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Otl Aicher Piktogramme (Olympiade 1972) gesucht
Otl Aicher Piktogramme (Olympiade 1972) gesucht
Oceanbeat
22.12.24
12:03
Hallo Gemeinde!
Sind diese Piktogramme für Leitsysteme und verschiedene Sportarten noch lizenzierungsplichtig oder kennt jemand eine Quelle für freie Derivate…?
„Wenn das Universum expandiert, werden wir dann alle dicker...?“
Hilfreich?
+1
Kommentare
1
2
>|
langweiler
22.12.24
12:09
Hallo,
also laut dieser Quelle scheinen sie noch Lizenzierungspflichtig zu sein:
Ich habe aber ehrlichgesagt nur eine Minute Zeit in diese Recherche gesteckt
Gruß
Hilfreich?
+3
Schens
22.12.24
13:36
(und Olympiade ist die Zeit zwischen zwei olympischen Spielen)
sorry
Hilfreich?
+6
TomDsh
22.12.24
16:08
Urheber-Rechte erlöschen erst 70 Jahre nach dem Tod des Autors. Musst also noch etwas warten.
Hilfreich?
+4
KJM
22.12.24
22:48
Apples App SF-Symbole
, die alle Zeichen von Apples Systemzeichensatz San Francisco enthält, beinhaltet auch zahlreiche Sportsymbole.
Hilfreich?
+21
Weia
23.12.24
11:08
Schens
(und Olympiade ist die Zeit zwischen zwei olympischen Spielen)
Das ist
eine
von drei möglichen Wortbedeutungen. Eine andere ist synonym zu
Olympische Spiele
. Siehe
Duden
.
Wenn schon Besserwissen, dann richtig.
Sorry.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
Hilfreich?
-10
Mr. Weisenheimer
23.12.24
12:33
Weia
Wenn schon Besserwissen, dann richtig.
Da ist der Duden aber als Beleg ziemlich schwach. Der Duden repräsentiert größtenteils den aktuell üblichen Sprachgebrauch und nimmt dafür auch grammatikalische (z.B. "Deppen-Apostroph-s") und sachliche Fehler in das Werk auf, wenn "man" heute halt so sagt, d.h. wenn diese Fehler faktisch von einer Mehrheit der Deutschsprachigen so verwendet werden. Beim Duden geht es in erster Linie um Rechtschreibung!
Schens hat vollkommen recht. "Olympiade" bezeichnet den sich wiederholenden vierjährigen Zeitraum zwischen den Olympischen Spielen.
Hilfreich?
+18
Weia
23.12.24
13:25
Mr. Weisenheimer
Da ist der Duden aber als Beleg ziemlich schwach.
Das ist so ziemlich das abseitigste Argument, das ich in Diskussionen über Wortbedeutungen je gehört habe.
Der Duden repräsentiert größtenteils den aktuell üblichen Sprachgebrauch
Natürlich. Genau das ist seine Aufgabe.
und nimmt dafür auch grammatikalische (z.B. "Deppen-Apostroph-s") und sachliche Fehler in das Werk auf, wenn "man" heute halt so sagt, d.h. wenn diese Fehler faktisch von einer Mehrheit der Deutschsprachigen so verwendet werden.
Sprachliche Fehler, die eine Mehrheit der Muttersprachler macht, sind keine Fehler, sondern per definitionem korrekt. Sprache
lebt
; um festzustellen, was ein Wort zu einem bestimmten Zeitpunkt bedeutet, muss man wissen, wie es die Mehrheit verwendet.
Welchem ahistorischen, bildungsbürgerlichen Sprachdünkel willst Du hier das Wort reden? Was ist denn für Dich eine
richtige
Bedeutung? Die von 2024, 2000, 1980, 1960, 1940, 1920, 1900, 1800, 1700, 1600 …? Oder „zufällig“ die aus Deiner Schulzeit?
Für die „korrekte“ Bedeutung des Wortes
geil
käme dann fast jedes Mal etwas anderes heraus.
Beim Duden geht es in erster Linie um Rechtschreibung!
Beim Rechtschreib-Duden, ja. Es gibt aber auch noch etliche andere Duden.
Schens hat vollkommen recht. "Olympiade" bezeichnet den sich wiederholenden vierjährigen Zeitraum zwischen den Olympischen Spielen.
Nein, hat er nicht. Dies ist nur
eine mögliche
von mehreren Bedeutungen und zudem eine seltene. Wenn Du den Duden aus einem falschen Sprachverständnis heraus ablehnst und ihn in den Bereich der Rechtschreibung verweist, akzeptierst Du ja vielleicht das von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften herausgegebene
Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache (DWDS)
?
DWDS
Olympiade
, die
[…]
Bedeutungsübersicht
1.
die Olympischen Spiele
[bildlich]
Wettbewerb, Wettstreit
2. [selten]
Zeitspanne von vier Jahren
Wenn Du auch das nicht als Beleg anerkennst, dann kannst Du ja sicher einen „starken“ Beleg für Deine Behauptung nennen, dass die korrekte Bedeutung von
Olympiade
ausschließlich die vierjährige Zeitspanne umfasst.
PS:
Olympiade
wird schon seit Jahrhunderten im Sinne von
Olympische Spiele
verwendet. Das ist nix Neumodisches (siehe DWDS).
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
Hilfreich?
+5
dam_j
23.12.24
13:33
Oh Weia...
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
Hilfreich?
-6
Nebula
23.12.24
13:35
Dass es nicht so eindeutig ist, wie sich viele Dichotomiefans wünschen, lässt sich beispielsweise der Wikipedia (oder einem anderen Lexikon) entnehmen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Olympiade
Schon in der griechischen Archaik des 6. Jahrhunderts v. Chr., wie teilweise auch heute, wird die Bezeichnung auch für die Olympischen Spiele selbst verwendet.
Für mich klingt es jedenfalls seltsam, wenn man sagen würde, dass Weihnachten, Silvester und Ostern während der Olympiade stattfinden.
„»Wir waren schon immer schamlos darin, großartige Ideen zu stehlen.« – Steve Jobs“
Hilfreich?
+8
Weia
23.12.24
13:45
dam_j
Oh Weia...
Was hast Du denn nun schon wieder für ein Problem? Soll ich besserwisserische falsche Behauptungen einfach stehen lassen, die den gehobenen Daumen nach zu urteilen von anderen auch noch als korrekter Hinweis aufgefasst werden? Soll ich auf Belege nach akademischen Standards verzichten und auch einfach nur wild behaupten?
Beiträge wie der Deine tragen jedenfalls zu nichts irgendwas bei außer der erneuten Dokumentation Deines tumben antiintellektuellen Affekts, die so dringend erforderlich nun auch wieder nicht ist.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
Hilfreich?
-10
sudoRinger
23.12.24
13:50
Es waren die Symbole der Olympiade - die Symbole wurden gewiss nicht nur für die zwei Wochen der olympischen Spiele genutzt.
Hilfreich?
+3
Schens
23.12.24
13:51
sudoRinger
Es waren die Symbole der Olympiade - die Symbole wurden gewiss nicht nur für zwei Wochen genutzt.
Sehr guter Punkt!
Hilfreich?
+3
Weia
23.12.24
13:55
sudoRinger
Es waren die Symbole der Olympiade - die Symbole wurden gewiss nicht nur für die zwei Wochen der olympischen Spiele genutzt.
Für was soll das ein Argument sein? Symbole sind nie nur gültig während des Sachverhalts, den sie bezeichnen.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
Hilfreich?
-13
sudoRinger
23.12.24
14:03
Weia
Für was soll das ein Argument sein?
Dafür, dass die Überschrift "Piktogramme (Olympiade 1972)" korrekt ist. Die Symbole waren
gültig
für die gesamte Kampagne der XX. Olympiade.
Hilfreich?
+7
Weia
23.12.24
14:13
sudoRinger
Weia
Für was soll das ein Argument sein?
Dafür, dass die Überschrift "Piktogramme (Olympiade 1972)" korrekt ist. Die Symbole waren
gültig
für die gesamte Kampagne der XX. Olympiade.
Und wer hat das bestritten?
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
Hilfreich?
-11
sudoRinger
23.12.24
15:00
Weia
Und wer hat das bestritten?
Das war gestern der Beginn der Debatte zu Olympia vs Olympiade.
Hilfreich?
+7
Weia
23.12.24
15:32
sudoRinger
Weia
Und wer hat das bestritten?
Das war gestern der Beginn der Debatte zu Olympia vs Olympiade.
Nö, war es nicht. Diese „Debatte“ (wenn man das überhaupt so nennen mag) entstand einzig durch
Schens
’ so apodiktischen wie falschen Beitrag
(und Olympiade ist die Zeit zwischen zwei olympischen Spielen)
und meine Korrektur heute. Mit dem Threadthema hat das nicht das Geringste zu tun.
Niemand
hat bestritten, dass die Thread-Überschrift korrekt ist,
niemand
, dass die Piktogramme schon vor den olympischen Spielen 1972 Gültigkeit für ebendiese besaßen. Das wäre ja völlig absurd, solche Piktogramme dienen schließlich gerade auch der Vorbereitung und Einstimmung. Wenn es Piktogramme für eine spezifische Fußball-WM gäbe (keine Ahnung, ob es das tut, ich verabscheue Fußball), würden die natürlich auch schon
vor
der jeweiligen Fußball-WM gelten, auch wenn es hier keinen sprachlichen Ausdruck für den vierjährigen Zeitraum von einer WM zur nächsten gibt. Da gibt es einfach Null Zusammenhang.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
Hilfreich?
-17
sudoRinger
23.12.24
15:43
Weia
Niemand
hat bestritten, dass die Thread-Überschrift korrekt ist, ...
Was wollte uns deiner Meinung nach Schens denn sonst sagen? Schens wies darauf hin, dass in der Überschrift "Piktogramme von Olympia 1972" und nicht von "Olympiade 1972" stehen müsste.
Du hast argumentiert, dass "Olympiade" heutzutage synonym zu "Olympia" verwendet wird und daher "Olympiade" ebenfalls korrekt sei.
Nun schreibe ich, dass "Olympiade" in der Überschrift (ebenfalls) korrekt sei.
Was ist los mit Dir, Weia? Bist Du so auf Gegenargumentation gepolt, dass Du nicht mehr merkst, wenn jemand der gleichen Meinung ist wie Du?
Hilfreich?
+12
Weia
23.12.24
16:22
sudoRinger
Weia
Niemand
hat bestritten, dass die Thread-Überschrift korrekt ist, ...
Was wollte uns deiner Meinung nach Schens, denn sonst sagen?
Keine Ahnung, dazu hat er sich ja nicht geäußert und ich bin kein Gedankenleser. Für mich war das einfach die in diesem Forum leider allzuoft anzutreffende sprachliche Besserwisserei ohne jeden argumentativen Nährwert. Wenn es einen argumentativen Kontext gibt, erwarte ich, dass der auch artikuliert wird.
Schens wies darauf hin, dass in der Überschrift "Piktogramme von Olympia 1972" und nicht von "Olympiade 1972" stehen müsste.
Das hat er nirgendwo getan. Gerade
wenn
er
Olympiade
als Vierjahreszeitraum versteht, wäre die Überschrift doch richtig, denn natürlich gelten die Piktogramme nicht nur 2 Wochen lang (was
auch
niemand behauptet hat).
Du hast argumentiert, dass "Olympiade" heutzutage synonym zu "Olympia" verwendet wird und daher "Olympiade" ebenfalls korrekt sei.
Nö, habe ich auch nicht. Wie gesagt, ich habe das überhaupt nicht auf die Überschrift bezogen. Da stand einfach eine falsche Behauptung, die auch noch Daumen nach oben bekam (was ich in diesem Kontext als
informativ
interpretieren würde) und die wollte ich daher nicht stehen lassen.
Nun schreibe ich, dass "Olympiade" in der Überschrift korrekt sei.
Was ist los mit Dir, Weia? Bist Du so auf Gegenargumentation gepolt, dass Du nicht mehr merkst, wenn jemand der gleichen Meinung ist wie Du?
Ich habe mich halt gar nicht auf die Überschrift bezogen.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
Hilfreich?
-17
sudoRinger
23.12.24
16:38
Weia
Für mich war das einfach die in diesem Forum leider allzuoft anzutreffende sprachliche Besserwisserei ohne jeden argumentativen Nährwert. Wenn es einen argumentativen Kontext gibt, erwarte ich, dass der auch artikuliert wird.
Diese „Debatte“ (wenn man das überhaupt so nennen mag) entstand einzig durch
Schens
’ so apodiktischen wie falschen Beitrag
(und Olympiade ist die Zeit zwischen zwei olympischen Spielen)
und meine Korrektur heute.
Dir fehlt einerseits der argumentative Kontext, aber Du bewertest die Aussage von Schens in einem eigenen Kontext als apodiktisch (= keinen Widerspruch duldend).
Daraus, dass die Aussage ("Olympiade ist Zeitraum ...") wahr ist (und das ist sie laut
Wikipedia), folgt nicht - apodiktisch -, dass eine andere Aussage zu Olympiade ("Olympiade ist synonym zu Olympia") falsch ist.
Hilfreich?
+10
Weia
23.12.24
16:45
sudoRinger
Dir fehlt einerseits der argumentative Kontext, aber Du bewertest die Aussage von Schens in einem eigenen Kontext als apodiktisch (= keinen Widerspruch duldend).
Wieso
aber
? Gerade die Kontextlosigkeit verstärkt doch noch das Apodiktische. Ein Kontext könnte ja möglicherweise relativieren.
Aus der Aussage ("Olympiade ist Zeitraum ...") ist wahr (und das ist sie
Wikipedia), folgt nicht - apodiktisch -, dass eine andere Definition von Olympiade (""Olympiade ist synonym zu Olympia") falsch ist.
Ohne ein
auch
folgt genau das.
Im übrigen zeigt
Schens
sudoRinger
Es waren die Symbole der Olympiade - die Symbole wurden gewiss nicht nur für zwei Wochen genutzt.
Sehr guter Punkt!
dass
Schens
zunächst gar nicht daran gedacht hatte, aber genau diese Interpretation richtig fände.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
Hilfreich?
-16
Schens
23.12.24
17:26
In diesem Sinne: Fröhliche Weihnachten!
Hilfreich?
+15
mactelge
23.12.24
17:49
Schens
In diesem Sinne: Fröhliche Weihnachten!
Und einen Guten Rutsch während der Olympiade.
„Dreh´dich um – bleib´wie du bist – dann hast du Rückenwind im Gesicht!“
Hilfreich?
+9
dam_j
23.12.24
18:18
Weia
dam_j
Oh Weia...
Soll ich besserwisserische falsche Behauptungen einfach stehen lassen, die den gehobenen Daumen nach zu urteilen von anderen auch noch als korrekter Hinweis aufgefasst werden?
JA!
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
Hilfreich?
+5
Weia
23.12.24
18:22
dam_j
Weia
Soll ich besserwisserische falsche Behauptungen einfach stehen lassen, die den gehobenen Daumen nach zu urteilen von anderen auch noch als korrekter Hinweis aufgefasst werden?
JA!
Du begrüßt die Verbreitung von Fehlinformationen?
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
Hilfreich?
-9
Finnigan
23.12.24
18:25
dam_j
Weia
dam_j
Oh Weia...
Soll ich besserwisserische falsche Behauptungen einfach stehen lassen, die den gehobenen Daumen nach zu urteilen von anderen auch noch als korrekter Hinweis aufgefasst werden?
JA!
Si tacuisses oder geh in das Brauhaus "Alter Bahnhof" ein Bier trinken!
Hilfreich?
-1
dam_j
23.12.24
18:37
Finnigan
dam_j
Weia
dam_j
Oh Weia...
Soll ich besserwisserische falsche Behauptungen einfach stehen lassen, die den gehobenen Daumen nach zu urteilen von anderen auch noch als korrekter Hinweis aufgefasst werden?
JA!
Si tacuisses oder geh in das Brauhaus "Alter Bahnhof" ein Bier trinken!
Danke, trinke nur Gin und die haben da keine Auswahl...
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
Hilfreich?
+1
Mr. Weisenheimer
23.12.24
20:06
Sorry, auch von mir ein frohes Weihnachtsfest, aber ich möchte doch gerne noch einmal nachfragen (bitte nicht als Angriff verstehen):
Ganz klar, dass Sprache etwas Lebendiges und Dynamisches ist, sich ständig verändert, dass neue Begriffe entstehen und veraltete Sprache irgendwann nicht mehr benutzt wird, verschwindet, nicht mehr verstanden wird usw.
Fragwürdig ist für mich nur das absolute Mehrheitsprinzip, das Weia so formuliert hat: "
Sprachliche Fehler, die eine Mehrheit der Muttersprachler macht, sind keine Fehler, sondern per definitionem korrekt. Sprache lebt; um festzustellen, was ein Wort zu einem bestimmten Zeitpunkt bedeutet, muss man wissen, wie es die Mehrheit verwendet.
Das kann ja nicht heißen, dass irgendwann die Birne Apfel heißt, nur weil beide am Baum hängen und die Mehrheit an Muttersprachler das eine vom anderen nicht mehr unterscheiden kann, oder? Dann müsste man ja heute wohl schon den Unterschied von dass und das aufgeben, weil auch darüber nur noch eine Minderheit Bescheid weiß u.v.a.m.
Schlechte Schulbildung, fehlende Lesepraxis, Internet… das hat alles sicherlich seinen Anteil daran, dass die Kenntnis dessen, was gestern (nicht Stand 15. Jahrhundert) noch "korrekte" Sprache war, einer Mehrheit verschlossen bleibt, oder einfach egal ist und deshalb geschrieben und geredet wird, wie man es halt gerade so noch kann. Und diese mehrheitliche Verwendung der Sprache legt dann "per definitionem" fest, was aktuell und künftig sprachlich korrekt ist? Was heißt das dann für die Sprache und eine Kultur? Auf andere Bereiche möchte ich dieses Prinzip schon gar nicht anwenden…
Und: Nein, ich bin nicht in meiner Schulzeit hängen geblieben, sondern kommuniziere gerne - und hoffentlich auch sehr verständlich - mit meinen Zeitgenossen/-innen, verstehe durchaus aktuelle Literatur und Veröffentlichungen und rede sicherlich heute anders als vor Jahrzehnten noch.
Hilfreich?
+2
Nebula
23.12.24
20:18
Mehrheit suggeriert eine bewusste Entscheidung oder eine Wahl. Das dürfte Weia nicht gemeint haben. Menschen entscheiden sich mit wenigen Ausnahmen
nicht
aktiv für eine Veränderung der Sprache. Vieles schleicht sich ein, wie etwa zusätzliche Bedeutungen von neutralen Begriffen wie "behindert" zu einem ableistischen Schimpfwort.
Wenn es sich durchsetzt, dass Birnen Äpfel heißen, würde das auch im Duden Einzug finden. Nur ist es unwahrscheinlich, dass das bei diesem Beispiel funktioniert. Die Begriffsdefinition ist sprachübergreifend ziemlich klar. Zudem wird ja noch zwischen Mundart/Dialekt unterschieden. Auch gibt es eine Sprachsyntax, die zum Beispiel verhindert, dass "einzigste" sich als korrekt durchsetzt, auch wenn viele Menschen das so sagen/schreiben.
Olympiade war schon bei den Griechen nicht eindeutig definiert, diese Mehrdeutigkeit hat sich also bis heute durchgezogen. Das hat nichts bis wenig mit dem Duden oder der deutschen Sprache zu tun.
„»Wir waren schon immer schamlos darin, großartige Ideen zu stehlen.« – Steve Jobs“
Hilfreich?
+2
mik
23.12.24
20:25
Hi zusammen, ich weiß garnicht, was das alles soll. Die Frage am Anfang war ja nun nicht so schwierig, oder?
Also die Piktogramme von Otl sind noch lizensierungspflichtig. Wenn man ähnliche Piktogramme braucht gibts ettliche Alternativen von Bilddatenbanken kostenpflichtig bis kostenfrei. Wenn man die für einen Verein braucht auch in Mengen z.B. hier: https://www.dosb.de/medien-service/downloads/piktogramme
Olympiade = historisch der Zeitraum zwischen den Olympischen Spielen = 4 Jahre, beginnt mit dem Ende der Olympischen Spiele und endet mit dem Anfang der nächsten. So einfach ist das.
Da braucht nun keiner mit dem Duden daherkommen, weil der listet den Sprachgebrauch auf, nicht die historische Bedeutung. D.h. wenns in der Schule eine Mathe-Olympiade gibt oder was es auch immer für Olympiaden noch gibt, dann fließt das in den Sprachgebrauch ein, ändert aber nicht die historischen Fakten.
Hilfreich?
+3
Oceanbeat
23.12.24
20:29
Wo wir gerade dabei sind:
Ist es wirklich wahr, dass für die Expansionsgeschwindigkeit des Raumes nicht die Begrenzung der Lichtgeschwindigkeit gilt…?
„Wenn das Universum expandiert, werden wir dann alle dicker...?“
Hilfreich?
+5
Dupondt
23.12.24
20:31
Mr. Weisenheimer
Und diese mehrheitliche Verwendung der Sprache legt dann "per definitionem" fest, was aktuell und künftig sprachlich korrekt ist?
Genau so funktioniert das seit jeher. Es hat in der Geschichte immer wieder Versuche gegeben (und gibt sie bis heute), Sprache "von oben" zu definieren; letztlich war und ist das stets zum Scheitern verurteilt. Ein Stichwort hierzu lautet
Deutscher Sprachpurismus
.
Was heißt das dann für die Sprache und eine Kultur?
Dass sie sich im Lauf der Zeit weiterentwickeln - in welche Richtung auch immer.
Hilfreich?
+4
mik
23.12.24
20:37
Weia
Schens
(und Olympiade ist die Zeit zwischen zwei olympischen Spielen)
Das ist
eine
von drei möglichen Wortbedeutungen. Eine andere ist synonym zu
Olympische Spiele
. Siehe
Duden
.
Wenn schon Besserwissen, dann richtig.
Sorry.
Wenn schon Besserwissen, dann richtig: Sollte man dann auch wissen, daß der Duden nicht die Instanz ist, den Begriff Olympiade zu definieren sondern den üblichen Wortgebrauch auflistet. Sprich, was derzeit mit dem Begriff "Olympiade" gemeint sein kann und wie er verwendet wird, sei es falsch oder richtig.
Trotzdem ist die Olympiade der Zeitraum zwischen zwei olympischen Spielen.
(und 3 Wortbedeutungen haißt nicht gleich 3 inhaltsrichtige bedeutungen)
Hilfreich?
-1
mik
23.12.24
20:50
Dupondt
Mr. Weisenheimer
Und diese mehrheitliche Verwendung der Sprache legt dann "per definitionem" fest, was aktuell und künftig sprachlich korrekt ist?
Genau so funktioniert das seit jeher. Es hat in der Geschichte immer wieder Versuche gegeben (und gibt sie bis heute), Sprache "von oben" zu definieren; letztlich war und ist das stets zum Scheitern verurteilt. Ein Stichwort hierzu lautet
Deutscher Sprachpurismus
.
Was heißt das dann für die Sprache und eine Kultur?
Dass sie sich im Lauf der Zeit weiterentwickeln - in welche Richtung auch immer.
Ja in der Tat, die Sprache kann sich wandeln und tut sie auch, aber sie verändert nicht das das damit beschrieben ist, schon garnicht historisches. Ich kann gerne der Birne und dem Apfel andere Namen geben wie Karl und Lutz und wenn sich das durchsetzt ok, find ich lustig, aber an der Birne oder dem Apfel ändert sich nix dadurch
Hilfreich?
0
Weia
24.12.24
00:02
mik
Olympiade = historisch der Zeitraum zwischen den Olympischen Spielen = 4 Jahre, beginnt mit dem Ende der Olympischen Spiele und endet mit dem Anfang der nächsten. So einfach ist das.
Nein, so einfach ist das eben nicht. (Du hast den Thread nicht gelesen, oder?) Schon in der griechischen Antike hatte der Begriff die hier strittige doppelte Bedeutung (siehe
Wikipedia
, oben bereits von
Nebula
erwähnt und verlinkt, enthält seinerseits mehrere Belegstellen).
Für Deine Behauptung müsstest Du angesichts der Umstrittenheit hier schon Belege anführen.
Da braucht nun keiner mit dem Duden daherkommen, weil der listet den Sprachgebrauch auf, nicht die historische Bedeutung.
Aber der
Sprach
gebrauch
ist für das heutige Sprechen das einzig Relevante. Die historische Bedeutung spielt dafür keinerlei Rolle. Was ist das denn für ein krudes, ahistorisches Sprachverständnis, eine ursprüngliche Bedeutung aus grauer Vorzeit sei ein für allemal unabänderlich? Dann bliebe beim heutigen Deutsch kein Stein auf dem anderen.
D.h. wenns in der Schule eine Mathe-Olympiade gibt oder was es auch immer für Olympiaden noch gibt, dann fließt das in den Sprachgebrauch ein, ändert aber nicht die historischen Fakten.
Die „historischen Fakten“ interessieren für den heutigen Sprachgebrauch aber nicht (abgesehen davon, dass die eben auch schon anders sind als von Dir behauptet). Die sind nur relevant für die Historiolinguistik und die Geschichtswissenschaft.
mik
Wenn schon Besserwissen, dann richtig: Sollte man dann auch wissen, daß der Duden nicht die Instanz ist, den Begriff Olympiade zu definieren sondern den üblichen Wortgebrauch auflistet.
Begriffsdefinition und üblicher Wortgebrauch sind für eine Sprache ein und dasselbe. Und wenn Dir der Duden nicht passt, nimm halt das DWDS. Die einzige „Instanz“ für Sprache ist übrigens die Gemeinschaft der sie Sprechenden.
Sprich, was derzeit mit dem Begriff "Olympiade" gemeint sein kann und wie er verwendet wird, sei es falsch oder richtig.
Wenn es derzeit so gemeint ist und so verwendet wird, dann
kann
es nicht falsch sein, sondern ist per definitionem richtig: Richtig (zu einem gegebenen Zeitpunkt) ist, was die Sprecher einer Sprache zu diesem Zeitpunkt unter einem Begriff mehrheitlich verstehen. Sprache ist ein
Kommunikationsmedium
, keine Wissenschaft.
Trotzdem ist die Olympiade der Zeitraum zwischen zwei olympischen Spielen.
Statt diese (falsche) Behauptung zu wiederholen, belege sie doch lieber.
(und 3 Wortbedeutungen haißt nicht gleich 3 inhaltsrichtige bedeutungen)
Doch. Was soll denn eine „inhaltsrichtige“ Bedeutung sein? Wenn ein Wort in einer lebenden Sprache eine bestimmte Bedeutung hat, dann ist die immer auch „richtig“.
Das Adjektiv
geil
bedeutete mal
überkochendes Wasser
, dann
überschäumende Freude
, dann
sexuell erregend/erregt
, heute
toll, klasse, irre
. Was davon wäre denn nun die „inhaltsrichtige“ Bedeutung?
mik
Ja in der Tat, die Sprache kann sich wandeln und tut sie auch, aber sie verändert nicht das das damit beschrieben ist, schon garnicht historisches.
Natürlich nicht. Weder der Ablauf olympischer Spiele in der Antike noch die Zeitdauer von 4 Jahren in der Antike ändern sich dadurch, was wir heute unter
Olympiade
verstehen.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
Hilfreich?
-11
Weia
24.12.24
00:08
Oceanbeat
Ist es wirklich wahr, dass für die Expansionsgeschwindigkeit des Raumes nicht die Begrenzung der Lichtgeschwindigkeit gilt…?
dam_j
Soll ich die Frage beantworten?
(Ist mit ein bisschen Nachdenken gar nicht schwer.
)
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
Hilfreich?
-10
almdudi
24.12.24
00:21
Die Antwort hängt natürlich davon ab, wie die Mehrheit der Deutschsprechenden im Moment die Begriffen „wahr“, „Expansionsgeschwindigkeit“, „Raum“ und „Lichtgeschwindigkeit“ versteht.
Hilfreich?
+3
Weia
24.12.24
00:47
Mr. Weisenheimer
Fragwürdig ist für mich nur das absolute Mehrheitsprinzip, das Weia so formuliert hat: "
Sprachliche Fehler, die eine Mehrheit der Muttersprachler macht, sind keine Fehler, sondern per definitionem korrekt. Sprache lebt; um festzustellen, was ein Wort zu einem bestimmten Zeitpunkt bedeutet, muss man wissen, wie es die Mehrheit verwendet.
Natürlich ist das Argument eine für diesen Kontext vereinfachte Zuspitzung, das für eine genauere Betrachtung differenziert werden muss.
Das kann ja nicht heißen, dass irgendwann die Birne Apfel heißt, nur weil beide am Baum hängen und die Mehrheit an Muttersprachler das eine vom anderen nicht mehr unterscheiden kann, oder?
Wenn sprachliche Ausdifferenzierungen nicht einfach sprachlich reformuliert werden, sondern zu verschwinden drohen, dann wird das sicher nicht vollständig geschehen, solange noch eine relevante Minderheit zu der sachlichen Differenzierung in der Lage ist: die sprachliche Differenzierung wandert dann halt in die Fachsprache. Wenn praktisch niemand mehr den sachlichen Unterschied kennt, weil wir alle morgens von Siri einen Einheitspampf gefüttert bekommen, dann wird die Äpfel und Birnen differenzierende Sprache auch völlig verschwinden.
Dann müsste man ja heute wohl schon den Unterschied von dass und das aufgeben, weil auch darüber nur noch eine Minderheit Bescheid weiß
Das ist nicht Sprache, sondern Rechtschreibung und ein eigenes Thema. Im Gegensatz zu Sprache entwickelt sich Schrift nicht „von selbst“ bei einem Kind und muss daher viel stärker regelgeleitet sein (was auch heißt, dass man diese Regeln lernen und kennen muss).
Allgemein muss bei der Analyse der jeweiligen Gegenwartssprache sicherlich ein Rauschfilter angewandt werden, das kontingente Störsignale ausfiltert. Entsprechend vorsichtig gehen Dudenredaktion & Co. ja auch vor.
Schlechte Schulbildung, fehlende Lesepraxis, Internet… das hat alles sicherlich seinen Anteil daran, dass die Kenntnis dessen, was gestern (nicht Stand 15. Jahrhundert) noch "korrekte" Sprache war, einer Mehrheit verschlossen bleibt, oder einfach egal ist und deshalb geschrieben und geredet wird, wie man es halt gerade so noch kann. Und diese mehrheitliche Verwendung der Sprache legt dann "per definitionem" fest, was aktuell und künftig sprachlich korrekt ist? Was heißt das dann für die Sprache und eine Kultur?
Die Klage über den Verfall der Sitten bei der nachwachsenden Generation ist so alt wie Sokrates. Aber da ist kein Verfall, da sind Änderungen. Nimm mein obiges Beispiel, das Adjektiv
geil
. Der Bedeutungswandel in den 60er und 70er Jahren, den ich selbst miterlebt habe, ist mitnichten eine Verfallsgeschichte, sondern resultiert aus dem typischen Verhalten nachwachsender Generationen, zu dem das lustvolle Brechen von Tabus ebenso gehört wie die Beeinflussbarkeit durch zeitgenössische Entwicklungen. Kombiniere die Entdeckung der Jugendlichen als Konsumenten durch die Industrie mit dem Tabu, das
geil
belegte, und schon hast Du die Transformation von sexueller Erregung auf lustvollen Konsum. „Verfallen“ sind da nur überkommene Vorstellungen von Sittsamkeit.
Auf andere Bereiche möchte ich dieses Prinzip schon gar nicht anwenden…
Da wäre es ja auch vollkommen fehl am Platze.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
Hilfreich?
-9
dam_j
24.12.24
10:54
Weia
Oceanbeat
Ist es wirklich wahr, dass für die Expansionsgeschwindigkeit des Raumes nicht die Begrenzung der Lichtgeschwindigkeit gilt…?
dam_j
Soll ich die Frage beantworten?
(Ist mit ein bisschen Nachdenken gar nicht schwer.
)
NEIN, sieh dir die "Daumen" an und versuche daran mal zu erkennen wie beliebt deine unnötigen und nicht zum Thema passenden Beiträge hier sind!
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
Hilfreich?
0
Weia
24.12.24
12:53
dam_j
Weia
dam_j
Soll ich die Frage beantworten?
(Ist mit ein bisschen Nachdenken gar nicht schwer.
)
NEIN,
Nachdem Du allen Ernstes diese offenkundig vor Ironie triefende Frage beantwortest, nehme ich auch noch ein letztes Mal Stellung.
sieh dir die "Daumen" an und versuche daran mal zu erkennen
Wenn ein Beitrag wie dieser …
Weia
dam_j
Weia
Soll ich besserwisserische falsche Behauptungen einfach stehen lassen, die den gehobenen Daumen nach zu urteilen von anderen auch noch als korrekter Hinweis aufgefasst werden?
JA!
Du begrüßt die Verbreitung von Fehlinformationen?
… 7 gesenkte Daumen bekommt, kann ich die Daumensenker beim besten Willen nicht ernst nehmen. Von daher ist der Erkenntnisgewinn hier Null.
dam_j
wie beliebt
Ich schreibe ja nicht, um beliebt zu sein, sondern a) um Fehlinformationen zu korrigieren und b) Fragen anderer Diskussionsteilnehmer zu beantworten.
deine unnötigen und nicht zum Thema passenden Beiträge
All meine Beiträge in diesem Thread waren ausnahmslos inhaltliche Re-aktionen auf Beiträge und Fragen anderer. Sie können also gar nicht am Thema der von anderen begonnen Diskussion vorbei sein.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
Hilfreich?
-2
dam_j
24.12.24
12:56
Weia
deine unnötigen und nicht zum Thema passenden Beiträge
All meine Beiträge in diesem Thread waren ausnahmslos inhaltliche Re-aktionen auf Beiträge und Fragen anderer. Sie können also gar nicht am Thema der von anderen begonnen Diskussion vorbei sein.
Weia
Schens
(und Olympiade ist die Zeit zwischen zwei olympischen Spielen)
Das ist
eine
von drei möglichen Wortbedeutungen. Eine andere ist synonym zu
Olympische Spiele
. Siehe
Duden
.
Wenn schon Besserwissen, dann richtig.
Nope das war reines optionals / unnötiges Besserwissertum in Reinform auf das "Besserwissen" anderer also quasi doppelt unnötig!
Welches auch von ZWANZIG Menschen einen Daumen runter bekommen hat. Wenn man diese 20 ignoriert hat daraus nicht die Erkenntnis gewinnt das man da "Mist" fabriziert hat ist einem nicht mehr zu helfen oder der Bot braucht ein Update...
Und ja wenn man mir eine Frage stellt beantworte ich diese (egal wie dämlich diese auch ist), denn alles andere wäre unhöflich.
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
Hilfreich?
-7
veggie
24.12.24
13:07
Weia, du bekommst von mir immer Daumen hoch, um ein bisschen das Daumen runter von anderen Menschen hier auszugleichen. Ich finde du hast sauoft recht, aber leider ist das MTN Forum einmal mehr ein Abbild der "großen" Gesellschaft da draußen, und Recht haben ist aus meiner Sicht inzwischen ziemlich unbeliebt geworden, vor allem wenn es nicht die gängige allgemeine Meinung abbildet.
Ein Hoch auf die völlig nicht zielführenden Diskussionen bei MTN.
Und her mit den Daumen nach unten ...
Hilfreich?
+8
Weia
24.12.24
13:11
dam_j
Nope das war reines optionals / unnötiges Besserwissertum in Reinform!
Eine definitiv falsche Information, die mir begegnet, werde ich niemals unkorrigiert stehen lassen, denn sonst verbreitet sie sich. Insofern ist eine Korrektur dann nötig und ganz sicher nicht optional. In wenigen Fällen ist das derartig klar, wie es das in diesem war.
Welches auch von ZWANZIG Menschen einen Daumen runter bekommen hat.
Das sind 20 Menschen, mit denen ich offenkundig einen grundsätzlichen Dissens habe, was Diskussionskultur betrifft, und nach denen ich mich daher ganz sicher nicht ausrichten werde.
Immerhin 10 Menschen, eine Minderheit, aber keine zu vernachlässigende, waren ja gegenteiliger Ansicht.
Dass Diskussionskultur und rationale Argumentation in diesem Forum seit einigen wenigen Jahren zunehmend leiden, beobachte ich ja schon seit einiger Zeit.
Und ja wenn man mir eine Frage stellt beantworte ich diese (egal wie dämlich diese auch ist), denn alles andere wäre unhöflich.
Aber wenn ich das tue, verfehle ich das Thema?
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
Hilfreich?
-1
dam_j
24.12.24
13:16
Weia
dam_j
Nope das war reines optionals / unnötiges Besserwissertum in Reinform!
Eine definitiv falsche Information, die mir begegnet, werde ich niemals unkorrigiert stehen lassen, denn sonst verbreitet sie sich. Insofern ist eine Korrektur dann nötig und ganz sicher nicht optional. In wenigen Fällen ist das derartig klar, wie es das in diesem war.
Welches auch von ZWANZIG Menschen einen Daumen runter bekommen hat.
Das sind 20 Menschen, mit denen ich offenkundig einen grundsätzlichen Dissens habe, was Diskussionskultur betrifft, und nach denen ich mich daher ganz sicher nicht ausrichten werde.
Immerhin 10 Menschen, eine Minderheit, aber keine zu vernachlässigende, waren ja gegenteiliger Ansicht.
Dass Diskussionskultur und rationale Argumentation in diesem Forum seit einigen wenigen Jahren zunehmend leiden, beobachte ich ja schon seit einiger Zeit.
Und ja wenn man mir eine Frage stellt beantworte ich diese (egal wie dämlich diese auch ist), denn alles andere wäre unhöflich.
Aber wenn ich das tue, verfehle ich das Thema?
Bitte markiere die an dich persönlich gerichtete Frage vor deinem "Ausfluss";
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
Hilfreich?
-6
Weia
24.12.24
13:28
dam_j
Bitte markiere die an dich persönlich gerichtete Frage vor deinem "Ausfluss";
Ich habe nicht behauptet, dass
alle
meine Beiträge in diesem Thread Antworten auf Fragen waren (und auf persönlich an mich gerichtete schon gar nicht). Wörtlich schrieb ich:
Weia
All meine Beiträge in diesem Thread waren ausnahmslos inhaltliche Re-aktionen auf Beiträge und Fragen anderer.
Die Reaktion auf
Schens
’ Beitrag gehörte ganz offenkundig zu
inhaltliche Reaktionen auf Beiträge
.
Im weiteren Verlauf waren dann aber eben auch Fragen dabei.
BTW:
dam_j
denn alles andere wäre unhöflich.
und
deinem "Ausfluss"
passen nicht ganz zusammen.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
Hilfreich?
-4
dam_j
24.12.24
13:43
Weia
dam_j
Bitte markiere die an dich persönlich gerichtete Frage vor deinem "Ausfluss";
Ich habe nicht behauptet, dass
alle
meine Beiträge in diesem Thread Antworten auf Fragen waren (und auf persönlich an mich gerichtete schon gar nicht). Wörtlich schrieb ich:
Weia
All meine Beiträge in diesem Thread waren ausnahmslos inhaltliche Re-aktionen auf Beiträge und Fragen anderer.
Die Reaktion auf
Schens
’ Beitrag gehörte ganz offenkundig zu
inhaltliche Reaktionen auf Beiträge
.
Im weiteren Verlauf waren dann aber eben auch Fragen dabei.
BTW:
dam_j
denn alles andere wäre unhöflich.
und
deinem "Ausfluss"
passen nicht ganz zusammen.
"Wörtlich" schriebst du:
Und ja wenn man mir eine Frage stellt beantworte ich diese (egal wie dämlich diese auch ist), denn alles andere wäre unhöflich.
"Aber wenn ich das tue, verfehle ich das Thema?"
Aber NIEMAND hat dir vor deinem Ausfluss eine Frage gestellt!
Wie man sich echt ALLES zurecht drehen und winden kann... Au weia...!
Das einem das selbst nicht unangenehm ist?!
Und was ist an einem Ausfluss "unhöflich"? (rethorische NICHT an dich gerichtete Frage)
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
Hilfreich?
-6
MikeMuc
24.12.24
14:26
Ach wie schön wäre es doch, wenn sich so eine Diskussion wie hier einfach in Luft auflösen würde, sobald die oben gestellte Frage beantwortet wäre. So würden maximal 3 hilfreiche Beiträge übrigbleiben.
Ich vermisse allerdings noch den ultimativen Llink auf einen Zeichensatz mit den Originalen Symbolen von Otl Aicher. Gibt es den wirklich nicht? Oder wollen die Erben nur einfach nicht?
Hilfreich?
+13
Smrslina
24.12.24
15:22
Zur Ausgangsfrage: Der Sohn von Otl Aicher, der Architekt Florian Aicher, lebt auf dem elterlichen Anwesen in Leutkirch. Der müsste es wissen. Kontaktdaten müssten sich ergoogeln lassen.
Hilfreich?
+6
sansserif
24.12.24
16:13
www.otl-aicher-piktogramme.de
Hilfreich?
+7
Finnigan
24.12.24
16:29
sansserif
DANKESCHÖN!
Hilfreich?
+6
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