das überrascht mich doch sehr.

Naja alle nicht, aber ich bin mir sicher, dass bei den meisten Windows in einer VM läuft. Seit Catalina sicher auch wieder etwas häufiger ein altes macOS, um eben noch 32bit-Apps nutzen zu können. Aber das sind vermutlich die häufigsten Anwendungen. Aber auch von Linux-Arbeitsumgebungen liest man hier und da häufiger. Aber dass Windows hier für die meisten interessant ist, wundert mich ehrlich gesagt gar nicht.
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john
john25.06.2016:22
bei einem marktanteil von 77% wundert mich eher warum einen das wundert.
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+1
Weia
Weia25.06.2016:31
john
bei einem marktanteil von 77% wundert mich eher warum einen das wundert.
Na, zum Beispiel deswegen, weil Mac-Nutzer ja sozusagen per definitionem die sind, die nicht zu diesen 77% gehören. (Was für mich ohnehin eine theoretische Zahl ist, denn ich kenne in meinem gesamten Umfeld so gut wie niemand, der Windows nutzt, das ist eine sehr exotische Ausnahme.)

Vor allem aber kann ja jeder, der Windows nutzen möchte, sich schlimmstenfalls einfach einen Windows-Rechner kaufen; es ist also nicht wirklich ein Problem. Aber was machen die Mac-Nutzer, die alte macOS-Versionen bereithalten wollen – spätestens dann, wenn es Hardware, auf denen das jeweilige macOS laufen würde, gar nicht mehr zu kaufen gibt? Das ist aus meiner Sicht die viel offenkundigere Anwendung für VMs unter macOS, jedenfalls für Entwickler. Oder überprüfen die gar nicht mehr, wie ihre App unter alten macOS-Versionen läuft?
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milk
milk25.06.2017:23
Weia
Aber was machen die Mac-Nutzer, die alte macOS-Versionen bereithalten wollen – spätestens dann, wenn es Hardware, auf denen das jeweilige macOS laufen würde, gar nicht mehr zu kaufen gibt?
Die alte Hardware wird im Testraum vorgehalten, ganz einfach. In der Regel sind das ausgemusterte Arbeitsrechner der diversen Abteilungen. Aktuelle Rechner haben die Entwickler und die Tester ohnehin vor sich.

Und wenn mal irgendwas exotisches verlangt ist, was man nicht neu im Laden kaufen kann, dann gibt es das entweder bei ebay (zur Freude des Steuerberaters), oder man muss es beim Kunden selbst anschauen.

So kenne ich das jedenfalls.
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Weia
Weia25.06.2017:42
milk
Weia
Aber was machen die Mac-Nutzer, die alte macOS-Versionen bereithalten wollen – spätestens dann, wenn es Hardware, auf denen das jeweilige macOS laufen würde, gar nicht mehr zu kaufen gibt?
Die alte Hardware wird im Testraum vorgehalten, ganz einfach.
Nicht einfach, wenn es keinen „Testraum“ gibt und man nicht ewig viel Platz für zustaubende Hardware vergeuden will …

Mit dem Argument „eigene Hardware vorhalten“ wären Windows-VMs ja noch überflüssiger …
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piik
piik25.06.2018:39
Worin genau liegt der Unterschied zwischen einen extra PC für Windows vorhalten und einem extra alten Mac für ein altes MacOS vorhalten? Gegen beides gibt es ziemlich ähnliche Argumente. Ich z.B, will einfach keinen zweiten Rechner rumstehen haben, von den extra Kosten einmal abgesehen.
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Weia
Weia25.06.2018:48
piik
Worin genau liegt der Unterschied zwischen einen extra PC für Windows vorhalten und einem extra alten Mac für ein altes MacOS vorhalten?
Nirgendwo – an wen adressiert Du diese Frage?

(Also, genau besehen gibt es einen Unterschied: PC-Hardware kannst Du problemlos kaufen, alte Mac-Hardware aber nicht. Insofern kannst Du im Notfall leichter auf eine Windows-VM als auf eine macOS-VM verzichten – aber das war glaube ich nicht Dein Punkt.)
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milk
milk25.06.2018:58
Weia
Nicht einfach, wenn es keinen „Testraum“ gibt und man nicht ewig viel Platz für zustaubende Hardware vergeuden will …
Wieviele Mac mini bräuchtest du, um alle relevanten OSse abzudecken? Ich denke mal, "ewig viel Platz" wird das nicht brauchen. Aber ist auch egal, denn dir geht es bei dieser Diskussion ums Prinzip, gell? Schade eigentlich.
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Weia
Weia25.06.2019:11
milk
Weia
Nicht einfach, wenn es keinen „Testraum“ gibt und man nicht ewig viel Platz für zustaubende Hardware vergeuden will …
Wieviele Mac mini bräuchtest du, um alle relevanten OSse abzudecken? Ich denke mal, "ewig viel Platz" wird das nicht brauchen.
Für 10.5 bis 10.15 logischerweise 11. Plus Netzteile, Verkabelung etc. Dazu kommt, dass Du ältere Maschinen ja nicht einfach bekommst und wenn eine kaputt geht, der Reparatur-/Ersatzteilhorror beginnt. Und im Augenblick wüsste ich nicht mal, ob Remote Desktop von 10.16 auf 10.5 z.B. überhaupt noch funktioniert. Ganz abgesehen davon, dass 11 Mac Minis ja auch nicht nichts kosten.
dir geht es bei dieser Diskussion ums Prinzip, gell? Schade eigentlich.
Keine Ahnung, was diese saublöde Bemerkung soll. Mir geht es um keinerlei Prinzip, sondern um eine praktikable Lösung.

Es hat doch einen Grund, dass es virtuelle Maschinen gibt. So wie Du argumentierst, gäbe es für die überhaupt keinen Bedarf.
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+2
john
john26.06.2006:00
milk
Aber ist auch egal, denn dir geht es bei dieser Diskussion ums Prinzip, gell? Schade eigentlich.
ja, geht es ihm. auch wenn er das abstreitet. weia diskutiert gerne. bis in die ewigkeit, wenn du ihn lässt
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+2
pünktchen
pünktchen01.07.2012:08
Für iOS & iPadOS gibt es schon ein Qemu Frontend: UTM Virtual machines for iOS

Das sollte dann ja auch auf ARM Macs laufen.

Allerdings:
There is also no support for GPU virtualization so that means no DirectX or OpenGL.
+1
pünktchen
pünktchen01.07.2019:18
PS - und die Entwickler schreiben:
Looks like there’s now a public API for APRR. We’ll be using it for macOS UTM and hopefully iOS in the future (please Apple)?

Also zumindest ein X86 und PPC Emulator ist wohl schon auf dem Weg zum Arm Mac.
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fadenschein02.07.2008:41
Weia

Was ich auf meinem Hauptrechner mit Mojave regelmäßig nutze, sind hingegen VMs mit Mojave-Vorläufern, angefangen bei NEXTSTEP 3.3, OPENSTEP 4.0 und dann ab Mac OS X 10.5 Leopard alle Versionen bis 10.13.

Reine Neugier:
was macht man denn mit Nextstep 3.3 und Openstep 4 und all den alten OS X Versionen?
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pünktchen
pünktchen02.07.2008:59
Weia
OPENSTEP, weil da einige alte wissenschaftliche Programme von mir laufen, die ich mich immer noch nicht aufgerafft habe auf macOS zu portieren (sie laufe halt tadellos und ihre Vektorgraphik-Ausgabe ist auch 2020 noch State of the Art). Und Snow Leopard (mit Rosetta) wegen der Mac-Programme, die es nur für PPC gab. Da gibt es einige, für die es keine adäquaten Nachfolger gibt, u.a. im Bereich Farbmanagement, das ein Arbeitsschwerpunkt von mir ist.

Die anderen alten macOS-Versionen im Wesentlichen, um die Lauffähigkeit von Programmen zu testen und für Studien zu GUI-Veränderungen über die Jahre.
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fadenschein02.07.2011:01
Danke! Hab' ich übersehen
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gfhfkgfhfk02.07.2011:12
milk
Ich sag doch selber, dass das nichts für mich ist, alles gut. Und ich bin offen für Vorschläge, welche Linuxdistribution für modernen Desktopeinsatz taugt.
Da stellt sich zuerst die Frage, ob kommerzielle Software (z.B. BlackMagic DaVince Resolve, LightWorks, The Foundry Produkte (Mari, …), Maya, Siemens NX, … dazu massenhaft Software aus dem technischwissenschaftlichen Bereich) genutzt werden soll. Die gibt es meistens als fertige Pakete für RHEL, SLED oder Ubuntu LTS. Man kann die Software auch unter anderen Distributionen installieren, aber das ist mit Arbeit verbunden. Für DaVinci Resolve gibt es z.B. Skripte von der Community damit aus den RHEL rpms Ubuntu debs gemacht werden.

Die meisten Anbieter unterstützen RHEL, gefolgt von Ubuntu und dann erst SLED. Anstatt RHEL kann man auch problemlos das kostenfreie CentOS nutzen, da beide binärkompatibel sind.

Unter den meisten Distributionen kann man anstatt des Standarddesktops andere Desktops nachinstallieren. Früher war Gnome und Gnome 2 unangefochten die Nummer 1 unter den Desktops. Gnome 3 trifft nicht so ganz den Geschmack der Linux Community, und deshalb gibt es mittlerweile eine ganze Reihe an Desktops zur Auswahl. Die wichtigsten sind: Gnome, KDE, Cinnamon, Mate, Xfce, LXDE.
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milk
milk02.07.2011:31
fadenschein
was macht man denn mit Nextstep 3.3 und Openstep 4 und all den alten OS X Versionen?
Was Weia damit macht weißt du jetzt. Es gibt auch noch einige wenige Softwareanbieter, die noch heute OpenStep-basierte Software aktiv weiterentwickeln. Spontan fallen mir eine Medizinsoftware ein, die noch immer für die OpenStep-APIs entwickelt wird und deshalb unter Mac und Windows läuft, sowie eine Software zur Testautomatisierung, die auf GNUStep basiert. Beides nicht ganz billige Programme.
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pünktchen
pünktchen02.07.2012:15
Es gibt noch Openstep für Windows?
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milk
milk02.07.2012:20
pünktchen
Es gibt noch Openstep für Windows?
Jein. Apple vertreibt die Runtime nicht mehr, aber sie läuft noch unter aktuellem Windows.
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pünktchen
pünktchen02.07.2012:25
Das ist OPENSTEP Enterprise für Win NT 4? Na ein hoch auf die Rückwärtskompatibilität von Windows!
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milk
milk02.07.2012:30
pünktchen
Das ist OPENSTEP Enterprise für Win NT 4? Na ein hoch auf die Rückwärtskompatibilität von Windows!
Allerdings.
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