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Rechner für Kleinbüro

virk
virk06.02.1512:20
Es lief schon mal ein Thread; aber heute nacht ist der Server (altes Macbook) aus gegangen, vielleicht zu heiß; es muss ein neuer her. Was er können muss:

- Fileserver für 7 Leute, hauptsächlich office-Kram, keine grossen Datenmengen; alles Macs. Zugriff von windows-Maschinen möge möglich sein.
- owncloud-server für Adressdatenbank (mittels apache)
- dokuwiki-server für internes Firmenwiki (mittels apache)

Bislang war der Job zweigeteilt. Fileserver spielt ein alter iMac, der jedoch halbtags auch für office-Kram benutzt wird; apache macht das alte Macbook.

Jetzt möchte ich beides kombinieren und denke an folgendes:
MacMini aktuell, kleinste Ausführung (ausreichend?, oder besser 8 GB nehmen). Betriebssystem Yosemite. Eigentlich möchte ich mal in die SSD-Technik einsteigen; nur hört man ja, dass Yosemite bei externen Platten TRIM (bei mir HörenSagen) nicht ermöglicht.
Ich hatte auch schon angedacht, SSD-Platten mit System und Nutzerdaten über lediglich USB 3.0 (UASP) anzuschliessen, weiß jedoch nicht, inwieweit das dann mit TRIM harmoniert/kollidiert.

Ich möchte nichts anderes für die Aufgabe als einen Mac, da ich mich damit auskenne und mir das die evtl. Mehrkosten wert ist.

Was würdet Ihr zusammenbasteln?
„Gaststättenbetrieb sucht für Restaurant und Biergarten Servierer:innen und außen.“
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Kommentare

jogoto06.02.1512:40
Bei einem Fileserver kommt es tatsächlich auf die Festplattengeschwindigkeit an aber extern SSD ist da doch etwas überzogen, ist das Nadelöhr doch der Zugriff über Netzwerk.
Wenn es ein mini sein soll, dann intern mit SSD für das System aber kleinste Ausführung, extern ein Raid 5 oder 10.
Ansonsten würde ich ein NAS nehmen.
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Duck Dodgers06.02.1512:44
Ein Mac als owncloud server wird offiziell nicht unterstützt! Also Vorsicht!
Due to an issue with Mac OS Unicode support, installing ownCloud Server 7.0 on Mac OS is currently not supported.
http://doc.owncloud.org/server/7.0/admin_manual/installation/macos_installation.html
https://github.com/owncloud/core/issues/2377

Auch wenn du unbedingt einen Mac willst, solltest du über ein NAS (z.B. QNAP) nachdenken: Ideal für Fileserver, owncloud und wiki. Keine Mehrkosten und einfach von der Konfiguration
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Tigerfell
Tigerfell06.02.1513:37
Die wohl sinnigste alternative für dich die auch das alles wunderbar erledigt (owncloud per AppStore und so) wäre ein NAS z.B. eine Synology Diskstation habe ich bei diversen kleineren Büros auch schon installiert (wir sind auch Synology Partner). QNAP spielt aber auch bei allem anderen weiß ich nicht bescheid. Ich würde ne DS415+ empfehlen dafür.
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gfhfkgfhfk06.02.1516:12
virk
Was würdet Ihr zusammenbasteln?
Einen Mac mangels passender Hardware nur mit Widerwillen.

Mac Hardware ist für Server Jobs nicht mehr geeignet, leider benutzt Apple proprietäre Protokolle bzw. proprietäre Erweiterungen von Standardprotokollen fürs Filesharing. SMB haben sie nun auch verhunzt. Wenn Die daraus erwachsenden Nachteile für Euch kein Problem sind, ist das der zu bevorzugende Weg, d.h. kein Mac und auf dem Server Linux.

Für kleine Arbeitsgruppen ist z.B. so eine Kiste mit dem Xeon E3-1220Lv2 mit Linux drauf geeignet. Es passen vier Festplatten rein und Linux läuft mit Software RAID ausreichend schnell. Die Büchse langweilt sich bei Euch aller Wahrscheinlichkeit eh zu Tode. Wenn ihr kein Support fürs OS benötigt tut es ubuntu 14.04 LTS, ansonsten RHEL mit Wartungsvertrag (IMHO Overkill).

Ist das zu lahm oder zu unsicher sollte ein richtiger Filer mit Hardware RAID Controller angeschafft werden, d.h. LSI RAID Controller mit ausreichend Festplatten (ein Thema für sich), Cache Protection ggf. mit CacheCade Funktionalität + SAS SSD. Als Server kommt irgend eine Tower Kiste mit Xeon E3 in Frage oder ein etwas größere Server mit Xeon E5. Beispiel als Rack Büchse mit Xeon E5-1620v3 und mit diesem Controller . Man sollte ausreichend Festplatten verbauen um ein RAID 6 betreiben zu können. SSD Caching macht bei Euch mit hoher Wahrscheinlichkeit keinerlei Sinn. Ausreichen RAM ist da sinnvoller. Ggf. 10GbE Karte und passenden neuen Switch mit 10GbE Uplink Port.

Wenn Du doch nicht die Finger von einem Mac lassen kannst.
Mac mini 2,6GHz mit 16GB RAM und dazu ein externes TB2 Hardware RAID. Da man das RAM nicht aufrüsten kann, muß man gleich zur 16GB Version greifen. Wenn ihr nicht viel Speicher braucht sollte ihr trotzdem zu einem RAID mit mehreren Platten greifen, d.h. lieber 8 kleine HDDs als 2 große Platten nehmen.
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virk
virk06.02.1519:35
@gfhfkgfhfk (Mann, bis ich das abgetippt hab' )

Linux will ich mir nicht ans Bein binden. Ich mache den Computerkram hier nur nebenberuflich/parallel, und das Wissen, das ich vom Mac habe, ist ausreichend, damit die Scheisse hier seit über 10 Jahren zufriedenstellend läuft. Zu mehr reicht es nicht. Und einen externen Dienstleister möchte ich hier auch nicht haben.

Eigentlich war ich gerade kurz davor, den kleinsten Macmini 1,4 MHz mit 4GB und 500GB-Platte zu kaufen. Habe ich dann auf morgen verschoben.
Warum, meinst Du, sollte der nicht ausreichend sein? Brauche tatsächlich für das bisschen file-serving und apache-Gedöns soviel Hauptspeicher?

Hinsichtlich Datensicherung denke ich, werde ich, wie bisher seit Jahren auf eine Mischung aus verschiedensten TimeMachine(s) und Kloning setzen. (Verfügbarkeit erziele ich dadurch, dass im Ethernet immer irgendwoanders ein nicht ganz aktueller Klon hängt.)

Apropos owncloud: Ich denke schon, dass ich das ans laufen kriege; läuft ja schon seit Jahren bei uns.

Jetzt fällt mir gerade noch 'ne Frage ein. Ich mache noch mal schnell 'nen anderen Thread auf; kostet ja (noch) nix
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onicon
onicon06.02.1520:13
Für 7 Personen mit kleiner bis moderater Datenmenge reicht der kleinen mini mit 4GB und 500GB HDD. 8GB+ und SSD wären natürlich besser, aber wenn du dass eh nur so zurechtbastelst, dass es eben lauft, dann kannst du das auch damit hinbekommen. Eine USV und eine gute Backup-Lösung würde ich dennoch empfehlen.
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virk
virk06.02.1520:20
@onicon

Eben wegen USV hatte ich kurzzeitig auch an ein neues MBPr mit 8GB und 256GBSSD gedacht. Jedoch ist das schade wegen des dann in der Regel überflüssigen Displays.
Aber ich denke auch, dass der kleinste Macmini völlig ausreichend sein müsste.
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Duck Dodgers06.02.1520:22
virk
Apropos owncloud: Ich denke schon, dass ich das ans laufen kriege; läuft ja schon seit Jahren bei uns.
Ok, du hast nichts verstanden, oder? Ich zweifle nicht daran, dass du ownCloud nicht ans Laufen bekommst, es wird offiziell schlicht nicht unterstützt, weil es Probleme bereitet

Naja anscheinend willst du eigentlich gar keine Hilfe, du hast dich schon vor der ersten Antwort entschieden Ich wünsche Dir viel Spaß mit deinem neuen Mini.
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virk
virk06.02.1520:31
Ja, jetzt, wo ich es lese, stelle ich fest, dass ich meine erste Frage nicht ganz eindeutig formuliert habe. Ich wollte wissen, welche Konfiguration an Macmini Ihr zusammenstellen würdet.

Sorry, das war echt nicht deutlich formuliert.

Zu den Problemen, die owncloud bereitet, kann ich Dir sagen, dass es seit ca. 3 Jahren bei uns keine Probleme bereitet; wenn man mal von so Dingen absieht, wie, dass ich mittags manchmal nicht ausreichend zu essen bekomme, was ich aber ungern owncloud anlasten möchte

QNAP/SYNOLOGY möchte ich nicht haben, da ich mich da erstens neu einarbeiten müsste, ich den Vorteil ggü. einem vollständigen Rechner bislang nicht erkennen kann und mir auch die Geschichte mit dem Backup dann nicht ganz klar ist.
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Krypton06.02.1520:57
Ich würde den mittleren Mac Mini mit 2,6 GHz und 16 GB RAM nehmen. Festplatte nach Wahl entweder SSD oder FusionDrive.

Die Aufgaben könnte wohl auch der 1,4 GHz Rechner erledigen, aber da du bisher die Rechner schon eher langfristig einsetzt, würde ich den Preisaufschlag zum 2,6er drauflegen, da er vermutlich länger unterstützt wird. Der 1,4er mit Intel HD 5000 dürfte bei zukünftigen OS X Updates deutlich früher die Grätsche machen.

Ebenso können jetzt noch 4 GB für die Aufgaben reichen, aber da man den RAM nicht selber tauschen kann und du für die gesamte Lebenszeit des Rechners mit der Anfangskonfiguration auskommen musst, würde ich (im Hinblick auf zukünftige Updates) zu den 16 GB greifen, wenn kein Geld vorhanden ist, dann wenigstens zu den 8 GB.

Was die Festplatte angeht, hängt viel davon ab, wieviel Daten der Fileserver speichern muss und ob sowieso externe Laufwerke dazu kommen oder nicht. Wenn es mehrere TB sind, dann würde ich das System intern auf die kleine SSD legen, wenn es nur ein paar hundert GB sind, würde ich das Fusion-Drive nehmen und nur ein Backup extern anschließen.

Für das externe Backup kannst du sowohl Thunderbolt-Geräte als auch USB-Geräte einsetzen. Einen Spürbaren Geschwindigkeitsunterschied dürfte das (außer bei extremen SSD-RAID Systemen) nicht geben, übers Netzwerk schon garnicht. Meiner (bescheidenen) Erfahrung nach laufen Thunderbolt HDDs etwas zuverlässiger, bei USB höre ich von deutlich mehr Problemen (Platte wird mal ausgeworfen, fährt nicht im Ruhezustand herunter, fährt nach dem Ruhezustand nicht ordentlich hoch). Hier solltest du zumindest ein (etwa bei Amazon) gut bewertetes Gehäuse kaufen. Ob du dort dann SSDs, HDDs ein RAID oder einzelne Laufwerke reinsteckst, hängt wieder von den Anforderungen (Platz, Geschwindigkeit, Kohle) ab. Das lässt sich ohne weitere Details nicht beantworten.
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gfhfkgfhfk07.02.1507:38
virk
Warum, meinst Du, sollte der nicht ausreichend sein? Brauche tatsächlich für das bisschen file-serving und apache-Gedöns soviel Hauptspeicher?
Du kannst den Speicher niemals aufrüsten, d.h. Du müßtest mit den 4GB die komplette Lebensdauer auskommen. Woher weißt Du, daß neue OSX Versionen damit noch auskommen werden? Jetzt schon sind die 4GB sehr knapp. Persönlich kenne ich niemanden, der 4GB in einen Fileserver für Linux verbaut, und unter Linux kannst Du die komplette graphische Oberfläche abschalten, was bei OSX nicht geht. Also 8GB sind realistisch das sinnvolle Minimum. Willst Du irgend wann doch irgend was für die Apache Geschichte auf dem System virtualisieren wird auch das sehr knapp. Spare nicht am falschen Ende.

Wenn man das preislich mit einem brauchbaren TB2 RAID (bei Apple gibt's das Promise2 mit 4x2TB für 1,5kEuro dazu) vergleicht, dann solltest Du nicht die paar Euro am Speicher des Macs sparen. Betrachte die Kosten für den Speicher im Kontext des Gesamtpreises, dann relativiert sich das ganze schnell.
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virk
virk07.02.1508:06
Guten Appetit, erst mal!

Ich denke, dass es der Macmini mit 8GB werden wird. Mal sehen, ob ich den gleich hier in Aachen irgendwo kaufen und direkt mitnehmen kann.
Ich kann jedoch im MediaMarkt auch noch an einen 2012er Macmini mit 4GB 500 GB kommen. Oder sollte ich den nehmen und ggf. aufrüsten. Jedoch hätte der schlechtere Grafik und Festplatten-(SSD)-Einbindung wohl (nur) über SATA und nicht PCI-E.
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gfhfkgfhfk07.02.1508:44
Am Server interessiert die Grafik nicht die Bohne, solange Du mit GUI das System verwalten kannst, ist sie ausreichend, und dazu ist jede Popelgrafikkarte der letzten Jahre gut genug.

Was zählt ist die CPU, und da ist jedes der 2012 Modelle schneller als der Krüppelmini den Apple nun als Einsteigermodell verkauft. Auf der internen Platte/SSD betreibt man keinen Fileserver mangels RAID, aber irgend wie willst Du das unbedingt tun. Es sei nur nochmals erwähnt - sinnvoll ist das nicht.

Die SSD hat hier nur Vorteile in den IOPS, von der eigentlichen Geschwindigkeit einer SSD hast Du dank GbE im Netz eh keinerlei Vorteil, dazu müßtest Du auf 10GbE umrüsten.
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sffan07.02.1509:54
Ich würd' doch noch mal über einen filer (nas) nachdenken. Da gibts auch welche, die mit mac gut können. Das wär sinnvoller und inzwischen sind die dinger wirklich "massentauglich" und einfach zu verwalten.
Wenn du daran interessiert bist, würd ich einen neuen Thread aufmachen und Tipps von Nutzern einsammeln welche Modelle/Hersteller gute Angebote machen.
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virk
virk07.02.1512:02
So! Gerade den 8 GB/1000 GB mini gekauft, bin gerade am updaten. Ich glaube jedoch, dass der Rechner für die Aufgabe viel zu gross ist; aber besser so als andersrum

RAID ist für mich nicht erforderlich. Ich lasse schon 4-5 Jahre die Fileserving-Dienste einen alten iMac machen. RAID ist für uns nicht erforderlich. Ich kann es nicht ändern Wir haben mittels TimeMachine und Kloning die Daten so häufig gespiegelt, dass wir binnen ¼-Stunde wieder dabei sind. Ich sehe die Vorteile des RAIDs durchaus, habe auch eines mit FPDP eingerichtet probehalber seit Monaten am laufen. Vielleicht mache ich das auch demnächst.
(Jetzt erst mal den webserver zum Laufen bringen.)
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onicon07.02.1512:52
Bei ca. 7 Benutzern, die Office Dokumente und ähnliche Daten vom Server öffnen, ist eine extrem geringe Last was I/O auf das Dateisystem betrifft zu vermuten. Da reicht auch ein Mac mini von 2008 mit einer einzigen Festplatte und 4GB noch aus.
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virk
virk07.02.1514:40
@onicon

Genau das erwarte ich auch. Aber ich wollte nix Gebrauchtes kaufen und dann hab ich mir gedacht: "Wer weiß, was die Kiste sonst noch können muss."
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virk
virk07.02.1514:58
Noch eben was geiles:

Der mini, den ich über Ethernet ins Firmennetz einbinden werde, kann mir jetzt unser WLAN erweitern. Das spart eine weitere Airport Extreme.
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DerPfarrer07.02.1516:39
WLAN-Erweiterung funktioniert leider nicht; der MacMini kann nur die INTERNETVERBINDUNG über WLAN zur Verfügung stellen, damit ist man aber nicht über dieses WLAN mit den anderen Rechnern im Netz verbunden.
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virk
virk07.02.1516:44
DerPfarrer
WLAN-Erweiterung funktioniert leider nicht; der MacMini kann nur die INTERNETVERBINDUNG über WLAN zur Verfügung stellen, damit ist man aber nicht über dieses WLAN mit den anderen Rechnern im Netz verbunden.

Oh, okay. Das habe ich nicht geprüft. Später mal testen. Danke für den Hinweis. Genau das hat mir Hannes wahrscheinlich so gesagt und ich habe es nicht begriffen
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gfhfkgfhfk08.02.1517:55
Noch eine kleiner Nachtrag, da Du nachgefragt hast "Was würdet Ihr zusammenbasteln?".
virk
Linux will ich mir nicht ans Bein binden. Ich mache den Computerkram hier nur nebenberuflich/parallel, und das Wissen, das ich vom Mac habe, ist ausreichend, damit die Scheisse hier seit über 10 Jahren zufriedenstellend läuft. Zu mehr reicht es nicht. Und einen externen Dienstleister möchte ich hier auch nicht haben.
Das Problem an OSX als Plattform ist, daß es keinerlei brauchbare Hardware für einen simplen Fileserver gibt, und HFS+ kein wirklich geeignetes Dateisystem für einen Fileserver ist. Damit ist für mich persönlich das Thema OSX als Fileserver mausetot. Bleibt also realistisch nur eine Windows oder Linux Lösung als Alternative übrig und da ist meine persönliche Präferenz eindeutig.
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virk
virk08.02.1519:24
@gfhfkgfhfk

Ja, das kann ich nachvollziehen; jedoch war Apple Hardware bei uns zig Jahre ausreichend/gut und ich denke nicht, dass sich das jetzt geändert hat. Ich muss auch klarstellen, dass wir auf die File-Sharing-Dienste nichts extremst angewiesen sind: ich z.B. synchroniziere mir die Woche 2-3 Mal unseren gesamten Datenbestand auf meinen Laptop.
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