Golem Artikel zu den vielfältigen USB-C Kabeltypen und Standards. Hätte ich mir einfacher vorgestellt. Vermutlich wird eine vielzahl an "geht nicht" Meldungen am falschen Kabel liegen.

Ich verstehe das nicht, dass von vornherein auf technische Anforderungen geachtet wurde. USB ist heute zur Farce geworden. Ist das bei Thunderboldt genauso?

Wie so oft in der Entwicklung funktioniert ja laut Spezifikationen alles. Man hat sich nur keinen DAU gegriffen und gesagt, "hier, schließ mal an". Oft sind es die kleinen Dinge (Kabelfarben, Symbole), die Technik im Alltag problemlos nutzbar machen. USB-C Hätte das Zeug dazu, das Schnittstellenchaos noch weiter zu reduzieren. Man denke mal an alles, was vor USB auf dem Markt war! Mir würden für USB-C zwei Logos reichen: Eines für "voll beschaltet mit 15 Leitungen" und das zweite "uneingeschränkt zum Aufladen in allen Modi nutzbar". Wenn am flexiblen Kopfhörerkabel keines dieser Logos ist, wundere ich mich dann nicht, wenn ich damit nicht mein MacBook Pro aufladen kann.

Doch das war der Fall. Nur war es bei USB schon immer so, dass es Probleme mit falsch deklarierten Kabel gab. Da es USB in fünf verschiedenen Geschwindigkeiten gibt (1,5Mbps, 12Mbps, 480Mbps, 5Gbps und 10Gbps), gibt es auch sehr deutlich unterschiedliche Anforderungen an die Kabel. Das alles ist kein Problem, wenn die Hersteller ordentlich arbeiten.

Ja schade.
Kann man nur hoffen, dass die Bezeichnungen vernünftig werden (auf den Verpackungen).
Mal sehen, wie es sich entwickelt
Die USB-C Idee selber finde ich sehr gut.
Einfacher machts das am Anfang offenbar nicht.