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Spekulation: Apples Coup

MacMark
MacMark03.07.0511:34
Freie Spekulation von mir: Apples Coup

In dem Moment, wenn Microsoft Ende 2006 Windows "Longhorn" für x86 vorstellt, gibt Apple auch eine Pressekonferenz: 'Ja, ab jetzt gibt es für alle PC-User ein richtig gutes Betriebssystem, das sie schon immer wollten: Mac OS X 10.5 "Leopard" - für PPC und jeden x86.' Zeitgleich werden eigene Buslininien angeboten, die die Leute zum Apple Store fahren.

Seit Macintel und Tiger interessiert sich die Medienlandschaft nicht mehr die Bohne für Longhorn. Leopard zeitgleich mit Longhorn - ohne Hardwarebindung - das bedeutet locker 30% Marktanteil für Apple.

Nachdem Steve Jobs dem Tod nochmal von der Schippe gesprungen ist in 2004 und das Leben mit glasklarem Blick sieht, wird er diese Chance nutzen, und noch einmal Computergeschichte schreiben.

Und das ist warum Weihnachten 2006 wie Weihnachten sein wird.
„@macmark_de“
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Kommentare

HauDrauf
HauDrauf03.07.0511:40
MacMark
Freie Spekulation von mir: Apples Coup

Und das ist warum Weihnachten 2006 wie Weihnachten sein wird.

Und das ist warum Weihnachten 2006 ein Alptraum wird.
„"Diese Österreicher scheinen ihre Heimat im Kaukasus zu haben; sobald sie einen Berg sehen, müssen sie rauf" - Friedrich der Große“
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Z03.07.0511:50
@MacMark: Vergiss es. Das höre ich seit über 10 Jahren auch bei Linux... Windows wird seine 90% halten, weil die meisten Rechner halt bei Aldi & Co. kein Mac OS X haben werden
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_svewie_
_svewie_03.07.0512:00
Mal doof gefragt: Funktioniert denn eine Freigabe für sämtliche x86 Hardware überhaupt?

Der große Vorteil des x68-PCs, dass jeder Hardware für das System herausbringen kann (niedrige Preise) ist doch gleichzeitig auch der größte Nachteil dieses Systems (Treiber- und damit Stabilitätschaos).
Sollte Apple sich in diese Niederungen begeben, steht dann nicht das gleiche Dilemma bevor?
Gibt Apple dann nicht seinen großen Vorteil auf? Ein auf die Hardware abgestimmtes Betriebssystem mit allen Vorteilen (und dem Nachteil der höheren Preise).

Schönen Sonntag @all!
Sven.
„EOT“
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cab03.07.0512:21
Alptraum trifft es wirklich.
Der riesen Vorteil am Mac ist doch, dass die Software und Hardware genau zusammenpassen (meistens jedenfalls).

Traurig finde ich allerdings nur, dass Apple so einfach die PowerPC Plattform über Bord wirft und sich genau dem zuwendet, die sie bisher (zu recht!) verspottet haben. Ob das was mit glasklarem Blick zu tun hat? Ich denke nicht.

Ich vermisse einfach den Stil und die Einstellung Apples, die sie noch vor 5 Jahren hatten, als es noch die bunten Knubbelmacs gab. Davon ist leider nicht viel geblieben, jetzt wirkt fast alles wieder etwas uninspiriert und nur auf Marktanteil und Preis ausgerichtet. Ich vermisse einfach dieses "Think different" das Apple voranbrachte. Daraus ist leider wirklich ein "Think same" geworden.
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Ties-Malte
Ties-Malte03.07.0512:25
Ich glaube immer mehr, dass die Intel-Plattform wg. des DRM gewählt wurde, was bzgl. HDTV, etc. auch einen Sinn ergibt. (sick)

Aber DRM, welches von Apple kommt, ist ja gutes DRM (fair play ist ja ein ach so schönes Wort), vermutlich kotzen deswegen so wenige hier... Was wir bisher kannten (früher mit Kassette am Radio bzw. Videokassette am Fernseher), wird es so bald nicht mehr geben, weil dann von den Produktionsgesellschaften bestimmt wird, was wir wann, wie oft und in welcher Qualität überhaupt aufnehmen dürfen.

Schöne neue Digitalwelt.

Ach, btw. HD-Qualität? Wer, bitte, sitzt direkt mit der Nasenspitze vorm Fernsehgerät, sodass er die (Detail-)Qualität bräuchte?!

Es geht um Rechte, Kontrolle, Abzocke. Übrigens der einzige Grund, der digitales Fernsehen/Radio rechtfertigt, der Rest ist Werbung pur. Und Steve ein guter Verkäufer.
„The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.“
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Christian Fries03.07.0512:58
Ist es nicht cleverer OS X auf Mac/Intel beschänkt zu lassen: Jemand der Windows laufen lassen will aber gleichzeitig die Option auf OS X haben will, der kauft einen Apple...

Interessanter fände ich es da, wenn sowar wie Saturn und Media Markt Apple Rechner mit vorinstalliertem Windows anbienten und OS X als Dual Boot Option haben...

Dann ist das Switchen nur noch ein Knopfdruck.
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Sindbad03.07.0514:44
Das große Geld wird doch im kommerziellen Einsatz der Rechner gemacht.
Und da wird das Dual-Boot-Spielchen Randerscheinung bleiben. Die Rechner werden für den Anwendungszweck passend gekauft und fertig.

Ein (nicht lizensiertes) Installieren auf Privatrechnern reicht völlig aus, um den dringend benötigten Bekanntheitsgrad bei dem IT- und Managementnachwuchs zu erreichen. Und dieses totale Switchen auf komplett Neues (Hardware, Betriebssystem und Programme) ist bei zu vielen Leuten nicht umsetzbar.
Z.B. bei unserem UHD: alle IT-Freaks haben von Apple gehört, aber wirklich kennen tun es sehr wenige. Und in Entscheidungsprozessen wird viel leichter akzeptiert, was man schon irgendwie kennt.

Natürlich brauche ich im Officebereich eine Billigrechnervariante, aber die ist ja schon da (siehe Mac Mini).
Wer die Rechner baut (Dell, Quantas etc.), ist doch egal, wie vermarktet wird, ist Strategie....
Aber entscheidend ist der gesunde Marktanteil der Plattform: er muss oberhalb einer kritischen Masse liegen (die ich persönlich bei 15 - 20 % sehe).

Sindbad
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Gilderoy Lockhart03.07.0518:37
Na, wer weiss schon, wie Weihnachten 2006 werden wird. Ich könnte mir aber ebenfalls durchaus ein solches Szenario vorstellen.

Ein Argument, dass ich aber langsam nicht mehr hören kann, ist diese tolle Hardware-Software-Abstimmung und dieses angebliche Treiberproblem bei Windows. Wer sich heute einen Dell- oder anderen "Marken"-PC kauft und daran nicht zu viel rumspielt, der hat auch keine Probleme.
Ich habe sowohl mit Apple als auch mit PC negative als auch positive Erfahrungen gemacht. So toll waren meine Plug-n-Plan Erfahrungen mit Apple dabei halt auch nicht.

Beispiele: Externer Firewire-DVD-Brenner von Lacie (intern steckt da ein NEC drin), der Brenner kommt mit Mac-Software, aber den richtigen Treiber, um mit dem Finder DVDs brennen zu können, musste ich mir erst mühsam zusammen suchen. Billig-USB-Cams funktionieren nur mit wackeligen Treibern von Drittanbietern, bei DVB-T-Lösungen sieht es aktuell auch nicht besser aus! Da kommt bei mir Linux-Feeling auf, da kann man sich auch alles irgendwie zusammen suchen.

Ob OS X für "alle" Intel-Systeme kommt ist IMHO eine rein wirtschaftliche Entscheidung, bei der m.E. die Angst vor Hardware-Wildwuchs und die Treiberproblematik keine Rolle spielt.

Murdock: OS X wird doch im Einzelhandel verkauft -- Dein Argument verstehe ich nun wirklich nicht. Also ich habe meine aktuelle Version tatsächlich in einem echten Laden gekauft, den ich mals als Einzelhandel bezeichnen würde. Oder ist Gravis kein Einzelhandel?

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TT03.07.0521:32
MacMark

ich weiss nicht so recht. osx statt windows auf zusammengefrickelter hardware... das stell ich mir gar nicht mal so einfach vor... imho würden die hardwareverkäufe wegbrechen und apple müsste jede menge entwickler einstellen. ob sich das risiko lohnt?
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mustbefree
mustbefree10.07.0517:36
meine zukunftsvision:

microsoft wird in den nächsten 10 jahren deutlich an marktanteil verlieren. linux konnte bisher noch nicht wirklich ravioli..:-) bieten, aber es wächst deutlich und wird in den nächsten jahren eine echte alternative sein. tiger, leopard, giraffe oder zebra können nur dann einen stück vom kuchen bekommen, wenn apple auch mit geringeren hardwareverkäufen in der gewinnzone bleibt.

der prophet: 2015, marktanteil windows liegt bei 50 %, linux bei 30 %, apple bei 15 % (wenn es den schritt schafft), der rest kleinkram.
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MacMark
MacMark22.07.0511:43
Steve Jobs looked at the PC market (Dell, HP, Sony, Lenovo, Acer, etc) and thought:

"None of these companies innovates in any significant way. Apple does (and not just in software). We can beat them. If Apple runs on Intel, you can load Windows (in a partition) and you can load Linux (in a partition), but it will still be an Apple booting OS X. Nobody else will be able to do that. We can have a much bigger market. More developers too."

Ich finde das hat was Ich bin ebenfalls davon überzeugt, daß es Steve um den ganz großen Kuchen geht: OS X für die Massen Die Gelegenheit ist günstig. Die OS X DVDs kommen im Morgengrauen und räumen ab wie eine fette Ratte in der Käsefabrik - Marktanteile.

MacDailyNews.com
"Bloor Research: 'Apple is going to change the dynamics of the PC market'"
macdailynews.com/index.php/weblog/comments/6340/
„@macmark_de“
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MFG22.07.0512:00
Ties-Malte
Was wir bisher kannten (früher mit Kassette am Radio bzw. Videokassette am Fernseher), wird es so bald nicht mehr geben, [...]

Bei allem Verständnis für Privatkopien (die ich selbst z. B. fürs CD-Autoradio verwende) hinkt dieser Vergleich eben doch: Es ist ein Unterschied, ob ich mit einem entsprechend hör- bzw. sehbarem Verlust vom Radio auf Kassette bzw. vom Analog-, Digital- oder DVB-Empfänger auf Videokassette aufnehme oder eine vom Original nicht zu unterscheidende Digitalkopie erstelle.

Niemand hindert dich/uns daran, wie bisher über den analogen Umweg Kopien von den Originalen zu erzeugen - aber es ist eben nicht so praktisch und auch nicht so qualitativ hochwertig, wie es sein könnte.
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Taxifahrer
Taxifahrer22.07.0512:11
MacMark
Das ist mal ein realistisches Szenario. Denn um es so anzupacken, muß Apple erstmal gar nicht aus seiner sicheren Hardware-Nische herauskommen. Selbst in Deckung bleiben und trotzdem offensiv an den Markt gehen. Ich halte eine solche Strategie für denkbar. We'll see...

Das Problem, dass Apple so schnell eine Massenfirma wird, sehe ich noch nicht. Sowas braucht doch einige Jahre – falls es klappt.
„ zzz “
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MacMark
MacMark22.07.0512:51
Das "Think different" ist Marketing-Quatsch. Die Agentur, die sich den Spruch ausgedacht hatte, wollte ihn an IBM verkaufen. IBM wollte ihn nicht. Dann haben sie ihn halt an Apple verkauft. Zum Glück hat sich Apple vor Jahren von dieser Worthülse getrennt. Mit "Think different" ist Apples Niedergang Mitte der Neunziger verbunden gewesen. Für mich war "think different" immer schon inhaltsloses Gebrabbel.

Ich habe auch keinerlei Verständnis dafür, wenn jemand "Angst" hat, daß Apple endlich aus der Nische rausgeht. Apple ist nicht dazu da, seelische Defizite auszugleichen. Dazu gibts Psychater und die Kirche.
„@macmark_de“
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Taxifahrer
Taxifahrer22.07.0513:32
MacMark

"Angst" müßte man nur dann haben, wenn Apple zu früh aus der Nische herauskäme. Das wäre nämlich mit dem Zusammenbruch / der Aufgabe des Apple-Hardwaremarktes verbunden und als Folge davon vielleicht mit dem Wegbrechen des Mac-Softwaremarktes. Kann sein, dass sie das noch machen (d.h. OS X lizensieren), aber sicherlich erst zu einem späteren Zeitpunkt, wenn sie bereits genug Marktanteil haben.
Kurz gesagt:
Szenario 1. aus Deinem Anfangspost ist derzeit unwahrscheinlich, weil (noch) zu riskant,
Szenario 2., das der MacdailyNews folgt, ist durchaus wahrscheinlich, wäre eine sehr sinnvolle Strategie, um ohne großes Risiko zu wachsen.
„ zzz “
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SGI
SGI22.07.0513:33
... und MacMarks Senf gratis dazu...

Think different hatte seinerzeit, als MS Software und IBM kompatible noch der Selbstgeiselung gleichlamen, durchaus seine Berechtigung. Dass es sich hintenraus als Kundenverarschung (OSX bestes OS/ intel im Mac) entpuppt hat, tja was solls.
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MacMark
MacMark22.07.0513:53
"think different" war nicht für Apple gemacht.
„@macmark_de“
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vollmilch
vollmilch22.07.0514:23
tolles thema!

aapl entzaubert die user und sich selbst, wie?

ich fange mal bei mir selbst an, jahrelang apple fan mit meist nur traurigen g3 computern ausgeruestet (seit imac 333), der zauber? ppc! das hoffen, glauben an den g4/g5 und daran das die nur so teuer sind weil sie einfach zauberhaft in jeder hinsicht sind. Ich habe Steve Jobs wirklich geglaubt, bis 1. ich mir einen zauberhaften g4 gekauft habe, 2. stevie zu intel wechselt.
so entzaubert lebt es sich gar nicht so schlecht, ich wurde zwar etwas seltsam (noch schlimmer als vorher) aber im grossen und ganzen gehts mir wieder gut.

so entzaubert tritt aapl nun m$ entgegen. aapl das unternehmen welches wie kein anderes auf den zauber angewiesen ist/war. niemand konnte waehrend der letzten jahre ernsthafte(nicht so : windows stuerzt immer ab) argumente fuer einen teuren mac bringen, die nicht irgendwie auf dem zauber basierten. die hohen hardwarekosten waren immer durch die hohe qualitaet und die seltenere architektur zu erklaeren(zauber halt )

was bleibt einem user wie mir ohne den zauber? nichts, leider ... aaple mit seinen lifestyleprodukten (sorry!) bleibt leider auch nicht viel. aaple tritt in einen markt in dem der zauber nicht zu vermarkten ist, hier zaehlt im direkten vergleich mit den PC anbietern nur qualiaet und preis. qualitaet und preis? ein bereich in dem aapl absolute schwaechen hat, die wiederum durch den zauber kaschiert wurden.

kann aapl auf dem pc markt erfolgreich sein?
klar, aber leider nicht so wie ich aapl kenne , sondern es wird sich das unternehmen leider in eine neue position bringen muessen um mit dem zauberlosen massenmarkt zurecht zu kommen. die coop mit radioshack zeigt das der mp3 player markt gegen seine saettigung strebt und nun nur ueber omnipraesenz(noch mehr) und preis absatz generiert werden kann.
auf den angriff auf windows gehe ich erst gar nicht ein (erst wenn aapl so viel vertickt wie bei m$ raubkopiert wird)

wenn man mich heute fragt, so werde ich mir wohl keinen mac mehr kaufen sondern einen pc, leider, denn um es zumindest fuer mich klar zu stellen : ein powerbook ist nicht 2400 euro wert und ich hab mich uebel verarschen lassen ueber die jahre. da muss ich mit leben, kann ich auch
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SGI
SGI22.07.0516:25
Ob Think different ursprünglich für Apple ersonnen wurde oder nicht, ist egal. In der Zeit in der man damit antrat, passte es ziemlich gut. Und es war immerhin noch eine niveauvolle Kampagne. Die Switcher-Geschichte dagegen war lächerlich.

Und nun, da Apple nicht genügend Switcher anlocken konnte wird man selbst zum Switcher. Denn der Knochen läuft ja neuerdings zum Hund.

Die Gesamtverapplelung wurde nat. nicht erst durch den Abstieg auf Intel offenbar sondern ist irgendwie, trotz so einiger Vorzüge der Mac Plattform, Teil des Fahrplans bei Apple.
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TT22.07.0518:28
TT
MacMark

ich weiss nicht so recht. osx statt windows auf zusammengefrickelter hardware... das stell ich mir gar nicht mal so einfach vor... imho würden die hardwareverkäufe wegbrechen und apple müsste jede menge entwickler einstellen. ob sich das risiko lohnt?

ich könnte mir mittlerweile vorstellen, dass steve das risiko eingehen könnte/wird... denn

- wenn man sich die marktanteile mal ansieht, dann wird man es imho alleine nicht mehr aus der nische heraus schaffen:

- es gibt einfach unglaublich viel kohle mit software in der wintel-welt zu verdienen (firmen und selbstständige bezahlen auch dort ihre software)... mehr als man (bei ein paar prozent marktanteil) jemals mit hardware verdienen könnte.

schaun mer mal.

evtl. baut apple dann nur noch "exquisit"-hardware (powerbook/-mac) und überlässt den massenmarkt (ibook, mac mini) dell, hp, etc.
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TT22.07.0520:34
nochmal zu den marktanteilen:



" (00:30 Uhr) Marktforscher: Apple-Marktanteil in Europa bei 2% (Update). Der Computer-Absatz in der Verkaufsregion EMEA (Europa, Mittlerer Osten und Afrika) ist nach Zahlen des Marktforschungsunternehmens IDC im 2. Quartal um 23,5% gestiegen. Das zweithöchste Wachstum unter den Herstellern erzielte laut einem Bericht der Macworld UK Apple - der Mac-Hersteller steigerte die verkauften Stückzahlen im April, Mai und Juni gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 48% und wuchs damit doppelt so stark wie der Gesamtmarkt. Apples Marktanteil in der EMEA-Region beziffert IDC für das 2. Quartal auf 2% - im 1. Quartal 2005 lag er bei 1,8% (1. Quartal 2004: 1,5%). Marktführer war HP mit einem Anteil von 16,7%, gefolgt von Dell mit 13,2 und Acer mit 9,1%. Nachtrag: Wie IDC auf Anfrage von MacGadget mitteilte, lag Apples Marktanteil in EMEA im 2. Quartal 2004 bei 1,6%. (sw) - Meldung kommentieren - "
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klexa22.07.0520:42
eben auf Tagesschau.de gesehen:

Ab Ende 2006 im Handel
"Windows XP"-Nachfolger heißt "Windows Vista"

Die Nachfolge-Generation von Microsofts Windows-Betriebssystem XP wird "Windows Vista" heißen. Das gab der US-Softwarekonzern bei einem Briefing von Verkaufs- und Marketing-Mitarbeitern in Redmond (USA) bekannt. Bislang trug das neue Betriebssystem den Codenamen "Longhorn".
Verschiedene Windows-Handbücher (Foto: dpa/dpaweb) [Bildunterschrift: Bald kommt "Windows Vista" dazu]

Microsoft will Ende 2006 mit "Windows Vista" auf den Markt. Damit würde die neue Software fünf Jahre nach dem Vorgänger Windows XP erscheinen, die längste Zeitspanne zwischen der Einführung zweier Windows-Versionen. Eine so genannte Beta-Version soll nach Angaben der Internet-Seite von Microsoft Entwicklern bis zum 3. August 2005 zur Verfügung gestellt werden.

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Garak
Garak22.07.0512:03
cab<br>
Ich vermisse einfach dieses "Think different" das Apple voranbrachte. Daraus ist leider wirklich ein "Think same" geworden.

Ähm, mehr als "Different" geht es beim Wechsel von IBM / Motorola zu Intel nun wirklich nicht Mal davon abgesehen, dass MacOS X für beide Plattformen gleichzeitig entwickelt wurde, halte ich für genial und vorausschauend. Dazu kommt die relativ neu hinzugekommene Musiksparte. Ist doch auch "Different" zu den Jahrzehnten vorher. Apple ist jetzt wieder in aller Munde. "Different" ist auch der MacMini, der z.B. mir als Privatperson endlich die Möglichkeit gibt, einen Homeserver zu betreiben, ohne dass ich den Strom eines Singlehaushaltes verbrauche.

Dies nur als Auszug einiger Beispiele für Think Different.

Vielleicht sollten die User mal "Think Different" anwenden
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Murdock03.07.0511:49
HauDrauf
<br>Da stimme ich dir zu.
<br>
<br>@@MacMark
<br>Einen Verkauf von Mac OS X im Einzelhandel kann ich mir nicht vorstellen, weil es gegen die Philosophie von Apple sprechen würde. Lediglich eine Lizenzierung an einige wenige PC-Hersteller wie Dell kann ich mir vorstellen, aber auch nur, wenn Apple sein Hardwaregeschäft aufgibt.
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