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Professionelle Software für Radioproduktion gesucht??

toastbrot
toastbrot13.09.0510:43
Liebes Forum,

womit produzieren Radiojournalisten ihre Beiträge, wenn sie einen Mac besitzen. Auf dem PC gibt's CUTmaster, was gibt's für uns?

Mir kommt Apple Soundtrack Pro in den Sinn - aber im Zweifel ist das mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Es geht, wie gesagt, um eine Software für passgenaue (Mehr-)Minutenbeiträge mit Wort, O-Ton und Musik.

Irgendeine halbwegs passable Integration zu einem Aufnahmegerät (MiniDisk o.ä.) wäre nötig, keine Frickeleien.

Besten Dank für Tipps und Tricks...

Euer toastbrot

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"Wenn es nicht knuspert, lass es liegen"
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Kommentare

mastertiz
mastertiz13.09.0510:50
hab zwar keine Ahnung, aber vielleicht geht es mit irgendeiner Podcast-Software, sollte doch auf VersionTracker.com zu finden sein
„Besser künstliche Intelligenz als natürliche Blödheit !“
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capapies
capapies13.09.0510:58
bias peak zb. oder auch deck von der gleichen firma. integration mit minidisk hängt von dem interface ab, daß am mac hängt, sprich analog oder digital.

mini disc hat 32 khz, dat hat 44.1 oder 48 khz. peak in der großen version macht das.

hoffe hilft dir weiter !
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Vermeer
Vermeer13.09.0512:03
peak ist sehr teuer und kann meines Wissens nicht mehr als Amadeus II:
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Kev13.09.0512:06
Falls mehrere Spuren übereinander gelegt werden sollen (Wort, O-Ton und Musik) hilft Peak nicht wirklich weiter, da es eine reine Lösung zur Bearbeitung von Stereosignalen ist. Da Deck zwar mehrspurfähig, aber wesentlich teurer als Soundtrack ist, würde ich eher zur Apple-Lösung raten.
Ansonsten sollte das allerdings auch problemlos mit dem noch günstigeren Garageband funktionieren.
Die Sache mit der MiniDisc hat capapies ja schon erläutert.
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bluesmile13.09.0512:08
Ja warum nicht Soundtrack pro benutzen und dazu das Aufnahmegerät von M-Audio:


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mad dog
mad dog13.09.0512:21
Audacity ist hierfür bestens geignet. Das Programm kommt schon sehr professionell daher und ist Freeware !!! Es verarbeitet WAV, AIFF, MP3, OggVobis, Die Tonspuren sind, glaube ich unendlich.
Da haben sich die richtigen Leute mal den Kopf zerbrochen.
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mad dog
mad dog13.09.0512:30
PS.: das Programm ist für Linux, Windows und Mac Os x
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Cmon
Cmon13.09.0512:42
mini disc hat 32 khz???? Nicht wirklich, oder? Das wäre ja unter aller Sau! Dabei soll doch der ATRAC3-Codec nicht übel sein...da wird wohl kaum nur 32khz Samplingfrequenz haben, oder?
„Bei MTN seid 2003…wie die Zeit vergeht!“
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capapies
capapies13.09.0514:19
doch, jedenfalls die ich kenn.
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capapies
capapies13.09.0514:22
zum thema soundtrack und peak /Deck

hab sowohl soundtrack pro und peak. vom schnellen arbeiten her ist peak wesentlich sagen wir mal flufiger, soundtrack pro ist etwas träger. von den mitgelieferten plug-ins ist st pro viel besser. allerdings zum 2 track schneiden würd ich nur peak nehmen. allerdings geschmäcker sind halt verschieden, gell.

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Kev13.09.0514:29
Also, mein kleiner, feiner Portable von Sharp hat eine Samplingfrequenz von 44,1 kHz und somit die gleiche Samplingfrequenz wie CDs. Alles was drüber oder drunterliegt, wird umgewandelt. Natürlich gibt es trotzdem einen (für mich nicht hörbaren) Unterschied zur CD, der aus der Komprimierung (div. ATRAC-Formate ähnlich MP3 oder AAC) resultiert.
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Kev13.09.0516:57
Vielleicht kann toastbrot sich ja mal wieder einklinken, um uns mitzuteilen, ob seine Frage beantwortet ausreichend wurde...
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Cmon
Cmon13.09.0517:15
@ capapies

Das kann ich mir einfach nicht vorstellen, da man ja optisch von CD aufnehmen kann und die Samplingrate kaum konvertier wird...ich hab dazu im Internet folgendes gefunden:

The sampling rate, or "sampling frequency," is the number of samples taken in one second. The MiniDisc format uses the CD-standard sampling rate of 44.1kHz (44,100 samples per second), so it's a perfect match for recording from CDs.
„Bei MTN seid 2003…wie die Zeit vergeht!“
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capapies
capapies13.09.0517:49
mmhh, tja ich kenn nur die teile, die ab und zu kunden mitnehmen und die hatten bisher immer 32 khz - ist allerdings schon etwas her (dank billiger festplatten), deswegen kann sich ja geändert haben
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Ben13.09.0518:01
Ich benutze Cubase.
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kawi
kawi13.09.0518:21
GarageBand reicht für die im ausgangspost beschriebenen Sachen allemal.
Damit produzieren wohl Readiostationen sicher nicht ihre Beiträge - was aber nicht heisst das man das selbst nicht damit tun kann.
Von aufnahmemöglichkeit bis mehrspurunterstützung inklusive Mix Möglichkeiten - dazu noch etliche Loops zur Untermalung. Ist doich alles vorhanden. beim kauf eines Rechners gratis dabei. Ansonsten Bestandteil von iLife. Da muss man doch kein riesen Prtogrammpaket füpr einige hundert € kaufen
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Kev13.09.0518:21
@ Cmon: Habe ich doch auch schon gesagt... Trotzdem, noch mal danke für die Bestätigung

Außerdem sollte das natürlich "ausreichend beantwortet wurde" heißen

Wenn toastbrot schon Soundtrack zu "groß" ist, ist ihm imho mit Cubase, Deck, Amadeus, Logic usw. nicht viel weitergeholfen. Vielleicht kommt ja jetzt auch noch einer mit ProTools um die Ecke?!? Deswegen ja auch meine Bitte an toastbrot. Vielleicht könnte er uns ja mal erläutern, wie da der technische (oder musikalische) Background aussieht.
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Kev13.09.0518:22
Sorry, kawi!
Warst ein wenig schneller.
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Cmon
Cmon13.09.0518:29
@Kev

Sorry, nicht gesehen
„Bei MTN seid 2003…wie die Zeit vergeht!“
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vb
vb13.09.0519:10
ich bin auch vom fach. verwende protools für die produktionen ( mbox für die mobilen sachen , je 2x analog in-out, stereo in-out digital, mic+ line, direct monitoring, headphones, insert-point für externe effekte wie kompressor / hall etc, phantom-power )
dazu gibts die protools software mit bis zu 32 tracks, viele plugins, die gängisten formate. ist aber nicht ganz billig.

seit neuestem gehört m-audio auch zu digidesign. die haben auch audio interfaces für den kleinen geldbeutel.

bei den m-audio geräten ist eine eigene mehrspur-software dabei, mit der sichs gut arbeiten lässt. für produktionen, bei denen du sprache mit geräuschen, musik etc unterlegen willst, brauchst du auf jeden fall eine mehrspursoftware.
peak fällt deshalb weg.
audacity ist zwar ganz ok, was die möglichkeiten angeht, aber unerträglich zäh + langsam. jeder, der schon mal mit protools, logic oder m-audio gearbeitet hat kennt den unterschied - wie tag + nacht.
garageband: im prinzip ne gute sache, obwohl es auch etwas zäh ist.
ein grosser vorteil: die auswahl unter hunderten von loops, beats etc ist einfach ein super-kreativ-pool, wenns darum geht, mal schnell was zusammenzuhauen. oft reicht ja ein drumbeat + etwas synthie oder bass aus, wenns zur untermalung sein soll.
die möglichkeiten beim audioschnitt sind ziemlich spartanisch, aber für den zweck ausreichen. allerdigs empfinde ich gb auch als etwas zäh was das tempo angeht, resizen, zoomin/out trimmen etc geht bei mehreren spuren schon an die ressourcen des rechners.
weiterer vorteil: man kann aiff oder mp3 files einfach ins fenter ziehen. zb einen song oder geräusche -sehr praktisch. im internet gibt es ne menge an gratisch geräuschen, zb unter sounddog.com

das micro track ist sicher ne feine sache , wenn man viele interviews oser o-töne vorort machen muss. wenn man einen minidisc mit rec hat, ist das aber unnötig ( obwohl die speicherkarte natürlich vorteile hat )
minidisc: in aller regel kann man die sample-rate einstellen, 32, 44.1 + 48 khz. 32 khz wird oft für spreche genommen, weil es die kapazität in minuten erhöht ( länge der aufnahme ) und qualitativ für otöne, geräusche etc eigentlich reicht. 44.1 ist eigentlich der default-standard.
das a+o bei einer einigermassen guten sprachaufnahme ist das mikrofon, das audio-interface + das akkustische umfeld des aufnahmeraumes. unbedingt zu hallige zimmer vermeiden ( viel teppich + stoff/ möbel ist vonnöten) und ein einigermassen gutes mikrofon nehmen. wer hier spart, braucht sich über ärmliche ergebnisse nicht wundern. am besten kndensator-mike mit phantomspeisung.
ob man ein fw oder usb interface nimmt ist mmnach nicht so wichtig - die latenzen eines usb interfaces kann man idr mit den direct-monitoring möglichkeiten der m-audio interfaces zb ausgleichen. ist aber auch nur bei der aufnahme entscheidend.
wenn du willst kann ich dir ein paar setups zusammenstellen ( ichat oder email )

gruss vic:-D
„Man kann auch Anderes blasen als Trübsal...“
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vb
vb13.09.0519:13
sorry für die tippfehler:-[
„Man kann auch Anderes blasen als Trübsal...“
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bluesmile14.09.0510:51
vb

m-audio gehört zu AVID... und nicht m-audio zu digidesign..., digidesign ist auch eine unterfirma von AVID...
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vb
vb14.09.0520:46
bluesmile

ist das gleiche für mich - digi=avid....eine grosse familie(devil)(devil) auf der digi-website wird halt enorm beworben
„Man kann auch Anderes blasen als Trübsal...“
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toastbrot
toastbrot14.09.0523:04

Allerbesten Dank, vor allem auch an vb. Jetzt weiß ich, in welche Richtung ich mich mal umsehen muss.
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vb
vb16.09.0519:21
gerne. smm in münchen hat grad sonderposten MBox - halber preis....
„Man kann auch Anderes blasen als Trübsal...“
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thomyo16.09.0521:29
hallo

um dich noch ein wenig zu verunsichern:

der eigentliche "quasi standard" ist mittlerweile digas. blöderweise läuft das nur auf xp
pro tools ist eigentlich eher für musik oder aufwendige hörspiele gedacht. mit dem digas system bist du unglaublich schnell, und du hast unzählige undo möglichkeiten.

als rekorder würde ich dir einen cf karten spieler nahe legen.
z.b. Marantz PMD 660


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vb
vb16.09.0522:16
diga - oder digasystem. jo, ist aber ne andere baustelle, finanziell gesehen.
„Man kann auch Anderes blasen als Trübsal...“
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vb
vb16.09.0522:16
diga - oder digasystem. jo, ist aber ne andere baustelle, finanziell gesehen.
„Man kann auch Anderes blasen als Trübsal...“
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Equinox16.09.0522:37
vb

Bin ich blöd? Ich sehe keine M-Box Angebote. Wie teuer wäre das Ganze denn? Wie ist die Software (ProTools) im Vergleich zu LogicPro?

Danke


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vb
vb16.09.0522:50
pt ist nicht mit logic zu vergleichen. schau dir einfach mal die websites an - das dauert mir nämlich zu lang
apple.de, digidesign.de.

digidesign ist eher für audio-produktionen ( mit einfacherem midi ) , dafür sehr einfach zu bedienen ( geht von 1 window aus zu steuern, hat aber schon mehrere)
logic

eher ein prof. sequencer programm + audio recording ( das mir zu kompliziert ist, aber geschmacksache )

mBox mail ist unterwegs. man muss reg. sein bei smm, um die angebote zu bekommen.
„Man kann auch Anderes blasen als Trübsal...“
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Equinox16.09.0523:00
vb

Danke.

Hatte mir beide Seiten schon ausführlich angesehen und bin der gleichen Meinung. (wenngleich ich nicht wirklich viel Ahnung habe). Fand die Clips von Logic schon ziemlich beindruckend. Die Pro-Tools würden an meiner Ausrichtung vorbeigehen.

Die digidesign-Sachen sind wirklich eher für das "Einspielen" bzw. Midi geeignet. Dachte allerdings, dass sich einige Bereiche doch überschneiden würden.

Mich würde die Erstellung elektronischer Musik interessieren. Hier sieht Logic sehr nett aus. Aber das wäre einfach ein (teures) Hobby, denn Logic ist nicht wirklich günstig, bietet mir Sculpture und den anderen Erweiterungen sehr nette Features.

Aber das ist im Moment aufgrudnd es Preises und mangelnder Zeit wohl nicht aktuell.

Danke trotzdem.

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amanita phalloides
amanita phalloides16.09.0523:39
Ich verstehe die Frage von Toastbrot nicht? Was für Radioproduktionen? Für Interviews oder Kommentare reicht so etwas wie Amadeus allemal aus ... für Hörspiele braucht es dann schon Cubase ... wenn Du in Richtung von Sounddesign möchtest brauchst Du das allemale ... wenn Du aber eine Sendung fahren willst, also einen Batch, ... hm, wüßte nichts für den Mac ... hab den da noch nie im Einsatz erlebt ... das solls aber geben.
„Hast Du im Bett Dich heiss gewühlt, trink Coca Cola - eisgekühlt“
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toastbrot
toastbrot17.09.0500:03
amanita phalloides

So ganz unklar formuliert war das doch nicht. Es geht nicht um Interviews oder Kommentare allein, sondern um Radiobeiträge.

Sprich: Bisschen Sprechertext, bisschen O-Ton, bisschen Musik. Zwischen 20 sec und ein paar Minuten. Ne ganze Sendung muss nicht sein.
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vb
vb17.09.0500:49
equinox

ähm -ja. also es ist genau umgekehrt: protool ist WENIGER für midi, dafür für das schnelle einsprechen + schneiden von audiomaterial.
midi geht zwar auch, ist aber nicht so professionell wie
LOGIC. viele plugins, viele midi spuren. für songs mit synthies, dr-computer, samples + real audio gut geeignet. allerdings: hardware musst du extra kaufen.
bei der mbox zb bekommst du für ca 450.- HARDWARE INTERFACE +incl DIE SOFTWARE incl. PLUGINS.

amanita phalloides ogott, cubase...(sick) das war eigentlich timingmässig immer das übelste programm, syncprobleme, scheiss aussehen ( sorry ) und überhaupt.
gibts das überhaupt noch fürn mac? dachte die haben sich auf pc-ebene zurückgezogen als reaktion auf den gewissenlosen apple deal mit logic.
würd ich mir höchsten bei lime ähh .. ja. hust...



toastbrot

nimm gargeband. kost nix + reicht für dich. ist halt etwas zäh aber es geht.

schönes woende! vic
„Man kann auch Anderes blasen als Trübsal...“
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amanita phalloides
amanita phalloides17.09.0512:46
vb
audacity reicht für meine Kommentare voll und ganz aus ... vor allem spricht es mein iSight-Mic an ... klingt aber ein bißchen wie aus der Mülltonne ... Atmo, wie der Fachmann sagt ... Cubase hatten wir halt im Sender ... Sound-Edit war netter ... die Kollegen, die so etwas wie Dr. Murckes gesammeltes Schweigen zusammenschneiden nehmen eh irgendwas von ... äh ... Steinberg glaube ich ... jedenfalls unendlich viele Spuren ...
„Hast Du im Bett Dich heiss gewühlt, trink Coca Cola - eisgekühlt“
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vb
vb17.09.0514:19
amanita phalloides
vb
audacity reicht für meine Kommentare voll und ganz aus ... vor allem spricht e.

zum professionellenm arbeiten braucht man schon was anderes. klar geht audacity, aber manche sachen nerven halt. plugins sollten prinzhipiell in realtime sind, schnelle editing fenster + tools, proffessionelle plugs etc.

wenn man mal mit einem der standard prg ( mit abgestimmter hardware ) gearbeitet hat, will man nicht mehr zurück...;-)
„Man kann auch Anderes blasen als Trübsal...“
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amanita phalloides
amanita phalloides17.09.0516:31
Hab ich schlappe 15 T€ übrig für so nen Arbeitsplatz wie im Sender? - Ich muss mich durchmogeln!!!
„Hast Du im Bett Dich heiss gewühlt, trink Coca Cola - eisgekühlt“
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vb
vb17.09.0517:00
wieso 15t?

für ca. 1200.- - 2000.- bekommst du erste sahne ( digi002, mark of the unicorn traveller, logic express ca 400 + 350 für audiointerface)

weiss nicht was diese extremvergleiche jetzt für einen sinn machen.
glaub ich dir auch nicht so ganz, dass mit dem durchmogeln.

aber lass mal gut sein jetzt - ich kenn schon den unterschied zw. sender/ tonstudio + daheim.

schönes wo-ende! vb
„Man kann auch Anderes blasen als Trübsal...“
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Equinox17.09.0518:45
vb

Huch, mein ich ja. Hab ich die beiden Programme vertauscht.
Aber für meine Bedürfnisse würde Logic super sein. Daher sitmmt das Ganze wieder. (Nur mit dem midi halt nicht. Stimmt, bei der M-Box hatten die im Video auch ne Gitarre und ein Micro angeschlossen.)

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vb
vb17.09.0522:09
die mbox ist ein reines audiointerface. für line pegel ( cd, aux, dat md ) , gitarren,keyboards etc und mikros aller art. aber nur audio - nix midi.


die mbox 2 , die es aber erst seit ein paar tagen gibt kann auch midi. ( musical instrument digital interface )
„Man kann auch Anderes blasen als Trübsal...“
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Rainer Puschner
Rainer Puschner14.09.0512:05
Ich würde Dir genau wie vb ProTools empfehlen, das verwenden viele Radiostationen, ist quasi Industristandard und ganz besonders gut für Sprachschnitt geeignet. SamplingRate bei MiniDisc sollte man einstellen können, 32kHz sind aber für Sprachaufnahmen sicher ausreichend (auch wenn das Ganze dann noch durch ATRAC vergewaltigt wird), aber versuch bitte nicht zu viel am EQ zu schrauben, das geht nach ATRAC nicht mehr so doll...
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