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Forum>Hardware>Subwoofer Vibrationsdämpfer gesucht

Subwoofer Vibrationsdämpfer gesucht

macs®us
macs®us25.04.1900:24
Hallo miteinander
hab an meinem iMac eine Logitech Z-906 Soundanlage.
Der Subwoofer überträgt leider die Bassklänge über den Boden direkt zu meinem Nachbarn der nicht immer seinem Kaffe nachjagen will wenns ihn über den Tisch vibriert.
Und Nein, ich höre nicht zu laut. Die Anlage läuft mit ca. 60/70 dB Raumlautstärke.

Ich suche einen Vibrationsdämpfer der die Schallweiterleitung Subwoofer - Boden minimiert.
Verschiedene Schaumstoffe darunter haben (fast) nichtsgebracht.
Was ich gesehen habe sind umgekehrte Pyramiden die mit nur einem Spitz auf der Bodenplatte stehen oder halbe Ballone auf den der Subwoofer zu liegen kommt.

Hat jemand von Euch Erfahrung mit solchen Dingern, oder was könnt Ihr mir empfehlen um die Körperschall Weiterleitung zu minimieren?
„Ein Fotograf sollte wie ein kleines Kind sein, das die Welt jeden Tag von neuem entdeckt.“
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Kommentare

thomas b.
thomas b.25.04.1901:26
Altbau mit Holzdecken? Bei Betondecken mit schwimmendem Estrich kann ich mir das nur schwer vorstellen.
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macs®us
macs®us25.04.1902:18
Ein etwa 500 Jahre altes Haus, mehrheitlich aus Holz.
„Ein Fotograf sollte wie ein kleines Kind sein, das die Welt jeden Tag von neuem entdeckt.“
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marcozingel
marcozingel25.04.1902:28
Spikes
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hrk23
hrk2325.04.1905:54
Spikes (Pyramiden) bzw. Tennisbälle halbieren (Ballone) und die Lautsprecher darauf platzieren.
macs®us
Ein etwa 500 Jahre altes Haus, mehrheitlich aus Holz.

Lebst du auf einer Burg oder ähnliches?
„*** Software is like sex; it's better when it's free. *** Linus Torvalds“
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pcbastler25.04.1907:16
hrk23
Spikes (Pyramiden) bzw. Tennisbälle halbieren (Ballone) und die Lautsprecher darauf platzieren.

Klanglich eher Beides: Sub auf Spikes auf eine Granitplatte, Diese dann auf Schwingungsdämpfern (z.B. halbierte Tennisbälle) auf den Boden gestellt
+3
macs®us
macs®us25.04.1908:38
hrk23
Lebst du auf einer Burg oder ähnliches?

Nö, in einer ehemaligen Postkutschen-Relaisstation die zu Wohnungen umgebaut wurde.


@pcbastler
Tönt einleuchtend. Werds mal probieren.
„Ein Fotograf sollte wie ein kleines Kind sein, das die Welt jeden Tag von neuem entdeckt.“
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JoMac
JoMac25.04.1908:47
pcbastler
hrk23
Spikes (Pyramiden) bzw. Tennisbälle halbieren (Ballone) und die Lautsprecher darauf platzieren.

Klanglich eher Beides: Sub auf Spikes auf eine Granitplatte, Diese dann auf Schwingungsdämpfern (z.B. halbierte Tennisbälle) auf den Boden gestellt
Sehr interessant.

So in etwa?
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Nasso25.04.1909:01
Yep. So wie auf dem Bild.
Achte drauf, daß die halbierten Tennisbälle, oder was immer du da nimmst, nach oben offen sind, nicht nach unten. Dann wird der Schall zurück zur Granitplatte geleitet.
-1
Hot Mac
Hot Mac25.04.1909:11
IsoAcoustics Modular Serie
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aquacosxx
aquacosxx25.04.1909:18
Boxen entkoppeln ist immer eine gute Idee, zumindest für den Klang. Ich bin ja von diesen IsoAcoustics Teilen begeistert. z.B.: Habe selbst die Aperta für meine LS50. Ob das Entkoppeln allerdings die Geräuschbelästigung der Nachbarn minimiert habe ich allerdings Zweifel. Die Schallwellen werden ja nicht nur über den Boden übertragen sondern auch über die Wände und die Decke. Wenn der Bau da nicht entsprechend isoliert ist, bringt da auch das Entkoppeln wenig. Ich hatte in meiner alten Wohnung da ewig Hempel mit meinen Nachbarn auch ohne Sub. Die meinten auch immer, ich soll mal den Bass rausnehmen. Wobei meine alten Boxen da schon sehr linear abgestimmt waren.

Edit: Ok, Hot Mac war schneller.
+3
didimac25.04.1909:58
Haben Spikes nicht die Aufgabe, Resonanzen aus dem Lautsprechergehäuse auf den Boden abzuleiten? Das Gehäuse soll "ruhiger" werden, um den Klang zu verbessern. Wenn jedoch die Schwingungen des Bodens das Problem sind, weil sie den Nachbarn stören, dann wären Spikes in diesem Fall der falsche Ansatz, denn sie würden das Phänomen noch verstärken. Es wird also eine Entkoppelung vom Boden benötigt, keine Ankoppelung. Mit einer "Sandwich"-Lösung könnte das am besten gelingen: Gummipuffer auf den Boden, darüber eine Platte (MDF oder Stein), und darauf nochmal Gummipuffer, auf denen der Subwoofer steht.
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Tirabo25.04.1910:10
Ganz wirst du die sogenannten Körperschallschwingungen (hier durch Luftschall angeregte Körperschwingungen), die ein Subwoofer an Wänden und Decken erzeugt, nicht wegbekommen. Das können die Holzwände und Decken sein, oder auch entsprechende Rohre wie von Heizungen und anderen Installationen, die durch die tiefen Frequenzen des Subs im Raum zur Schwingung angeregt werden wie eine Lautsprechermembrane und diese dann über den gesamten Körper des Hauses in andere Wohnungen weiter übertragen.

Je nach Raumgröße (je kleiner der Raum, umso größer die Körperschallübertragung wegen der zunehmenden Moden) hat es maßgebliche Auswirkungen auf die umliegenden Wände und Decken.

Leider ist der Typus Fachwerkhaus/Holzbau der ungünstige und schlechteste für die Schalldämmung (Nicht Schalldämpfung!). Massive Konstruktionen oder das Raum im Raum-Konzept (der schwimmende Estrich sorgt schon mal am Boden für Schalldämmung, reicht aber allein nicht aus) sind die einzige Möglichkeiten, Körperschall, resoniert durch bestimmte tiefe Frequenzen wirkungsvoll wegzubekommen.
+1
sonorman
sonorman25.04.1910:23
didimac
Haben Spikes nicht die Aufgabe, Resonanzen aus dem Lautsprechergehäuse auf den Boden abzuleiten? Das Gehäuse soll "ruhiger" werden, um den Klang zu verbessern. Wenn jedoch die Schwingungen des Bodens das Problem sind, weil sie den Nachbarn stören, dann wären Spikes in diesem Fall der falsche Ansatz, denn sie würden das Phänomen noch verstärken. Es wird also eine Entkoppelung vom Boden benötigt, keine Ankoppelung. Mit einer "Sandwich"-Lösung könnte das am besten gelingen: Gummipuffer auf den Boden, darüber eine Platte (MDF oder Stein), und darauf nochmal Gummipuffer, auf denen der Subwoofer steht.

Das ist so nicht richtig, denn Spikes eliminieren Resonanzen zu einem Großteil, anstatt sie 1:1 abzuleiten. Das liegt daran, weil sich durch die spitz zulaufenden Spike die Resonanzen in der Frequenz verändern. Es werden keine tiefen Töne durch Spikes auf den Boden übertragen. Das Prinzip ist ähnlich, wie bei einem Lineal, dass man über eine Tischkante legt, in Schwingung versetzt und dann das Lineal zur Tischplatte hin zieht. Die Frequenz erhöht sich dabei zunehmend.

Dämpfungselemente, also alles, was irgendwie "weich" ist, können auch effektiv sein, haben aber den Nachteil, dass sie keinen absolut festen Stand bieten. Das Objekt auf den Dämpfern (z.B. Subwoofer) steht dadurch nicht absolut unbeweglich. Die sich mit hohen G-Kräften bewegenden Membranen versetzen dadurch das gesamte Gehäuse in leichte "Taumelbewegung". Das raubt Dynamik und Präzision in der Auflösung. Bässe können dadurch weicher und verwaschener wirken.

Eine pauschale Antwort darauf, ob eine harte oder weiche Entkopplung besser ist, gibt es aber nicht. Man muss ausprobieren, welche Lösung am wenigsten Klangschädigend ist und am effektivsten entkoppelt.

Durch die Luft übertragene Schwingungen, also das, was direkt vom Lautsprecher in den Rum abgestrahlt wird, sind davon natürlich unbenommen. Resonierende Wände oder Schränke müssen individuell bedämpft werden, was in den Bereich Raumakustik-Optimierung geht und ein Thema für sich ist.

Die für jeweilige Anwendungszwecke optimierten Dämpfer von IsoAktustik sind meiner Erfahrung nach schon sehr gut. Aber ein Pauschalurteil würde ich auch hierfür nicht abgeben wollen.

(Das ist aber alles nur eine sehr kurze und vereinfachte Darstellung einer sehr komplexen Thematik.)
+2
Hot Mac
Hot Mac25.04.1910:33
sonorman
(...) also das, was direkt vom Lautsprecher in den Rum abgestrahlt wird
OT: Der Don Papa hat offenbar eine sehr nachhaltige Wirkung.
+1
Tirabo25.04.1910:39
Bitte nicht Schalldämpfung mit Schalldämmung verwechseln. Um Schalldämmung zu realisieren, muss der Körperschall eliminiert werden. Dies kann mit herkömmlichen raumakustikischen Maßnahmen (Schalldämpfung) nicht bewerkstelligt werden, weil das Ziel der Schalldämmung in Nachbarräume ein anderes ist als lediglich die Akustik eines Raumes zu bedämpfen.. Gerade tiefe Frequenzen machen die Lösung sehr komplex und aufwändig. So banal das Thema letztendlich ist, weil es jeder sicher schon einmal kennengelernt hat, umso schwieriger ist dessen Eliminierung. Manchmal hilft nur noch der Kopfhörer, wenn man in einem Mehrfamilienhaus (womöglich noch zur Miete) wohnt.

Wie gesagt, Schalldämmung ist eine größere Baumaßnahme, die nichts mit "besserer" oder "schlechterer" Akustik im Raum zu tun hat. Das Lösungskonzept sind hier entweder massive Wände oder das Raum-in Raum-Konzept. Schwindender Estrich gehört auch zur Schalldämmung, reicht aber zur Dämmung von tiefen Frequenzen allein sicherlich nicht aus.
+1
heiko.w
heiko.w25.04.1910:43
Ich hatte meine Standlautsprecher anfangs auch mit Spikes auf meinem Holzboden stehen.
Bei mir wurden durch die Spikes die Bässe auf den Untergrund übertragen. Die ganze Holzdecke wurde mehr oder weniger mit ins Schwingen gebracht.
Habe mir dann die Sicomin Antispikes von Audioplan () unter die Lautsprecher geschraubt und seit diesem Zeitpunkt schwingen nur noch die Membrane der Lautsprecher und nicht mehr der ganze Boden.
Aber ganz eliminieren wirst du das Problem wahrscheinlich auch damit nicht …
+1
Hot Mac
Hot Mac25.04.1910:54
In Altbauten ist das immer so ’ne Sache.

Ich hab vor vielen Jahren im obersten Stockwerk eines uralten Gebäudes gewohnt – Eiche in sämtlichen Wohnungen und im Treppenhaus.
Spikes haben zwar den Sound in meiner Wohnung verbessert, aber nicht das Verhältnis zu meinen Nachbarn.
+2
sonorman
sonorman25.04.1911:26
Hot Mac
sonorman
(...) also das, was direkt vom Lautsprecher in den Rum abgestrahlt wird
OT: Der Don Papa hat offenbar eine sehr nachhaltige Wirkung.

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JoMac
JoMac25.04.1912:49
Darf ich um Meinung zu diesem Produkt bitten?
OEHLBACH Shock Absorber

Die Rezensionen lesen sich nämlich sehr gut.
Das wäre für mich eine kurzfristig einfache und günstige Lösung, die ich Erwägung ziehe.

Es geht mir darum, dass die Nachbarn unter uns den Subwoofer "weniger" mitbekommen.
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Tirabo25.04.1913:35
JoMac
Darf ich um Meinung zu diesem Produkt bitten?
OEHLBACH Shock Absorber

Die Rezensionen lesen sich nämlich sehr gut.
Das wäre für mich eine kurzfristig einfache und günstige Lösung, die ich Erwägung ziehe.

Es geht mir darum, dass die Nachbarn unter uns den Subwoofer "weniger" mitbekommen.

Wie ich das schon mehrmals (vermutlich vergeblich, weil die Antwort unangenehm ist) erklärt habe:

Ohne größere bauliche Maßnahmen wirst Du das Problem mit den Nachbarn nicht lösen können.

Diese ganzen Dämpfer und Absorber sollen lediglich als klangliche Verbesserung dienen, sind aber nicht in der Lage, das Problem mit den Nachbarn zu lösen.
+3
TorstenW25.04.1914:15
Das Problem ist, dass hier viele Leute nicht verstehen, um welche Dämmung (nicht Dämpfung) es hier geht.
Spikes etc Dämpfen möglicherweise die Schwingungen des Subwoofergehäuses, aber mitnichten die Schwingungen der Wände/Decke/Boden.
Macht euch mal bitte klar, wie diese Resonanzen entstehen:
Der Speaker schwingt hin und her und regt die LUFT an.
Bei ner 80Hz Bassfrequenz entstehen Wellen mit einer Wellenlänge von ~ 4m.
Ob du jetzt da das Gehäuse 3cm hoch vom Boden entkoppelst, hat keinerlei Einfluss auf die Welle im Raum.
Bei Bassfrequenzen bilden sich dann Raummoden, mit Schwingungsmaxima an den Wänden/Decken/Böden, wo Druck aufgebaut wird und Schwingungen der baulichen Substanz angeregt werden.
Wie Tirabo sagt: ohne bauliche Maßnahmen Richtung Raum-in-Raum, wird sich das Problem nicht sonderlich groß verändern.
Vmtl hätte es deutlich mehr Sinn mit der Aufstellung des Subwoofers zu experimentieren, als irgendwelche Spikes zu kaufen, die einen völlig anderen Sinn verfolgen, als der, der hier angestrebt wird.
+3
massi
massi25.04.1917:59
Als jahrelanger Altbaubewohner befürchte ich auch, daß die ganzen "Absorber" nix bringen werden.
Ich hatte das Problem auch mit dem Nachbarn unter mir, altes Haus mit Holzdecke, da half gar nix, nur das, Musik hören/Filme gucken, wenn er nicht da war.;-)
+1
sonorman
sonorman25.04.1919:19
Aus diesem Grund haben viele Subwoofer einen „Night Mode“.
Aber is natürlich blöd, wenn man nur noch mit stark abgesenkten Basspegel hören kann, weil sonst die ganz Hütte dröhnt.

Andererseits: Ich will nichts unterstellen, aber viele Subwoofer-Neulinge übertreiben es mit dem Sub-Pegel sowieso dramatisch. Vielleicht noch mal nachjustieren, mehr auf Natürlichkeit als auf Kawumms achten und vielleicht klappt‘s dann auch wieder mit dem Nachbarn.
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MäcFlei
MäcFlei26.04.1900:44
Wenn der ganze Fußboden wie eine passive Lautsprechermenbran schwingt, könnte man ein Drahtseil nehmen und damit Deinen Fußboden mittig hoch zu Deiner Decke unter Spannung verbinden. Also quasi so etwas wie Deinen Raum als Lautsprechergehäuse auffassen, dem man die Gehäuseresonanzen abgewöhnt. Und das kannst Du dann gleich auch noch mit den gegenüberliegenden Wänden machen. Und mittig auf dem Fußboden einen Grabstein legen oder ein Aquarium aufstellen würde auch die Auslenkung verkleinern. Anstelle eines Seils geht natürlich auch ein Rohr, was man oben und unten festschraubt oder eine Raumteilerwand, die oben mit unten verbindet. Auch senkrechte Holzbalken wären eine passende Alternative.
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MäcFlei
MäcFlei26.04.1901:03
Und wenn Du dann ein Fenster aufmachst, dann ist dort die Musikqualität für Außenstehende auch besser, weil druckvoller

Das birgt noch eine weitere Idee: den Druck aus Deinem Raum ausleiten: Rohre verlegen, wo sich der Schall hinein ausbreiten kann. Wenn ein Kamin vorhanden ist, wirkt der auch schon so, solange man ihn nicht verschließt. Schon die Türen aufmachen würde gut funktionieren, andererseits aber auch weitere Fußboden- wie Deckenflächen zur Übertragung zum Nachbarn anbrechen. Aber in der Summe dürfte das trotzdem auch eine Reduzierung bringen. Dann hat der Nachbar nicht nur in seinem Wohnzimmer seine Kaffeetasse zu kontrollieren, sondern auch Wellengang in der Badewanne
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MäcFlei
MäcFlei26.04.1901:12
Und wenn man aktive Komponenten einsetzen möchte, kann man die auch noch mit dem Fußboden koppeln und gegenphasig zu Deinen Subwoofern ansteuern. Dann hört der Nachbar nichts und Du hast einen noch kräftigeren Bass
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JoMac
JoMac26.04.1906:42
sonorman
Aus diesem Grund haben viele Subwoofer einen „Night Mode“.
Stimmt. Den habe ich auch fast immer aktiv.
Da ich aber einer der eher sensibleren Sorte bin fällt es mir eher schwer diesen Night Mode zu verlassen, damit ich ja keinen unter mir störe.
Meinerseits jedenfalls möchte ich einfach mein Bestes tun, damit mein Nachbar unter mir da nichts / wenig vom Sound mitbekommt.

MäcFlei
Sehr erheiternd.
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Hot Mac
Hot Mac26.04.1909:11
Ich würd’s erst mal mit dem vorerwähnten Ständer von IsoAcoustics probieren.
Musst halt selbst entscheiden, ob der Anschaffungspreis im Verhältnis zum Preis des Subwoofers steht.

Spikes kosten nicht die Welt, werden das Verhältnis zu Deinen Nachbarn allerdings auch nicht wirklich verbessern.
Die schönste Wohnung kann auch die beschissenste sein, wenn man Ärger mit den Nachbarn hat.
+1
aquacosxx
aquacosxx26.04.1909:48
Ich glaube, da hilft nur ein anderes LS-System mit weniger Wumms oder Umstellung auf Kopfhörer. Die Logitechs ballern schon extrem. Ich kann den Nachbarn da verstehen.
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MäcFlei
MäcFlei26.04.1912:23
Erheiternd sicherlich, aber auch ernst gemeint. Das sind die einfachsten Mittel, um es anzugehen, wenn man nicht den Fußboden mit einer weiteren Schicht Holz oder Platten oder Balkenlage versteifen will. Wieviel das bringt, ist natürlich schwer zu sagen, aber es wäre das, was auch was bringt. Ein dicker, eventuell tieffloriger Teppich auf dem Fußboden würde etwas die Höhen schlucken und aber auch die Akustik bei Dir beeinflussen.

Von den Gehäusen werden die Schallwellen wohl eher nicht auf die Reise gehen, sondern über die Luft, insofern dürfte die Aufstellung auf Spikes oder was auch immer kaum etwas bewirken. Kannst ja mal berichten, was Du probiert hast und was es gebracht hat, würde mich interessieren Viel Erfolg!
+1

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