Vero Beach (pte/Yahoo) - Die aus der Windows-Welt bekannte Überwachungssoftware Spector des amerikanischen Softwarehauses Spectorsoft gibt es nun auch für den . Die Spy-Software lässt sich unbemerkt auf jedem System installieren und macht weder durch Programm-Icons noch durch ein Installations-Programm auf sich aufmerksam. Erst mit einem geheimen hot-key erwacht das Programm zum Leben und kann abgefragt und konfiguriert werden.Dabei begnügt sich Spector nicht bloß damit Tastatureingaben und Mausklicks aufzuzeichnen, auch Bildschirminhalte besuchter Internet-Seiten werden geheim "fotografiert" und auf der Festplatte abgelegt. Ein Chat-Recorder notiert eventuelle Chat-Gespräche und der E-Mail-Recorder sammelt und kopiert ein- und ausgehende Mails. Dabei nimmt der Recorder nicht nur SMTP-basierende E-Mails auf sondern speichert auch die Post über Hotmail, Yahoo, GMX oder Excite.Alle dokumentierten Computer-Aktivitäten werden fein säuberlich nach Datum, Uhrzeit und Benutzer-Profil geordnet und können auf Wunsch auch unbemerkt an eine geheime E-Mail-Adresse versendet werden. Die neueste Version von Spector läuft unter OS 9 und OS X und kostet umgerechnet 84 Euro. In Deutschland müssen Features wie "Tastaturmitschnitt" oder Bildschirmaufnahme" von der überwachten Person genehmigt werden, bei Nichtbeachtung ist die Beschattung strafbar.

... schöne Aussichten! :<>

Hups, ohne Genehmigung strafbar??? Dann löscht bitte alle schnell das Cookie von machtechnews.de "comment_spector" ... Auweiah:-)

Dabai war es so interessant was Ihr ausser uns noch ansurft .. und lustige Passwörter habt Ihr auch

Mein Name ist Bond, Spector Bond!

Port finden und zu machen.

wenn man den verdacht hat, kann man die auf der platte abgelegten dateien (auch wenn sie unsichtbar sind) doch ohne probleme auffinden und rechner neu aufsetzen

NoName
kannst du alles haben, konto is sowieso leer (spenden erbeten)
und die dreckigen seiten wären sowieso surftipps

Solche, oder ähnliche Programme gibt es schon länger (Timbuktu). Wie sonst sollte man per "Ferndiagnostik" sehen können, was der andere User gerade macht. Dass dies natürlich nicht ohne Einwilligung geschehen ist, versteht sich wohl von selbst.
Ich denke aber mal, die "Chefs" wissen, das auf den von ihnen bereit gestellten MacMaschinen dies nicht notwendig sein wird!

Machbar ist vieles, ob es auch genutzt wird, liegt auch zuletzt an der persönlichen Einstellung eines Jeden.

Also, ich geh dan mal meinen Kollegen helfen sein System neu installieren, aber vorher brauch noch diese Software. Wo kann ich die haben?

Ihr scheint nicht darüber sehr erschrocken zu sein. Aber ich persönlich finde das nicht besonders lustig. Es gibt dinge die man vielleicht nicht jeden bzw. keinen zu verfügung stellen will z. B. Geschäftsgeheimnisse, persönliche Aufzeichnungen uvm.

tja, big brother is watching you....

ich will gar nich wissen wer noch alles ohne unsere genehmigung mitliest. das echolon projekt der amis ud briten ist auch nicht ohne... und wie verhält es sich mit der nsa. die können doch auch alles durchforsten. osama scheibt nur noch zettelchen und schickt sie per persönlichen boten durch die welt, darum kriegt billyboy ihn nicht...

Finde ich auch ziemlich heftig. Gibt´s denn auch schon Antispy-Software dagegen?

Macscan zum Beispiel <i>soll</i> finden, aber ein bisschen mit dem Code des Spy-Programms <i>gespielt</i> und schon ist nichts mehr zu finden. Man kann aber auf dem Mac jede Datei oder Veränderung finden, per Terminal, Freeware oder Shareware. Nur muss man sagen wer seinen Rechner so offen lässt, dass man ein Programm installieren könnte, der hat nicht nur Spyware zu fürchten. Und wenn es ein Chef, oder wie auch immer, macht kann man ihn anzeigen. Die Konsequenzen braucht man nicht zu fürchten ... wer will schon für diesen Boss arbeiten