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Pages - mal ein kleiner Eindruck...
Pages - mal ein kleiner Eindruck...
pages
14.01.05
21:57
...
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Quiiick
15.01.05
19:58
Ties-Malte
...Wie sieht´n das ausgedruckt aus?
...
Träller, träller, summ, summ, schni-schna-schappi, schnappi, schnappi, schapp, träller, träller, summ, summ, ...
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Stefan S.
15.01.05
20:04
im "Kapital" von Karl Marx gibts oft ellenlange Fußnoten. Da ist das schon o.k.
stilistisch und aufbau-technisch.
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Rantanplan
15.01.05
20:05
cocoa moe
Ich kann mir vorstellen, dass jemand, der so lange Fußnoten schreibt nicht nur ein Problem mit der Textverarbeitung, sondern auch mit Stil und Dokumentenaufbau hat.
Hoho, dann hat du noch nie die Arbeit eines Historikers gesehen
Bei denen - vielleicht nicht nur bei denen - ist manchmal der Inhalt der Fußnoten länger als der Fließtext selbst
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Gwm
15.01.05
20:15
Ties-Malte
spiel doch einfach mal ein bischen mit textedit und stell dann erst wieder fragen. no offense.
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Ties-Malte
15.01.05
20:15
Viele Soziologen können das auch sehr gut - gucke dir mal Texte von Max Weber an
, da wird einem schlecht. Drei Zeilen Text, Rest Fußnoten... Das wird in heutigen Arbeiten so zwar nicht mehr gerne gesehen und gilt, ähnlich wie Bandwurmsätze, als schlechter Stil, dennoch ist die Funktion an sich nicht ganz unpraktisch, wenn du nämlich eine FN am Seitenende setzt. Den FN-Text erst auf der nächsten Seite beginnen zu lassen geht halt einfach nicht.
„The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.“
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Ties-Malte
15.01.05
20:20
Gwm
spiel doch einfach mal ein bischen mit textedit und stell dann erst wieder fragen. no offense.
Ich wollte etwas zu Pages wissen, nicht zu TextEdit! Pages dürfte doch wohl ein sehr viel größeres Packet sein, insofern ist die Frage nach Handhabbarkeit doch berechtigt. Große Arbeiten schreibe ich, ehrlich gesagt, nicht in TextEdit *lol*. Genauso ist die Frage nach einer eigenen Rechtschreibprüfung gerechtfertigt; viele Textverarbeitungen bringen eine solche mit.
„The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.“
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Garak
15.01.05
20:21
Rantanplan
cocoa moe
Hoho, dann hat du noch nie die Arbeit eines Historikers gesehen ...
Kann ich nur bestätigen
Wenn die Fußnoten nicht eine gewissen Länge überschreiten, kann die Arbeit nichts taugen - eine dort weit verbreitete Einstellung.
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sonorman
15.01.05
20:23
Oh!
Garak endlich mit passendem Avatar?
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axl
15.01.05
20:54
Ties-Malte
Für die Rechtschreibprüfung wird Apple ja wohl die eigene in Panther integrierte benutzen. Vielleicht noch mit verbesserter Ersetzen-Funktion.
Bezüglich der Textlänge wäre es sicher interessant erste Ergebnisse (Geschwindigkeit, Stabilität) zu sehen.
axl
„isch 'abe gar keinen slogan“
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Serge
15.01.05
21:03
Hmm, Fußnoten mit Umbruch... sowas wurde ich schon des öfteren gefragt...
. Ich habe meine Magisterarbeit in Framemaker geschrieben, aber die Funktion habe ich da auch nie gebraucht. Ein Kumpel, der meine Arbeit korrekturgelesen hat, hat sich auch beschwert, dass in meiner Arbeit keine Fußnote zu finden wäre, das wäre für eine wissenschaftliche Arbeit nicht akzeptabel. Gut, ich habe ihm den Gefallen getan und eine (1) Fußnote eingefügt. Denn wenn ich etwas ätzend finde, sind es Arbeiten mit ellenlangen Fußnoten.
Hab trotzdem eine 1- für die Arbeit bekommen. Der Abzug war NICHT wegen den fehlenden Fußnoten.
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rhstz
15.01.05
21:07
cocoe moe und andere
Es kommt nicht auf die Länge der Fußnoten an, sondern was drin steht, nämlich sinnvollerweise Exkurse, deren Lektüre für das Verständnis der Argumentation im Haupttext nicht notwendig ist. Ein Exkurs, der in den fortlaufenden Text eingerückt wird, unterbricht den Lesefluß. Einen Exkurs im Anhang muß der Leser erst aufsuchen, dann muß er zurückblättern usw. Fußnoten haben erstens den Vorteil, daß der Leser mit einem Blick sieht, ob sie ihn interessieren oder nicht, und erlauben zweitens, die Lektüre des Wesentlichen unverzüglich fortzusetzen. Man sollte Fußnoten also als Erleichterung der Lektüre für ein disparates Leserpublikum begreifen, dessen unterschiedliche Interessen gleichzeitig bedient werden könne. Die (lange oder kurze) Fußnote gehört zu den wesentlichen Fortschritten in der benutzerorientierten Darbietung wissenschaftlicher Texte. Max Weber hat davon übrigens beispielhaft Gebrauch gemacht.
Programme wie Apple Works, Ragtime oder InDesign, die nicht in der Lage sind, einen Seitenumbruch innerhalb von Fußnoten durchzuführen, verschieben den ganzen Fußnotentext und den auf das Fußnotenzeichen folgenden Haupttext komplett auf die folgende Seite und reißen dadurch sehr unschöne Löcher, weiße Blöcke, in den Seitenaufbau. Es daher leider nicht möglich, anspruchsvolle geisteswissenschaftliche Bücher mit diesen Programmen zu setzen. Bevor es das wunderbare Mellel gab, mußte man dafür Word benutzen (oder gleich zu LaTex greifen). Die Frage, ob das ästhetisch am ehesten an InDesign erinnernde Pages die Funktion besitzt, wäre also für viele Setzer schöner wissenschaftlicher Bücher durchaus interessant.
Verzeihung für den langen Text (es gibt hier ja leider keine Fußnoten für kleine Exkurse)!
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Serge
15.01.05
21:16
rhstz
Komisch, dass die Fußnoten dann meist so klein und beschissen gesetzt sind, so dass niemand List hat, sie zu lesen. Des weiteren kenne ich leider einige Bücher, wo Fußnoten allzu oft zweckentfremdet genutzt wurden und die wichtigen Infomationen dann in den Fußnoten zu finden waren. Ausserdem sollte mir mal jemand erklären, wie man auf einen Blick erkennen soll, ob die Fußnoten interessieren oder nicht.
Gut, ich habe da eher eine radikalere Meinung: Entweder die Information interessiert, dann gehört sie in den Text, oder sie interessiert nicht, dann gehört sie auch nicht in eine Fußnote.
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Serge
15.01.05
21:16
aeh... ich meine natürlich "Lust hat, sie zu lesen"
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Ties-Malte
15.01.05
21:22
rhstz
Max Weber hat davon übrigens beispielhaft Gebrauch gemacht.
Na, für seine Zeit; heute schreibt man in diesem Stil keine wiss. Arbeit mehr, und ein Diplomand mit solchen Bandwurmsätzen bekäme Punktabzug.
Die Frage, ob das ästhetisch am ehesten an InDesign erinnernde Pages die Funktion besitzt, wäre also für viele Setzer schöner wissenschaftlicher Bücher durchaus interessant.
Jepp
.
„The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.“
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Rantanplan
15.01.05
21:31
Serge
Für Fußnoten gibt es viele sinnvolle Einsatzmöglichkeiten. Bei den Geisteswissenschaftlern werden sie wohl ziemlich exzessiv genutzt
Daß eine Information die nicht in den Text gehört - weil sie dort den Lesefluß stört - irrelevant ist und deswegen auch nicht in eine Fußnote erscheinen sollte, sehe ich nicht. Gerade für Zusatzinformationen, die zum reinen Verständnis des Textes nicht nötig, zum Nachvollziehen aber unerläßlich sind, ist eine Fußnote der richtige Ort. Sicher kann man das auch direkt in den Text geben, aber der wird dann unübersichtlich und man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Serge
15.01.05
21:48
rantanplan
Wenn eine Zusatzinformation zum Nachvollziehen unerlässlich ist, dann ist sie wichtig, und gehört in den Text. Jede wissenschaftliche Arbeit sollte das Nachvollziehen der vorgestellten Überlegungen ermöglichen, sonst ist sie schlecht.
Wenn der Text durch diese "Zusatzinformation" unleserlich wird, sollte man vielleicht mal an seinem Schreibstil arbeiten....
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Rantanplan
15.01.05
22:01
Serge
Dann haben wir wohl zwei Standpunkte, die sich nicht vereinbaren lassen.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Rantanplan
15.01.05
22:13
Murdock
Bislang war noch keine Rede von Bahnhöfen oder dem britischen Essen...
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Quiiick
15.01.05
22:25
Ich mag Bahnhöfe; was ich von britischem Essen nicht behaupten könnte.
(devil)/(policeman):-y
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Agrajag
15.01.05
22:27
In Uelzen haben wir ein Hundertwasser-Bahnhof. Der war Teil des Expro-Projekts. Weil wir Expo-Stadt waren, hatten wir auch keine Sperrstunde. Das gab laaaaange, LAUUUUUTE Nächte
hehehe
So, die Bahnhöfe hätten wir dann jetzt
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rhstz
15.01.05
23:16
Serge Paulus
rantanplan
Wenn eine Zusatzinformation zum Nachvollziehen unerlässlich ist, dann ist sie wichtig, und gehört in den Text. Jede wissenschaftliche Arbeit sollte das Nachvollziehen der vorgestellten Überlegungen ermöglichen, sonst ist sie schlecht.
Wenn der Text durch diese "Zusatzinformation" unleserlich wird, sollte man vielleicht mal an seinem Schreibstil arbeiten....
Warum so radikal? Solche "Zusatzinformationen" können ja einfache, aber notwendige Stellennachweise sein, die die Fußnotenverächter in Klammern in den fortlaufenden Text setzen müssen und damit tatsächlich den Lesefluß hemmen. Man sollte es doch der jeweiligen wissenschaftlichen Gemeinschaft und ihrer Schreibkultur überlassen, ob sie gerne die eine oder andere Abschweifung verfassen und lesen mag. In den Geistes- und Kulturwissenschaften ist das eben in der Regel so, bei den einen, etwa Historikern, besonders exzessiv, bei anderen, etwa Sprachwissenschaftlern, eher kärglich. Ingenieure und Informatiker dürfen es ja gern anders halten.
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rhstz
15.01.05
23:20
Murdock
Es ist schon toll, wie ihr es schafft, in vielen Threads vom Thema abzudriften ...
Das Thema hat eben mehrere Facetten (und Fußnoten gibt es hier eben nicht). Für die Programmierer von Textverarbeitungen dürften die Bedürfnisse der Benutzer doch vielleicht nicht ganz unwichtig sein. Offenbar kommen viele Programmierer aus einer wissenschaftlich Kultur, in der lange Fußnoten unbekannt oder verpönt sind. Die Redlex-Leute, die in engstem Kontakt mit ihren Kunden stehen, sind mit ihrem beeindruckenden Mellel eine leuchtende Ausnahme.
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rhstz
15.01.05
23:34
Serge Paulus
rhstz
Komisch, dass die Fußnoten dann meist so klein und beschissen gesetzt sind, so dass niemand List hat, sie zu lesen. Des weiteren kenne ich leider einige Bücher, wo Fußnoten allzu oft zweckentfremdet genutzt wurden und die wichtigen Infomationen dann in den Fußnoten zu finden waren. Ausserdem sollte mir mal jemand erklären, wie man auf einen Blick erkennen soll, ob die Fußnoten interessieren oder nicht.
In professionell gesetzten Büchern sind Fußnoten ein bis zwei Punkt kleiner gesetzt als der Haupttext. Die vielen Pfuscher sprechen nicht gegen das Prinzip. Das gilt für die Setzer wie für die Autoren. - Man sieht doch auf einen Blick, worum es in der Fußnote geht, und weiß, ob man eine Übersetzung des arabischen Zitats braucht oder nicht, ob man die Quellenbelege benötigt oder nicht, ob man an einer hier dokumentierten, aber nur fachgeschichtlich wichtigen Kontroverse interessiert ist oder nicht, ob man weiterführende Spekulationen anregend findet oder für Zeitverschwendung hält usw. Wo ist das Problem?
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Serge
15.01.05
23:51
rantanplan
Neenee, so unvereinbar sind unsere Meinungen nicht. Ich halte Fußnoten nicht unbedingt für nutzlos, sie können durchaus nützliche Funktion haben. Das einzige, wogegen ich etwas habe sind Fußnoten, die so groß sind, dass sie dadurch den Lesefluss des Haupttextes stören (ich denke da an Bücher, wo komplette Seiten Fußnoten vorhanden sind, aber nur 2 Zeilen richtiger Text... Jaja, sowas habe ich in der Archäologie schon öfter gesehen, es ist komplett unsinnig)
rhstz
Bie obigem Beispiel musst auch du zugeben, dass man nicht mehr auf einen Blick erkennt, um was es in der Fußnote geht. Gut, das sind Extrembeispiele, aber sowas soll es heute nciht mehr geben. Meine radikale Meinung ist dadurch zu erklären, dass es hier an der Uni ein paar Leute gibt, die der Meinung sind, dass eine Arbeit ohne Fußnoten keine wissenschaftliche Arbeit ist. Es ist ihnen scheissegal, was fürn Schrott da drin steht, hauptsache Fußnoten. Ich bin der Meinung, dass man auch ohne Fußnoten eine gute und sinnvolle wissenschaftliche Arbeit schreiben kann, die denen mit Fußnoten um nichts nachstehen.
Die professionell gesetzten Bücher verkommen immer mehr zu Katastrophen, das habe ich bei der Zusammenarbeit mit einem namhaften Verlag festgestellt. Die Vorgaben, die vom Verlag kamen waren meiner Meinung ne Katastrophe, nur darauf ausgerichtet, möglichst viel Text auf eine Seite zu bekommen und möglichst wenig Geld für den Druck auszugeben. Die Bücher sind größtenteils sehr anstrengend zu lesen. ich mag Schrift in 8pt nicht mehr lesen, am liebsten wollten sie aber 8pt für Fußnoten mit 8pt Zeilenabstand. Man kann sich vorstellen, wie das bei größeren Fußnoten aussieht, von den Lese-eigenschaften ganz zu schweigen. Da ich nicht zu den besonders adleräugigen zähle (halb blind mit -12diopt.), kann ich mich an solchen Büchern nicht erfreuen.
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Rantanplan
16.01.05
00:43
Serge Paulus
Ich komme selber aus dem naturwissenschaftlichen Bereich und dort treten Fußnoten auch eher in homöopathischen Dosen auf
Für einen Verwandten - er ist Historiker - hatte ich mal die Freude seine Diss in den Rechner zu bringen. Angefangen wurde mit Word 5 (DOS), das nach ca. 200 Seiten angefangen hat zu spinnen, dann habe ich den Text auf LaTeX rübergezogen und das kam auch mit Seiten wie der im Beispiel zurecht.
Für mich sind Fußnoten mit Umbruch auch kein Killerfeature von Pages, aber es gibt sicher eine Menge Leute, die sich freuen würden, wenn das Feature vorhanden ist. Egal wie, ich habe mir jedenfalls mal iWork bestellt, weil ich denke, daß Pages für mich genau die richtige Textverarbeitung (neben LaTeX für lange Dokumente) sein könnte
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Macianer
26.01.05
12:15
Hallo zusammen, ich hab mir iWork mal installiert, und ein wenig mit Pages herumgespielt. Dabei habe ich festgestellt, das es sehr speicherlastig ist. Auf einem iMac G5 20" mit 786MB Ram getestet. Ansonsten gefällt es mir recht gut, werde noch ein wenig damit rumspielen und testen
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Hot Mac
26.01.05
12:23
Macianer
(...) gefällt es mir recht gut, werde noch ein wenig damit rumspielen und testen
Wenn Du mehr zu berichten hast, dann sag doch "Bescheid".
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grobhart
26.01.05
14:22
und sag bitte nix mehr über "fußoten"
„pixel & prints – Agentur für Design & Druck in 52382 Düren (Niederzier)“
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Macianer
26.01.05
19:05
So also ich las mal die Fussnoten weg, sonst endet das in einer endlosen Diskussion, Folgendes habe ich mal versucht und getestet.

1. Export ins Word, habe es mal mit dem Thema versucht, welches auch an der Keynote verwendet wurde. Ist nicht befriedigend


2. HTML Export. Aus dem gleichen Dokument, keine Veränderungen an der Vorlag vorgenommen.
3. PDF Export der geht gut und wird auch sauber dargestellt, hab nichts anderes erwartet.
4. Export ins RTF Format, und anschliessendes öffnen im Textedit, unbrauchbar
5. Einfügen von Bildern, durch den klick auf den Medien Button erscheint die iPhoto Bibliothek solange nicht iPhoto 5 installiert ist, können keine Bilder direkt eingefügt werden. Einzig Bilder Direkt aus der iPohoto Library aus dem Finder können eingefügt werden.
6. Das verschieben von Bildern und das Automatische anpassen des Textes geht hier nicht ganz so toll wie an der Keynote gezeigt aber ist auf jeden fall nicht schlecht
Hier ein Link zu den Dateien
Alles in allem macht es allerding keinen schlechten Eindruck
Greetz und enen schönen abend
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Macianer
26.01.05
19:17
Nach dem Export ins Word und dem öffnen der .doc Datei siht diese nicht gerade gut aus, siehe link oben.
Was dafür ohne weitere geht, ist ein Dokument importieren, welches nur Text beinhaltet.
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Serge
26.01.05
19:22
grobhart: Fußnoten? Wo? lol
Macianer: Das html sieht ja schlecht aus, zumindest werden die Bilder bei mir nicht geladen. Sieht damit nicht mal annäherungsweise so aus wie das pdf. Die Word-Version habe ich mir dann auch gespart...
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Serge
26.01.05
19:24
Nachtrag: der html Quellcode scheint in Ordnung...
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zeko
26.01.05
21:31
Also das .doc in Neooffice geöffnet sieht doch gut aus...
maczec.macbay.de/pages-doc-neooffice.pdf
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mh
15.01.05
00:05
Es liegt doch wohl dem Mac mini bei? Die Mac mini-Seite bei Apple war da heute noch nicht so ganz eindeutig. Wahrscheinlich noch nicht aktualisiert. Für mich war es ein weiterer Anreiz, einen mini zu bestellen.
<br>Notfalls würde ich aber auch 79 extra dafür bezahlen.
<br>Eine Tabellenkalkulation fehlt noch, finde ich auch.
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Murdock
15.01.05
21:52
Es ist schon toll, wie ihr es schafft, in vielen Threads vom Thema abzudriften ...
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