Daten übertragen und zwar soll es über Lan-Kabel gehen.

Wer hat das schon geschafft?

Der Link ist kaputt.
Außerdem: Es geht mit Export der Einstellungen und Import derer auf die neue Box in der Regel problemlos.

Der link zeigt auf eine lokale Fritzbox. Ansonsten, export der Einstellungen mit Passwort auf der alten Fritzbox, import auf der neuen FB

Werden damit weniger/gleich viel/mehr Einstellungen (oder z.B. verknüpfte Geräte) wie bei der LAN-Methode auf die FritzBox übertragen?

Hab mich schon an AVM erkundigt, vielen Dank für Ihre Anfrage an den AVM Support.

Wie besprochen.

Manuelles FRITZ!OS-Update durchführen

Noch zur Info:

Einstellungen einer FRITZ!Box auf eine andere übertragen
Einstellungen auf eine neue FRITZ!Box übertragen

Einrichtung FRITZ!Box 7590:

FRITZ!Box am Glasfaseranschluss einrichten

Freundliche Grüße aus Berlin


Mit Lan-Kabel, kann ich Assistenten starten, bricht aber ab.

Daten sichern und in der neuen einspielen, hab ich keinen Zugang auf DECT Geräte, auch nicht auf Myfritz, muß alles von Hand Anmelden.

Und das wegen Glasfaseranschluß.

hier ein Link wie es gehen soll.

Externe Verbindungen wie DECT-Telefone kann man durch diesen Prozess nicht „übertragen“. Die müssen immer neu gekoppelt werden. So wie ein Bluetooth-Kopfhörer auch erst manuell mit einem neuen iPhone gekoppelt werden muss.

Das sollte alles mit kommen DECT 400, 500, 200, 301, das sind bei mir 40 Geräte. Hab grad die hälfte, an die anderen komm ich nicht ran, muß ich Morgen machen.

Habe noch eine Frage, Ihr seht doch 1&1 Fritz!Box 7583 verbunden, warum geht meine 7590 nicht damit, von AVM sollte sie das können?

Du musst Deine Fragen schon so stellen, dass man sie verstehen kann. Womit ist eine 7583 verbunden? Was soll eine 7590 auch können?

7583 ist mit Telefonkabel auf DSL Eingang verbunden.

Laut AVM sollte das auch mit meiner alten 7590 gehen, DSL Test ergibt keine Verbindung ob wohl Kabel steckt.

Ist es jetzt besser?

Boss
ich sehe nur Kabelsalat und 2 abgeschnittenes Kabel an der 83er
Da du was von Glasfaser geschrieben hast, solltest du vielleicht mal die Verkabelung der funktionierenden Box etwas genauer beschreiben. Hängt die direkt an der Glasfaser oder ist da noch ein (welches) Gerät davor? Ggf. Kommt das Signal auch garnicht über das „DSL-Kabel“ sondern über ein Ethernetkabel in den WAN (aka Port 1) der FRITZ!Box?

Da die 7590 ein DSL-Router ist, ja sollte gehen. Grundsätzlich einfach nur das DSL-Kabel am DSL-Eingang der Fritz!Box stecken. Was genau meinst Du mit DSL Test? Du musst die Fritz!Box in der Regel vorher konfigurieren, hast Du das gemacht?

Mir ist aufgefallen 7590 hatte ich nur DSL 250 die nie erreicht wurden.
Verbindungstyp: G.Fast 35b und 1&1 Telecom 180m Entfernung

Bei der 1&1 Box 7583 Verbindungstyp: G.Fast (ITU G.9701) 212a
Line-ID: 1UND1.DEU.MNET.11131741 das sind für mich zwei Anbieter, 1. 1&1 Telecom 2. M-Net 38m Entfernung

Fritz!Box egal welche ab v.7.57 http://Fritz.Box/#dsl_test wird der Anschluß getestet oder überprüft.

1&1 haben mir Gasfaser verkauft, G.Fast ist ein DSL Signal Labor v.7.70 von AVM. In Wohnung hab ich nur Telefondose keine Fieber.

Mit mein Rollstuhl, komm ich nicht in Keller, wo der Anschluß ist.

Nein, das ist nur ein Anbieter.
1und1 muß ja immer einen Anschluß eines andern Anbieters als Untermieter buchen, bei dir halt MNet. In deinem Fall wird dann im Keller ein Glasfasermodem von MNet sein welches zu deiner FRITZ!Box ein DSL Signal über die alte Hausverkabelung liefert. Deshalb auch die nur 38m. Wenn die Hausverkabelung alt ist, oder dort sehr viele Kabel im Schacht sich gegenseitig beeinflussen weil es „nur“ alte Telefonkabel sind, kann es eben sein, das bei dir in der Wohnung tatsächlich deutlich weniger ankommt als theoretisch möglich.

Im Unterschied zur Fritz!Box 7583 unterstützt die Fritz!Box 7590 kein G.fast (siehe ).

Glasfaser auf DSL? Das wäre mehr als ungewöhnlich. Das Modem bietet normalerweise "fertiges" Internet via Ethernet.

piik
was willst machen wenn die Faser im Keller eines Mietshauses endet und in die Wohnungen nur olle Telefonkabel führen und keiner dafür bezahlen mag, diesen alten Kabelbaum zu ersetzen. Ich hab das in München schon ôfters so gesehen.

Habe mal die Anderen Mieter gefragt, was die haben drei sind bei M-Net mit 300Mbit/s und zwei bei 1&1 Leitung unbekannt. Bei mir war ein Techniker von M-Net, er sagte mehr als 600Mbit/s gibt die Bauart nicht her. Außer alle Mietparteien würden auf Glasfaser umstellen. In meiner Telefondose ist ein Kunststoffrohr, wo das Kabel hoch kommt, habe eine Kamera mit 5m in das Rohr rein geschoben, als ist noch platz für ein Glasfaser Kabel. Als Hartware wird immer Fritz!Box 7583,als Auswahl gestellt. Laut AVM werden 6630-6690 für Glasfaser und für DSL 7530AX-7590AX geliefert, eine neue 7690 für beide Anschlüsse soll kommen.

Wenn der „Platz bis in den Keller reicht, dann kannst du ja selber einen Elektriker beauftragen, die eine Glasfaser bis zum MNet-Kasten im Keller zu ziehen. Aber vorher mit MNet klären, ob die das auch „gut finden“ und dir dann ne Glasfaserbox spendieren.

Du wirst lachen, habe Glasfaser Kabel gekauft und den Techniker gezeigt, ja das geht, aber nur alle Bewohner mit machen. Für mich allein kann er es nicht anschlißen. AVM hätte mir die 7590 verkauft.

Das war dann aber ne Pappnase. Oder das Teil im Keller von MNet ist "was größeres" bei dem man das nicht so einfach "pro Anschluß" aufdröseln kann. Kommt wohl drauf an, was MNet ins Haus legt und wieviel Parteien dann an dem "Kabel" hängen.

Hab jetzt Breitbandmessung am Mac Mini zu laufen der hat ja 10Gbit Lan, laut Bundesagetur für Netzbetreiber, kann man sein Geld zurück verlangen, wenn nur hälfte ankommt.

Boss:

Wenn ich Deine gesammelten Beschreibungen richtig interpretiere, stellt sich die Situation wie folgt dar.

M-net hat Glasfaser in den Keller gelegt, und zwar in Form eines Fiber-to-the-Building-Anschlusses (FTTB). Das ist bei Mehrparteienhäusern durchaus üblich und bei M-net gängige Praxis.

Im Haus wird für die Verteilung die bestehende Telefonverkabelung genutzt, also die guten alten Kupferleitungen. Dabei kommt G.fast zum Einsatz, die Umsetzung erfolgt mithilfe einer sogenannten Distribution Point Unit (DPU) von Adtran. M-net nennt dieses Gerät „Wandler“ oder „Optische Netzwerkeinheit“ (siehe ).

Die maximale Datenrate, welche M-net bei solchen Installationen pro Wohnung anbietet, beträgt 600 Mbit/s, die Aussage des Technikers war also korrekt.

Bei derlei FTTB-Installationen ist die direkte Glasfaser-Anbindung einzelner Wohnungen nicht vorgesehen, mit einer DPU wäre das technisch vermutlich auch nicht ohne weiteres möglich. Auch in diesem Punkt hat der M-net-Techniker also recht.

1&1 hat Dir einen Glasfaseranschluss verkauft, und den hast Du auch bekommen. Nur halt nicht als Direktanschluss, sondern in der G.fast-Ausprägung. Das dürfte nicht zu beanstanden sein, praktisch hat das für Dich nämlich keine Auswirkungen.

Die Verbindung zwischen Fritz!Box 7583 und DPU (im Screenshot: „DSL-Vermittlungsstelle“) ist laut Deinem Screenshot so schnell, wie das zu erwarten ist: 1,26 Gbit/s im Download, 340,19 Mbit/s im Upload. Die tatsächlich für Dich freigeschalteten Datenraten für die Internetverbindung findest Du im Webinterface der Fritz!Box unter „Internet“ „Online-Monitor“ oder auch auf der Übersichtsseite. Bei mir sieht das beispielsweise so aus:



Der Unterschied zwischen der Geschwindigkeit des Glasfaseranschlusses, also sozusagen der rein technischen Ebene, und der gebuchten Internetverbindung ist normal. Das wird bei Dir ähnlich aussehen. Deine Fritz!Box 7583 zeigt vermutlich eine Downloadrate von zirka 600 Mbit/s an beziehungsweise die von Dir gebuchte Geschwindigkeit.

Die Fritz!Box 7590 kannst Du an Deinem Anschluss nicht direkt nutzen, weil sie – wie ich weiter oben schon schrieb – für G.fast nicht geeignet ist. Sie ließe sich allenfalls hinter der 7583 betreiben, das ergibt aber meiner Ansicht nach keinen Sinn und verbraucht nur unnötig Strom.

Zu Deiner Ausgangsfrage: Die Übertragung der Einstellungen per LAN-Kabel funktioniert nur, wenn die neue Fritz!Box – in Deinem Fall also wohl die 7583 – noch im jungfräulichen Zustand ist, also noch nicht in irgendeiner Form konfiguriert wurde. Hattest Du sie bereits einmal angeschlossen und Einstellungen vorgenommen, verweigert der Assistent seinen Dienst (siehe ). Bei der Übertragung zwischen zwei verschiedenen Fritz!BoxModellen mithilfe einer Sicherungsdatei werden grundsätzlich nicht alle Einstellungen übernommen (siehe ). Das betrifft unter anderem die Registrierung bei MyFritz!, die Einrichtung der Fritz!Apps und – wie sonorman weiter oben schon schrieb – auch DECT-Geräte.

Bin jetzt 7 Jahre in der Wohnung, da gab es nur DSL 250Mbit/s TV Digital Telefon über meine Fritz!Box öffne ich Türen, Heizung, Licht und Steckdosen. Mir ist es wichtig Internet zu haben, da sonst ich über der Box nicht schalten kann. Bin am Rollstuhl angewiesen. Bei DSL waren nur Abbrüche TV Digital Muster ich zwischen speichern, um mal eine Sendung oder Film zu sehen. Da hab ich ControlCenter App auf iPhone ständig Störung gemeldet. Da hat mann mir Gasfaser versprochen, weil 250Mbit/s reichen hab ich die Bandbreite beibehalten.

Hier meine Messung bis jetzt hab ich keine Aussetzer und die Bandbreite wird nicht immer erreicht.

Fritz!Box 7583 war noch im Karton, meine 7590 wie im ersten Bild Assistent gestartet und alle Aufforderungen befolgt. Verbinden Sie alte und neue mit Lan Kabel und dann Netzteil. Wo meine Alte nach einer Stunde Startfenster zeigte, hab ich Lan im Rechner Fritz.Box war nur Assistent von der neuen, hab ich abgebrochen. Und AVM gefragt, Recovery Fritzbox 7583 laden und einspielen und wiederholen mit Datenübertragung.

Hab alles mit Hand eintragen müssen .