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Suche: Software für Ressourcenplanung (Mitarbeiter)

becreart13.08.1908:45
Hallo.

ich bin auf der Suche für eine Software, mit der ich einfach eine Ressourcenplanung machen kann für 20-30 Mitarbeiter.

Dabei soll folgendes möglich sein:

> Projekte definieren (Start, Ziel, Zwischentermine)
> mind. zwei Kategorien von Projekten (akquiriert und geplant) — im Idealfall lassen sich daraus auch Szenarien aufzeigen
> Mitarbeiter anlegen (Anstellungsgrad, Berücksichtigung von Urlaub)
> Mitarbeiter sollten sich zu mehreren Projekte zuordnen lassen

Beispiel:
Mitarbeiter 1: 80% Anstellung
20% bei Projekt 1 tätig
60% bei Projekt 2 tätig

Aktuell mache ich das mit Numbers, es ist jedoch damit recht aufwändig – kennt jemand eine passende Applikation? (für macOS)

Danke
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Kommentare

MikeMuc13.08.1908:56
Spontan fällt mir da Merlin ein. Auch für IOS vorhanden und es gibt sogar ne Servervariante.
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ssb
ssb13.08.1909:14
Alternativ - je nachdem, um welche Art von Projekten es sich handelt - lässt sich das auch mit Tools wie Jira (Tempo Plug-In), Redmine oder Trac abdecken. Die erste Variante ist dabei eindeutig die teuerste.
Ich habe für meine App lokal einen Redmine Server aufgesetzt, der auf einem Raspberry Pi läuft - aber ich bin größtenteils alleine mit der App beschäftigt - ich will da gar nicht wissen, wie viel meiner Freizeit in dem Projekt drin steckt
Redmine und Trac sind meines Wissens OpenSource bzw. als OpenSource-Variante kostenfrei nutzbar, aber man muss ein wenig investieren um die Server aufzusetzen, zu konfigurieren und zu warten - man bekommt aber auch kostenpflichtige Unterstützung, wenn man sie braucht.
Es kann nicht schaden, sich beides mal anzusehen - Redmine und Trac werden auch in größeren Firmen eingesetzt. Dann kannst du nachschauen, ob deine Anforderungen erfüllt werden können. Am Ende stehen hinter beiden MySQL Server, da kann man zur Not eigene Auswertungen durchführen, wenn diese nicht schon in Redmine/Trac abgedeckt sind.

Beachte aber, dies mit den Mitarbeitern zu klären, da der Einsatz solcher Tools arbeitsrechtlich relevant ist (falls ein Betriebsrat vorhanden ist: zustimmungspflichtig, GDPR).
+1
Papierlos13.08.1909:28
Ich suche derzeit Software für die Überwachung einer Produktionsanlage. Mir fällt als Alternative zu Merlin noch OmniPlan ein. Aber eigentlich scheint es Dir nicht um die Erkennung von Engpässen und dergleichen zu gehen. Daher:

Wenn Du jetzt mit Numbers arbeitest, wäre als nächste Ausbaustufe die Online-Datenbank Airtable naheliegend. Eine Airtable-Datenbank mit einer Tabelle fühlt sich schon so an wie Numbers. Hier Links zu zwei Templates, die als Beispiele auch ohne Anmeldung bedienbar sind (also bitte tatsächlich mal die Bedienelemente ausprobieren):
Airtable hat etliche weitere Beispiele unter "Templates" und "Universe". Alles sehr einfach aufzusetzen.
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Langer
Langer13.08.1910:06
Ich habe sehr intensiv und lange mit MS Project gearbeitet. Das gibt es ja leider nicht - seit ich nur noch auf Mac unterwegs bin, nutze ich OmniPlan (wie von @Papierlos vorgeschlagen).
Das sollte für Deine Belange vollständig ausreichen.
+1
ssb
ssb13.08.1910:08
Wir haben hier im Büro eine Tasse mit der Aufschrift:
Es lief alles nach Plan, nur der Plan war irgendwie Scheisse.
Ich mag damit sagen: Der nächste Schritt ist nicht, Projekte statt mit Numbers mit einer anderen Form einer Tabellenkalkulation zu planen, sondern wirklich Pläne mit Milestones etc. aufzustellen - und fast noch wichtiger ist ein Controlling der Pläne - also dass man auch während der Umsetzung der Pläne die tatsächlich verwendeten Ressourcen einträgt. Nicht um die Mitarbeiter zu überwachen (Stichpunkt Betriebsrat und Zustimmungspflicht), sondern um ein Feedback zu haben, wo Plan und Wirklichkeit von einander abweichen und warum.
Damit kann man beim nächsten Projekt diese Erfahrungen in die Planung mit einbeziehen.

Das hat dann schon Agile-Züge mit Iterationen, Retrospektiven, Daily Stand-Ups etc. und gibt auch den Mitarbeitern die Chance, auf die Planung einzuwirken. Das verbessert in den meisten Fällen die Planungssicherheit und die Zufriedenheit der Mitarbeiter - und am Ende auch der Kunden. Zudem lässt sich oft - und das ist die Stärke von Agile - abschätzen, wie unerwartete Abweichungen (zB. Krankheit, technische Probleme) sich auf die Projektumsetzung auswirken. Das gilt ganz besonders für die bei Managern häufige "kannst-du-mal-eben-schnell" Mentalität - die ungeplant Ressourcen bindet und unter Umständen einen Plan auch mal zu Fall bringt.

Das sehe ich als "nächsten Schritt" auch wenn das mit einigem Aufwand verbunden ist und mit einem "Change-Management" einhergeht. Wobei das schon ein großer Schritt ist oder eine Wegstrecke, die erst in mehreren Schritten erreicht werden kann.

Ich bin da aber einfach nur ein "gebranntes Kind", weil in der Vergangenheit Manager in unserer Firma ihre Pläne mit Excel erstellt haben und wir wöchentlich Excel-Tabellen mit den Fortschritten an die Manager schicken sollten. Da wir zu dem Zeitpunkt bereits Jira hatten, habe ich mich Letzterem verweigert und statt dessen in Jira Filter gebastelt und den Link zu den Auswertungen verschickt (mit Hinweis darauf, dass man das Ergebnis als Excel-Tabelle aus Jira exportieren kann). Damit habe ich mich bei den entsprechenden Managern nicht beliebt gemacht und die wollten mir richtig Ärger machen. Am Ende sind diese Manager jetzt weg, ich bin noch da und alle nutzen Jira...

Aber es hängt eben davon ab, um welche Art von Projekten es sich handelt. Für eine Baustelle braucht man was anderes als für Software-Entwicklung.
+2
becreart13.08.1911:14
Danke für euer Feedback!

Wir möchten definitiv von einem Tabellenprogramm wegkommen.

Es handelt sich um ein Architekturbüro, hier gibt es zwei Arten von Projekten, die die laufen und Geld bringen, die können gut geplant werden. Dann jedoch sollten parallel Wettbewerbe geplant werden (hier wäre die Fähigkeit von Szenarien sehr praktisch).

Wir möchten nicht die einzelnen Projekte damit strukturieren (bzw. bis jetzt nicht) geht darum Fragen zu beantworten wie:
Wer arbeitet zu wie viel % an welchem Projekt?
Wie viel % steht dann und dann (in 2 Monaten) zur Verfügung, haben wir die Ressource für diesen Wettbewerb?
etc.

Es kann auch in Schritten passieren, dass die Projekte selber dann auch mit dieser Software organisiert werden, das wird sich aber zeigen. Es sollen also die Ressourcen verwaltet werden nicht die Projektaufgaben.
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becreart14.08.1906:41
Ich habe jetzt mal Merlin und OmniPlan angeschaut und kurz getestet. Beide Programme gehen in die richtige Richtung wie ich mir die Bedienung etc vorstellte.

Habe ich etwas übersehen. Mir scheint, dass die Programme mehr Projektmanagement ist und nicht Ressourcenmanagement Programme sind.

Ich habe bei beiden nirgends eine Übersicht gesehen, wie die aktuelle Ressoucenverteilung aussieht. Wie viel % sind noch verfügbar wie viel zugeteilt etc. Auch die Eingabe von Urlaub etc konnte ich nicht finden.

Habe ich das übersehen, oder gibt es die Funktionen in den Programmen nicht?

Gibt es überhaupt so etwas was ich suche?
+1
abonino14.08.1908:47
Halloo
Stichwort ERP: sind grosse Kisten für grosse Firmen ....
Diese sind angepasst, aufwendig und schwerfällig.

Oder selber stricken: FileMaker!
Gruss Arthur
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Philantrop
Philantrop14.08.1909:05
Ohne den Thread kapern zu wollen - schließe ich mich der Suche an!
Als Elektroplaner wären das Generieren von Vorlagen (HOAI) (für becreart sicher auch) interessant.
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beanchen14.08.1909:20
abonino
Oder selber stricken: FileMaker!
Da hier gefühlt in jedem zweiten Thread Filemaker empfohlen wird, wo sollen da die Vorteile liegen? Für so ein ambitioniertes Projekt benötige ich einen (zu recht) teuren Profi und ich benötige danach trotzdem das (dann nicht mehr gerechtfertigt) teure Programm selbst, und womöglich regelmäßig Updates.
Warum also nicht gleich einen Profi-Datenbank- und Web-Entwickler engagieren, dann läuft das unabhängig vom Betriebssystem und auf jedem Endgerät für Lau.
Sorry, aber solange sich am Filemaker-Konzept nichts ändert, ist das Schrott und wahrlich keine Empfehlung!
„Unterwegs in Analogistan: https://www.zdf.de/comedy/heute-show/heute-show-spezial-vom-19-januar-2024-100.html“
+1
Philantrop
Philantrop14.08.1909:29
beanchen
abonino
Oder selber stricken: FileMaker!
Da hier gefühlt in jedem zweiten Thread Filemaker empfohlen wird, wo sollen da die Vorteile liegen?

Danke! Endlich sagt es mal einer. Im Businessbereich jedes mal FileMaker zu empfehlen ist fast fahrlässig. Entwicklung und Pflege kann man Inhouse überhaupt nicht leisten und wenn - ist es viel zu aufwendig.

Ja - eine DB einzusetzen um mal zwei Datensätze miteinander zu verknüpfen die man individuell auswerten möchte, oder eine einfache Eingabemaske für Arbeitnehmer zu stricken, dafür ist es okay- aber ein Projektmanagement oder gar Buchhaltungsaufgaben darüber abzuwickeln ist ein No-Go.
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Papierlos14.08.1909:36
Also warum nicht mal Airtable probieren? Es kostet in der Einstiegsversion nichts und ist ruck-zuck umgesetzt. Selbst wenn es später unbedingt eine Profi-Datenbank (gemeint ist selber stricken mit SQL) werden soll, weiß man nach dem Airtable-Versuch wenigstens, ob eine Datenbank die passende Lösung ist.
Dass Merlin/OmniPlan gut ist, aber nicht passend, schrieb ich ja schon.
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MikeMuc14.08.1909:54
Ich will nicht sagen das FileMaker für die gesuchte Aufgabe perfekt oder überhaupt geeignet ist aber ich bin mir sicher, das diejenigen, die hier über FileMaker herziehen, nicht sonderlich viel Ahnung von dem Programm haben. Damit kann man unendlich viel mit schaffen, selbst komplexe Buchhaltung etc.
Mit FileMaker hat man halt eher die Möglichkeit, selber Anpassungen an „der Lösung“ vorzunehmen. kommt halt immer drauf an welches Wissen bereits inhouse vorhanden ist. Bei SAP und anderen Platzhirschen ist man halt nicht ner auf externe Dienstleister angewiesen und bei Weblösungen habe ich zuviele gescheiterte Versuche gesehen (es wurden Baukastensysteme genutzt die dann letztendlich nicht so anzupassen waren oder der angeblich so gute Programmierer konnte es dann doch nicht oder verstand nicht was eigentlich gewünscht wurde).
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uni.solo14.08.1910:20
Stichwort Filemaker...

Da fehlt mir noch Ninox in der Aufzählung Einfache CRM-Anwendungen sind im Handumdrehen gebaut und es gibt viele Beispiele. Vielleicht lässt sich auch für Dich was stricken...
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beanchen14.08.1910:21
MikeMuc
Ich will nicht sagen das FileMaker für die gesuchte Aufgabe perfekt oder überhaupt geeignet ist aber ich bin mir sicher, das diejenigen, die hier über FileMaker herziehen, nicht sonderlich viel Ahnung von dem Programm haben.
Erstens ziehe ich nicht darüber her, ich übe Kritik an der Lizenz-Politik, und zweitens hab ich schon mit der Version 2 gearbeitet. Bis 7 intensiv, bis 14 ab und zu. Danach verliert sich tatsächlich Interesse und Kenntnisse.
Was ich aber von FileMaker bis heute weiß, die können sich nicht entscheiden, ob sie Entwicklertool oder Endanwendersoftware sein wollen.
Als Entwicklertool ist FileMaker spitze und so mächtig, wie du schreibst. Es darf gerne was kosten, von mir aus auch vierstellig, wenn der Entwickler es nutzen könnte um viele Projekte für Kunden zu erstellen. Nur die müssten dann auch, wie es früher mal war, als unabhängige Apps laufen mit maximalen Kosten von ein paar Euro pro Arbeitsplatz oder besser noch kostenlos.
Für Endanwender ist der Preis pro Arbeitsplatz viel zu hoch und das Tool viel zu mächtig. Da würde eine Version reichen, die auf vorgefertigte Templates zugreift, die von mir aus auch was kosten dürfen, und bei denen man maximal Feldbeschriftungen, Farben oder Logos anpassen kann/darf.
Meine Erfahrung damit: beim Kunden liegen veraltete FileMaker-Datenbanken. Neuauflage ist wegen der Kosten der Programme und wegen nötigen Anpassungen zu teuer.
„Unterwegs in Analogistan: https://www.zdf.de/comedy/heute-show/heute-show-spezial-vom-19-januar-2024-100.html“
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MikeMuc14.08.1910:51
beanchen
ja, jetzt stimme ich dir voll zu Da hast du in allen Punkten recht.
Vor allem, weil sich die Lizenzpolitik in den letzten Jahren mit jeder Version geändert / verschlechtert hat und die Runtimes auf aufs Abstellgleis sollen. Die waren mal perfekt für Zugriffe auf den Server. Nur das haben Sie als erstes abgewürgt weil sie "echte" Lizenzen in die Firmen verkaufen wollten. So kann mann sich auch unbeliebt machen

Es war auch eher Papierlos gemeint wegen "fahrlässig".
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ThorsProvoni
ThorsProvoni14.08.1910:52
Kommt immer darauf an, was man für Anforderungen hat, wieviel man zahlen will und wie flexibel das Tool sein soll. Das reicht von einer Tabellenkalkulation bis zu einer S/4HANA Cloud.

Wenn es tatsächlich nur um die eingangs beschriebenen Funktionen geht, es möglichst wenig kosten soll und trotzdem flexibel anpassbar sein soll dann kann ich auch Ninox nur wärmstens empfehlen. Für die o.g. Anforderungen braucht man nicht mehr als ½ Tag zur Realisierung und kann das nach und nach flexibel ausbauen. Wenn man das nicht selber machen will, gibt es einen wirklich guten Support und ein Partnernetzwerk .

Und es ist skalierbar, man kann auf dem Mac mit € 39,- mit einer Einzelplatz-Lizenz anfangen (iPad und iPhone gibt es auch) und dann später bei Bedarf die Cloud-Version für Teams verwenden.
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beanchen14.08.1910:55
MikeMuc
Es war auch eher Papierlos gemeint wegen "fahrlässig".
Aber da hat er aus denselben Gründen recht! Wenn ein Unternehmen viel Geld in eine Unternehmenslösung steckt und nach ein paar Jahren die teuer erworbenen Filemaker-Arbeitzplatzlizenzen nicht mehr auf dem aktuellen Betriebssystem läuft, für ein Update aber auch die Datenbank selbst aktualisiert und angepasst werden muss ... grenzt das schon an Fahrlässigkeit seine Daten darin zu versenken.
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Papierlos14.08.1911:02
MikeMuc
Es war auch eher Papierlos gemeint wegen "fahrlässig".
Ich habe Filemaker nicht empfohlen.
Eine SQL-Datenbank für das Eingangsproblem halte ich ebenfalls für völlig übertrieben.
Daher empfehle ich Airtable. Oder Ninox. Bei Ninox gefällt mir persönlich nur nicht, dass in die Tabelle direkt keine Eintragungen gemacht werden können, sondern nur in einem Formular. Bei vielen gleichen Einträgen ist das sehr nervig. In der Bezahlversion liefert Airtable mit den Blocks auch gute Erweiterungen, die Ninox nicht bietet. Im Vergleich wirkt Ninox sehr altbacken. Die Cloud-Version ist bezahlpflichtig. Auf dem iPhone gibt es kein Zoom. Ok, Ninox ist besser als meine Nörgelei.
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MikeMuc14.08.1911:07
Da unser Fragesteller doch von Numbers weg will sucht er doch eigentlich nie fertige Lösung. Ich glaube auch nicht, das da Airtable, Ninox oder Filemaker da eine fertige Lösung in Petto haben. Ist halt schon "was spezielles" was gefordert ist und viele fertige Lösungen sind ggf schnell "zu groß" und damit auch schnell teuer...
Mal abwarten, ob eine bessere Lösung als die aktuellen "Tabellen" gefunden wird
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ThorsProvoni
ThorsProvoni14.08.1912:26
Papierlos
MikeMuc
Es war auch eher Papierlos gemeint wegen "fahrlässig".
Bei Ninox gefällt mir persönlich nur nicht, dass in die Tabelle direkt keine Eintragungen gemacht werden können, sondern nur in einem Formular.
Das geht schon lange.
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Papierlos14.08.1912:53
ThorsProvoni
Das geht schon lange.
Das betrifft dann wohl nur die Online-Testversion von Ninox. In der Online-Version springt immer sofort das Formular-Fenster auf.
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ThorsProvoni
ThorsProvoni14.08.1912:58
Papierlos
ThorsProvoni
Das geht schon lange.
Das betrifft dann wohl nur die Online-Testversion von Ninox. In der Online-Version springt immer sofort das Formular-Fenster auf.
Das war grade ein Snapshot von der Standalone-Version auf dem Mac. Einfach in das Feld Doppelklicken oder das Symbol hier auswählen:
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Papierlos14.08.1913:20
ThorsProvoni
Bevor ich weiter falsche Behauptungen in die Welt streue, habe ich mal den Testzugang geöffnet. Online und offline funktioniert in der Tat die Tabellenansicht. Allerdings gibt es auf dem iPad die Tabellenansicht nicht, sondern nur die von mir bemängelte Formularansicht. Auf dem iPad ist das Scrollen auch recht zäh.
Positiv an Ninox ist mir aufgefallen, dass leicht eine gefilterte Sicht an Dritte freigegeben werden kann, der Import von externen Tabellen funktioniert gut, da Felder zugeordnet werden können und die Integration in den Kalender gefällt mir.
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Langer
Langer14.08.1913:32
becreart
...Mir scheint, dass die Programme mehr Projektmanagement ist und nicht Ressourcenmanagement Programme sind.

Ich habe bei beiden nirgends eine Übersicht gesehen, wie die aktuelle Ressoucenverteilung aussieht. Wie viel % sind noch verfügbar wie viel zugeteilt etc. Auch die Eingabe von Urlaub etc konnte ich nicht finden.
...

Deine zwei Antworten findest Du in der Omniplan Doku:

Urlaub: Step 12: Setting Individual Schedule Exceptions
Ressourcen: Step 13: Leveling Resources

Im ersten Bild des Kapitels "Step 10: Creating Resources" gibt es einen Mini Bar Graph (zweite Spalte auf ca. 11Uhr) - wenn Du da drauf klickst, geht im Falle einer Überlastung ein roter Balken unter der Ressource an. Ich finde, dass das Meckern von Omniplan bei Ressourcen-Überlastung etwas lauter ausfallen dürfte.

Schau auch mal in das Reporting: Ein wichtiger Vorteil solcher Programme legt für mich im Generieren von Instant Information von z.B. Projektkosten oder Ressourcen-Auslastung. Um über die Menschen und die Projekte zu reden. Und nicht über die Schwierigkeiten, Plänen zu erstellen

Und schau' auch mal in das Project Dashboard
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becreart15.08.1906:52
Bei Airtable fehlt mir irgendwie die grafische Darstellung.

Aktuell hat in Numbers jede Woche eine Spalte wo ich immer sehe, wie viel % der Mitarbeiter an Kapazität hat, wie viel er ausgelastet ist usw. Die Kapazität pro Mitarbeiter und Woche ändert sich ständig bzw. fängt gering an und steigt dann ab.

Die Funktionen von OmniPlan bzw. Merlin auf Mitarbeiter und nicht auf Projekte bezogen wäre perfekt.

Es kann doch nicht sein, dass es sowas nicht gibt?
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rbnh15.08.1907:56
Was du suchst läuft unter dem Namen Agentursoftware. Eine kompakte aus Deutschland: https://www.mocoapp.com/, oder global: https://www.getharvest.com/. Nur für den Bereich Ressourcen/Personal gibt es es tolle Teamweek: https://teamweek.com/. Von Lösungen auf Der Basis von FileMaker würde ich aus persönlicher Erfahrung abraten.

Die können alle mehr als nur “Tabelle”, aber genau da wird es in vielen Unternehmen ja toll.
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Papierlos15.08.1908:41
becreart
Die Funktionen von OmniPlan bzw. Merlin auf Mitarbeiter und nicht auf Projekte bezogen wäre perfekt.
Du hast gesehen, dass es eine Ressourcenansicht in OmniPlan gibt?
Wenn ich nach Stichwörtern wie Personalplanung, Einsatzplanung etc. suche, kommen schon Vorschläge wie Teamhero. Leider wie üblich mit blumigen Beschreibungen, aber ohne Beispielbilder der Benutzeroberfläche...
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becreart15.08.1909:33
Papierlos

aber ich kann den % Satz nicht pro Woche definieren und abhängig von anderen Angaben zu machen (z.B: Ferientage)

rbnh

okey, dann werde ich mich damit auseinandersetzen. danke!
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