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Politik und Wiki

amanita phalloides
amanita phalloides04.02.0721:06
Ich habe im letzten Jahr peu à peu in der Wiki das Portal Sambia die Inhalte von Malawi und von Simbabwe zusammengestellt. Dannhabe ich mir mal die knackigen politischen Probleme vorgenommen: das Munhumutpa-Reich für das ich nicht ohne Hintergedanken eine Liste der archäologischen Fundstätten zusammengestellt habe. Der Kernpunkt ist: Wer nachweisen kann, wer in diesem sagenumwobenen Reich vor 1500 lebte, kann die gesamte Südafrikapolitik der Vereinten Nationen bis auf die Knochen blamieren. Es kursieren fast ausschließlich Lügen und gezielte Fehlinformationen. Briten und Bantu ziehen an einem Strang. Die Briten, um massive Verletzungen des Völkerrechts seit 1800 durch sie zu kaschieren. Zudem haben sie für diese Region ein Informationsmonopol, denn kein anderes Land verfügt über eine eigene Forschung darüber. Die Bantu, weil sie nur dann südlich des Sambesi legitim sind, wenn sie als indigen gelten. Soweit der Hintergrund. Was mich seit einem Monat total überrascht, sind die massiven Angriffe und zwar von einer Adresse (Ulamm), hinter der sich mehrere Leute verbergen müssen, da die Einwände enorme Niveauunterschiede und Stilbrüche aufweisen, sowie dem Admin Sven-Steffen arndt, der ihn flankiert und mich vor zwei Tagen auf eine automatische Revertierung gesetzt hat. Zuvor habe ich ihm angeboten, meine Artikel zu löschen und habe es auch getan. Sie wurden sofort wieder hergestellt. Stattdessen machen die beiden sich jetzt daran, die Inhalte so zu fälschen, dass die Bantu südlich des Sambesi schon immer gelebt hätten. Und da würde ich gerne mal wissen, ob etwas Vergleichbares schon mal bekannt geworden ist. Das ist eine so eklatante Politisierung wissenschaftlicher Forschung, wie wir sie schon lange nicht mehr gehabt haben.
„Hast Du im Bett Dich heiss gewühlt, trink Coca Cola - eisgekühlt“
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Kommentare

Ties-Malte
Ties-Malte05.02.0718:19
Oha! Ich stecke da nicht so drinnen, aber ist es nicht so, dass abweichende „Sichtweisen“ als Diskussion bzw. Autoren-Versionen hintan gestellt werden? Das macht die Sache nicht besser, aber zumindest mit entsprechender Quellenlage halbwegs transparent.

Wo/wie konkret andere Versuche der politischen Einflussnahme ausgesehen haben, weiß ich nicht; dass es etwaige Versuche gegeben haben wird, davon gehe ich sicher aus.
„The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.“
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amanita phalloides
amanita phalloides05.02.0718:48
Teis-Malte
Nein, das ist kein "edit-war", das ist politische Einflussnahme. Ein "edit-war" ist keine Notiz in mtn wert. Wer will sich mit Korinthenkackern auseinandersetzen? Das hier ist eine Sache, an der politisch eine gigantische Legitimationsproblematik hängt und wo seit jeher von britischer, amerikanischer und schwarzafrikanischer Seite gelogen wird, was das Zeug hält. Das war jetzt einfach der Versuch mit anerkannten Forschungergebnissen der Archäologie zumindest die Unmöglichkeit der Bantuwanderung in das Gebiet südlich des Sambesi vor 1500 evident zu machen. Der massive politische Widerstand dagegen kommt keineswegs aus dem Blauen. Der wird sogar mit D. N. Beach, dem Chefideologen Robert Mugabes (Präsident von Simbabwe) begründet, ein Buch, das bisher keine ernsthafte wissenschaftliche Zeitschrift besprochen hat - und zwar zu Recht! Das ist nur für selbsternannte Antikolonialisten eine wichtige Grundlage. Aus diesem Feld kommt in der Wiki ein erstaunlich organisierter Widerstand mit Mobbing, Ausschalten von der Admin-Ebene her und dann Fälschungen, als ob es in Deutschland kein Urheberrecht gäbe, das auch für die Wiki gilt. Da hat sich eine Gruppe installiert, die über Inhalte entscheidet, dass man jede Freiheit der Forschung an den Nagel hängen kann, aber auch jeden Wahrheitsanspruch. In der Konsequenz von dem, was ich da zusammengestellt habe, kann man ANC, SWAPO, ZANU, FRELIMO als Kolonialisten und offene Aggressionsbewegungen klassifizieren. Nur wird es keinen Frieden geben können, wenn weiterhin aus politischer Opportunität gelogen wird, was das Zeug hält. Soldie Lösungen brauchen andere Grundlagen.
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amanita phalloides
amanita phalloides05.02.0719:10
Der Punkt ist: In wessen Hand liegt die Wiki? Das ist die dritthäufigste angesurfte Webadresse! Wenn so etwas ohne jede Legitimation politisch kontrolliert wird, kann ich nur sagen: dann gute Nacht.
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Ties-Malte
Ties-Malte05.02.0719:19
Puh… ANC/Co als kolonialistische Aggressionsbewegung ist schon harter Tobak!

Wie sieht es denn in anderen Wikis aus? en.wiki (ich kann dich dort auf den ersten Blick nicht als Autoren ausmachen) dürfte als größtes Portal auch das einflussreichste sein, insofern wäre ja interessant, inwiefern auch dort (zeitgleich?) Einfluss genommen würde?

Auf jeden Fall würde mich freuen, wenn du auch den weiteren Verlauf hier schildern könntest, weil ich das für die Diskussion um Wiki insgesamt nicht unwichtig finde.
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Ties-Malte
Ties-Malte05.02.0719:32
amanita phalloides
Der Punkt ist: In wessen Hand liegt die Wiki?

Na, politische Kontrolle (zumindest auf bundespol. Ebene) wäre eine unvorstellbare Form von Zensur! Aber ein Versuch der Einflussnahme von politisch interessierter Seite ist sicher nicht unvorstellbar.

Du weißt natürlich selbst, dass es „die Wissenschaft“ nicht gibt, sondern (ggf. unterschiedliche) Bewertungen von Funden und Erkenntnissen, die interpretiert zu verschiedenen Aussagen führen können. Um einen Einblick in genau solche Auseinandersetzungen geben zu können, gibt es im Menü die Autoren-Hinweise, oder habe ich das falsch verstanden?

Wenn Wikipedia tatsächlich solch politisch motivierten Manipulationen (i.S. der Fälschung von Beiträgen Dritter) unterläge, wäre das in der Tat schlimm und angesichts der Bedeutung dieser Seite von nicht unerheblicher Tragweite!
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jogoto05.02.0720:01
amanita phalloides

Versteh mich bitte, bitte nicht falsch. Ohne Dich und Deine ursprünglichen Artikel genauer zu kennen ist es fast unmöglich zu beurteilen, ob hier seitens der wiki politischer Einfluss genommen wird oder einfach einem "Spinner" der Zugang abgegraben. Immerhin wurden durch "Wissenschaft" und "archeologische Beweise" schon so mancher Unfug "belegt".
Man müsste also schon Deine Version neben der geänderten sehen um sich ein Urteil zu erlauben.
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amanita phalloides
amanita phalloides05.02.0721:16
jogoto
Ich habe die archäologischen Funde nicht ausgegraben und auch nicht bewertet oder eingeordnet. Die Ergebnisse davon habe ich nur übernommen. Die sind unstrittig. Ich habe sie aber erstmals zusammengestellt - wohl wissend, dass sich daraus ein Bild ergibt, das der herrschenden Politik voll in die Weichteile tritt. Diese Systematik, diese Synopse ist wohl weislich nie erstellt worden und das ist das Politikum. Kein "renommierter" Wissenschaftler wollte sich daran je die Finger verbrennen.

Ties-Malte
Das ist keine Meinungsverschiedenheit im üblichen Sinne. Da bin auch nicht nur ich das "Opfer". Jeder, der über Afrika südlich des Sambesi schreibt, hat diese Meute an der Hacke. Ich bin nur jemand, der ein paar Jahre dort unten gelebt und dann 25 Jahre für diese Region gearbeitet hat. Was da unten los ist, wie und wo die Probleme verkantet sind, weiß ich besser als so macher andere. Ich habe denen einen Monat lang jedes Argument aus der Hand geschlagen, wozu die anderen nicht in der Lage sind. Darunter sind Leute aus der Deutsch-Namibischen Gesellschaft, denen nun wirklich niemand Sympatie für die Buren oder irgendwelche Volksdeutsche nachsagen will. Die sind allesamt eingeschüchtert von dieser Gruppe, die zum einen die Admin-Ebene in der Hand hat und zum anderen personell erstaunlich präsent ist, eigentlich rund um die Uhr. Das verblüffft mich noch viel mehr, denn es setzt eine Organisation voraus, die ich einer antikolonialistischen Gruppe so nicht zutrauen, wohl aber einer politischen Partei - und da kommen nur die Grünen oder die Jusos in Frage. Inhaltlich sind die ausgesprochen schwach, aber argumentativ um so besser.
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jogoto06.02.0712:24
amanita phalloides

Es spielt keine Rolle, ob Du Theorien selbst erstellst oder bestehende wiedergibst. Das Problem ist trotzdem das Gleiche. Wie sollen wir ohne eine Vergleichsmöglichkeit urteilen?
Mal ein extremes Beispiel: Bestimmte "Meinungen" zum 3. Reich haben auf Wikipedia nichts verloren, ja sollen nicht mal diskutiert werden. Eine Löschung der "Beiträge" und Sperrung des Users sind da mehr als richtig.
Wenn jetzt also hier jemand schreiben würde, dass seine Beiträge zum 3. Reich, mit wissenschaftlichen Beweisen, die die Nachkriegsgeschichte Deutschlands in einem neuen Licht erscheinen lassen, gelöscht oder manipuliert und er behindert oder gesperrt worden wäre und ich keine Möglichkeit habe seine Beiträge im Original zu lesen und mit den jetzigen zu vergleichen, habe ich keine Chance zu beurteilen ob es sich bei demjenigen um einen aufrichtigen Menschen handelt, dessen Wahrheiten unbequem für gewisse Leute sind und hier politische Einflussnahme vorliegt oder ob es sich um einen Alt- oder Neonazi handelt, der mal wieder versucht den Holocaust zu leugnen.
Ich will Dir absolut nichts unterstellen, im Gegenteil, ich würde gerne mehr über das Thema erfahren. Nur mit Deinen bisherigen Aussagen und den Links (hinter denen ich nichts seltsames finden kann) ist eine Stellungnahme, die Du ja wünschst, zum Verhalten der Wiki-Leute und der Situation nicht möglich.
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amanita phalloides
amanita phalloides06.02.0713:01
jogoto
Ich schreibe es mal so: Als ich dort für die Vereinten Nationen gearbeitet habe, musste ich Abkommen über Handel, Zölle, Transit etc vorbereiten. Da konnte ich mit politisch gefärbten Historien nichts anfangen, sondern ich brauchte belastbare Fakten. Wenn ich da z. B. an den Punkt komme, dass Kapstadt aufgrund eines Vertrages mit den Hottentotten 1652 gegründet wurde, mithin eine Staatsqualität vorhanden war, nämlich Staatsvolk, Staatsgebiet und Staatsmacht, und dieser Vertrag auch noch sukzessive erweitert wurde in den folgenden Jahrzehnten, dann hat das Rechtsfolgen, die einigen überhaupt nicht schmecken. Die Gewinner davon sind die Khoisan (Buschleute), nicht die Buren, aber die Verlierer sind die Bantu und zwar auf ganzer Linie. Da geht es also nicht um meine Meinung, sondern um eine solide Rechtsgrundlage. Wer die nicht hat, erntet Bürgerkrieg. Da stellt sich die Frage, auf welcher Ebene man Politik macht. Was zur Zeit in der Wiki passiert, ist die Erhaltung der Unschärfen und Lügen, die schon genug Tote gefordert haben. Und dahinter steht knallharte Ideologie. Und dafür ist die Bedeutung der Wiki zu hoch.
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amanita phalloides
amanita phalloides06.02.0716:48
Bevor das jetzt ins Inhaltlich abdriftet: meine Frage in mtn ist eher die technische, organisatorische und legitimatorische Seite. Da sitzt eine Gruppe unter zwei Adressen und wechselt sich ab, schafft so eine permanente Präsenz. Die müssen auch ein minütliches Reload ihrer Seiten haben. Über die Admin-Ebene können die ausschalten wen sie wollen. Hinter dem wissenschaftlichen Anspruch der Wiki machen die knallhart Politik. Niemand hat diese Leute gewählt, fachlich ausgewiesen sind sie erwiesenermaßen auch nicht. Und was dahinter steht, übersteigt die Ressourcen einer Dritt-Welt-Gruppe ersichtlich. Wenn so etwas nicht zu knacken ist, ist mit der Wiki eine Meinungsbildungspotenz entstanden, die sich jeder Kontrolle entzieht - auch jeder gesetzlichen offenbar.
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jogoto06.02.0718:02
Technisch ist es möglich, organisatorische ist es sogar vorgesehen, dass gewählte Administratoren die Oberaufsicht haben und legitim ist es, wenn gegen die Regeln verstoßen wird.
Eine der Regeln (Prinzipien) besagt z.B. "Verifizierbarkeit und Verzicht auf Erstveröffentlichung von Theorien
Als Lexikon kann Wikipedia nur Inhalte aufnehmen, die bereits an anderer Stelle publiziert sind. Hier muss es sich um anerkannte und überprüfbare Quellen handeln."
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Ties-Malte
Ties-Malte06.02.0719:07
Hab auch gerade etwas geblättert: @@

Aber natürlich würde es bitter aufstoßen, sollte sich herausstellen, dass Wikipedia-Admins ihre Macht tatsächlich zur politischen Einflussnahme und Manipulation missbrauchen.
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jogoto06.02.0719:11
Klar, aber dass lässt sich so nicht beurteilen.
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Ties-Malte
Ties-Malte06.02.0720:04
Richtig, deswegen ja auch der Konjunktiv. Dennoch finde ich die prinzipielle Frage nach dem Kontrollsystem bei Wikipedia zu Recht aufgeworfen - letztlich wie in jedem anderen (politischen) System auch: Wer kontrolliert die Mächtigen (hier: die Admins)?

Bisherige Abstimmungen (v.a. Meinungsbilder und Adminkandidaturen) in der deutschen Wikipedia hatten stets eine sehr begrenzte Beteiligung zwischen 50 und 350 Stimmen. Der Diskurs bzw. die argumentative Begründung (einzelner „Abstimmender“) fehlt dabei oft. (+ Absatz „Meritokratische Elemente“)

Das könnte ein Hinweis auf eine möglicherweise mangelhafte Legitimation von Admins sein. Leider habe ich auf die Schnelle nichts zur Kontrolle von Admins und die Möglichkeit von Abwahlen finden können. Müsste man noch mal gucken zum Thema Streit/Schlichtung/etc. gucken, aber wenn das von eben diesen Admins geleistet würde, wäre das sicher nicht besonders sinnvoll.
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jogoto06.02.0720:13
Immerhin kann man bei der Fülle der Artikel, die auch bei heiklen Themen durchweg einen neutralen Ton und Ausgewogenheit in den Argumenten zeigen, behaupten: es funktioniert.
Solche möglichen Lücken im System kommen immer nur durch Einzelfälle zu tage.
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Kekserl
Kekserl06.02.0720:27
allerdings wäre natürlich jeder einzelfall sehr ärgerlich und schwierig....

aber herrscht bei wiki nicht eine art gegenseitiger kontrolle durch die admins?

das wäre, bei einer entsprechend großen anzahl, durchaus ein mittel, um politische/ideelle probleme im vorhinein abzustellen, oder nicht?
„fürzlbürzl...“
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jogoto06.02.0720:43
Auch ein Einzelfall dürfte nicht passieren. Ich sag ja nur, dass man nur durch so einen Fall darauf aufmerksam wird und nur anhand des Falls das Problem erkennen und die (missbrauchten) Strukturen beurteilen kann.
Bisher gibt es aber keinen Fall. Mit den Informationen könnte es sowohl ein Machtmissbrauch wie auch ein legitimes Vorgehen gegen eine Autor, der den neutralen Ton nicht wahrt, sein.
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Kekserl
Kekserl06.02.0720:50
da geb ich dir recht, ja...

wir werdens wohl nie erfahren

außer, wir beschäftigen uns selber intensiv mit dem thema, hm...
„fürzlbürzl...“
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amanita phalloides
amanita phalloides06.02.0721:24
jogoto
amanita phalloides

Es spielt keine Rolle, ob Du Theorien selbst erstellst oder bestehende wiedergibst.

Wie geschrieben, ich habe die Ausgrabungen weder gemacht noch beurteilt noch kategorisiert. Trotzdem wurde dies Argument in diesem Fall angeführt. Eine Synopse ist keine Theorie und eine Zeitschiene der Entwicklung auch nicht.

Ties-Malte verweist zu Recht auf die geringe Beteiligung bei den Admin-Wahlen. Ich wußte gar nicht, dass die so gering ist. Da ist sogar zu bezweifeln, ob ich hier die richtige Frage gestellt habe. Denn bei der Relevanz der Wiki handelt es sich um ein Politikum. Für Vereine gilt das Demokratieprinzip. Das reicht hier nicht. Hier fehlt die Kompetenz, die durch eine politische Absicht ersetzt wird. Außerdem kriegt eine poltische Gruppierung 200 Leute locker zusammen, also die Mehrheit. Aber dann wäre da in der Tat der Ansatzpunkt. Ich frage mich dann allerdings, warum die Unis derart pennen? Die sind sich offebar zu fein für so einen Verein. Dann läge das Problem in der Tat dort!
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