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Forum>Hardware>Nachfolger für Mac Pro 2013 gesucht

Nachfolger für Mac Pro 2013 gesucht

macfori23.08.2111:01
Ich habe nun schon viele Jahre einen Mac Pro 2013 im Einsatz
Mac Pro 2013
Prozessortyp: 6-Core Intel Xeon E5
Prozessorgeschwindigkeit: 3,5 GHz
Gesamtanzahl der Kerne: 6
Speicher: 64 GB
SSD 2 TB

Bei 4k Videos mit 60p komme ich immer wieder an die Grenzen bei der Effekt-Bearbeitung.
Aufgrund des Preises hatte mich der neue MacPro abgeschreckt. Ich habe auch keine Ahnung, wie ich die Benchmarks (CPU und GPU) wirklich vergleichen kann.
Nach den Daten alleine wäre ein aktueller Mac Mini M1 ja schon deutlich zügiger im Arbeiten als der MacPro 2013.
Meine 64 GB RAM hatte ich jedoch immer wieder mal ausgelastet.

Wenn ich einen Mac Mini mit 2TB SSD nehme, (ich will keinen Rückschritt machen . Bin ich Preislich bei 2k.
Der MacPro in neu (Intel) ist natürlich nochmals deutlich drüber. Hier fehlt mir aber der Vergleich, was ich an Grafikleistung bekomme. Beeindruckend oder halt besser: von Vorteil wäre, dass ich einen MacPro wieder aufrüsten und ggf. mit SSDs HDs füllen kann. Ich möchte extern maximal ein RAID Gehäuse betreiben (hab ich jetzt auch.

Vielleicht gibt's ja Erfahrungen eurerseits, die mir die Erleuchtung bringen.
Vielen Dank schon für Tipss ...
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Kommentare

Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex23.08.2111:03
Welche Programme werden denn genutzt?
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macfori23.08.2111:05
Programme:
- FCP X
- ADOBE Suite (LR, Photoshop)
- Capture On Pro
- Logic Pro
- Cubase
+ diverse office Teile (die aber wohl von der Leistung weniger bedeutend sein dürtfen.

+ Java Entwicklung - dafür würde ich aber vermutlich (wg. Intel) den alten MP weiter benutzen - wenn es ein M1 geben sollte.
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Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex23.08.2111:17
Da würde ich definitiv warten, was die nächste M Chip Fuhre mit sich bringt.
+2
macfori23.08.2111:22
Gammarus_Pulex
Da würde ich definitiv warten, was die nächste M Chip Fuhre mit sich bringt.
Genau das ist das Problem. Seit ich bei 4k Video Schnitt bin (ca 2 Jahre) warte ich immer auf eine Neuerung.
Die Jahre zuvor waren die Leistungssteigerungen gering (höchstens beim iMac, der aber nicht in Frage kommt. Ich will die Bildschirme getrennt).
Beim neuen MacPro war ich dann entsetzt, was ich berappen muss, wenn ich ein bisschen was zusammen klicke.
Der M1 schien dann die Rettung, hat aber nur 16GB RAM.

Da ich aktuell immer wieder Probleme beim MP 2013 habe (evlt. ist er auch einfach durch. Der hat ja auch schon 8 Jahre klaglos seine Dienste vollbracht) dachte ich, es wird vielleicht doch Zeit.
Würdest du dieses Jahr noch M1 Nachfolger erwarten?
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athlonet23.08.2111:25
Ich würde auch mal noch den leistungsfähigeren Mac Mini abwarten.
Und dann ein externes Thunderbolt RAID Gehäuse dran, wo du nach belieben Festplatten / SSDs einbauen kannst.
+2
maculi
maculi23.08.2111:30
Der M1 wurde auf Effizienz optimiert, aber nicht auf Leistung, und dennoch ist er dem ollen intelkram deutlich überlegen. Wenn  die nächste Generation rausbringt, die nicht dieselben Einschränkungen hat (Menge an RAM, deutlich bessere Grafik, mehr Performancekerne, höhere Single-Core-Leistung), wie mag so ein Mac dann erst abgehen? Wann genau was kommt kann zwar keiner sagen, aber das Warten dürfte sich lohnen.
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druid23.08.2112:35
Mein Macpro 2013 (8 Kerner) hat kürzlich die Grätsche gemacht (beide Grafikkarten) ... bisher keine (sinnvoll) bezahlbare Reparatur-Möglichkeit gefunden. Übergangsweise steht jetzt hier ein MacMini M1 im Vollausbau ... gefühlt ist der bei den meisten Dingen flotter. Zumindest seit Adobe den Großteil der Suite nativ hat. Bei sehr großen Photoshop-Dateien (im Grunde alles, was man als .psB speichern muss) ist er aber ein wenig langsamer. Was mit Sicherheit an der mageren RAM-Ausstattung liegt. Ich würde noch bis in den Herbst warten, wenn der Leidensdruck nicht zu groß ist. Die reine Grafikleistung ist – je nach Karten in deinem alten Pro – auch noch etwas schwächer.
+4
George5523.08.2117:50
Warten auf den Mini mit dem M1x oder ... vielleicht den MacPro aufrüsten.
Ein 12Kerner mit ca. 1200€ wäre preiswerter als ein neuer M1x mit entsprechender RAM-Ausstattung ...

https://www.macundpc.de/shop/aufruestung-ssdramcpu/mac-pro/aluminium-2006-13/437/prozessor-upgrade-mac-pro-2013-intel-xeon-x5670-x5675-x5650?number=SW10408
-4
stefan24.08.2108:50
George55
Ein 12Kerner mit ca. 1200€ wäre preiswerter als ein neuer M1x mit entsprechender RAM-Ausstattung ...
Warum 1200€? So viel würde ich nicht mehr in einen acht Jahre alten Rechner stecken. Preislich besser wäre das: , aber ob der Prozessor wirklich viel bringt beim 4k Schnitt bezweifle ich. Mein Mac Pro 2013 läuft noch sehr gut, aber ich benutze auch hauptsächlich weniger rechenintensive Anwendungen.
+1
verstaerker
verstaerker24.08.2111:11
Also wenn du nicht sofort umsteigen musst, würd ich wenigstens noch 1 Monat warten. Vielleicht stellt ja Apple im September was vor?
Sonst würde man die Arbeiten gut mit nem Mac Mini M1 erledigen können.

Aber es ist ohne Frage derzeit ungünstig sich n Mac zu kaufen. Mit erscheinen des M1X/M2 wird man sich ärgern.
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struffsky
struffsky24.08.2111:21
Habe hier dasselbe Problem. M1 Mac Mini ist keine Alternative. Die Grafikleistung ist einfach nicht besser. Programme die intensiv Metal nutzen sind nicht schneller. Insofern warte ich auf einen M2x oder wie immer er sich dann nennt. Ein Ungetüm vom Schlage Mac Pro will ich nicht mehr unterm Tisch haben, dafür war mein 2013 zu leise und zu energieeffizient
+1
verstaerker
verstaerker24.08.2112:00
struffsky
Habe hier dasselbe Problem. M1 Mac Mini ist keine Alternative. Die Grafikleistung ist einfach nicht besser. Programme die intensiv Metal nutzen sind nicht schneller. Insofern warte ich auf einen M2x oder wie immer er sich dann nennt. Ein Ungetüm vom Schlage Mac Pro will ich nicht mehr unterm Tisch haben, dafür war mein 2013 zu leise und zu energieeffizient
mit der richtigen Aufstellung (ähnliche Position wie der 2013 MP) ist der 2019er MP sogar leiser - ich höre ihn hier in der normalen Arbeitsposition nicht
Das kann allerdings je nach Aufstellung variieren.
Und ja in der Tat die Energieeffizienz ist - insbesondere wenn man auf einen M1 schaut - echt schlimm.
Unter Volllast (CPU & GPU) gehen ca 450 Watt weg

Aber insgesamt bin ich mit dem MP 2019 extrem zufrieden.
Nur leider ist der natürlich sehr teuer und in einem Jahr outdated.
Wen das nicht stört, für den ist das ein hervorragender Computer den ich echt empfehlen kann.
Besonders cool ist natürlich die interne Erweiterbarkeit und die umfangreicheren Anschlussmöglichkeiten.
So habe ich z.B. eine interne 8 TB NVME verbaut ... sowas muss man bei nem Mini mit irgendwelchen externen Gehäuse stecken
+2
macfori24.08.2112:20
verstaerker
Aber insgesamt bin ich mit dem MP 2019 extrem zufrieden.
Nur leider ist der natürlich sehr teuer und in einem Jahr outdated.
Wen das nicht stört, für den ist das ein hervorragender Computer den ich echt empfehlen kann.
Besonders cool ist natürlich die interne Erweiterbarkeit und die umfangreicheren Anschlussmöglichkeiten.
So habe ich z.B. eine interne 8 TB NVME verbaut ... sowas muss man bei nem Mini mit irgendwelchen externen Gehäuse stecken

Was hattest du zuvor (auch MP 2013)?
Wenn ja, wie kann ich mir die Steigerung der Leistung vorstellen
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verstaerker
verstaerker24.08.2112:37
macfori
verstaerker
Aber insgesamt bin ich mit dem MP 2019 extrem zufrieden.
Nur leider ist der natürlich sehr teuer und in einem Jahr outdated.
Wen das nicht stört, für den ist das ein hervorragender Computer den ich echt empfehlen kann.
Besonders cool ist natürlich die interne Erweiterbarkeit und die umfangreicheren Anschlussmöglichkeiten.
So habe ich z.B. eine interne 8 TB NVME verbaut ... sowas muss man bei nem Mini mit irgendwelchen externen Gehäuse stecken

Was hattest du zuvor (auch MP 2013)?
Wenn ja, wie kann ich mir die Steigerung der Leistung vorstellen

ja hatte ich auch.
Hatte vorher den 6 Core MP2013 mit D500 und jetzt den 12 Core MP2019 mit der Single VegaII

ich denke mal Benchmarks kannste dir selbst raussuchen ...
ich mach jetzt nur noch 4k Video und kann etwas flüssiger arbeiten als vorher mit FullHD video .. das ist also schon ne enorme Steigerung

also CPU würde ich etwas doppelt so schnell einordnen, GPU eher 3-4 mal so schnell
+2
albertyy24.08.2113:15
der letzte iMac 27" mit einem 2. angeschlossenen Monitor betreiben. den 10core i9 mit 2TB und der 16GB Grafikkarte
Die Speicher von

für ca 5500€
-2
A500
A50024.08.2114:29
Also wir haben zwei Mac Pro 2019 im Einsatz und gleich am ersten Tag RAM sowie CPU selbst aufgerüstet. Diese laufen jetzt seit knapp einem Jahr täglich 10 Stunden zuverlässig wie vom Mac Pro gewohnt. Wenn die Wahl doch noch darauf fallen sollte, dann den günstigsten bei Apple refurbished kaufen, selbst umbauen und verkaufen was übrig ist. Alles andere wäre eine Fehlinvestition. Die Radeon Pro W5700X MPX erscheint einem angesichts der Grafikkarten Verfügbarkeit und deren Preisen ja schon beinahe günstig.

Ein iMac ist thermisch auch immer schnell am Limit, würde ich für professionellen Videoschnitt nicht empfehlen. Zumal die auch immer langsamer werden je länger sie laufen. Staub, Wärmeleitpads, Wärmeleitpaste etc. baut doch relativ schnell ab wie ich mehrfach feststellen musste.

Beste Option ist vermutlich wirklich durchhalten und auf einen Pro Mac mit M1? warten.
+5
albertyy25.08.2114:31
@A500

...Staub, Wäremeleitpaste, Wärmeleitpads – das sind doch alles auch Faktoren im MacPro – und dort noch viel anfälliger.
Ich habe mit meinem 2010er MacPro noch keine "Verlangsamung" wegen dieser Faktoren festgestellt. Da gibt es andere Faktoren.... Zugegebenermaßen ist die Wärmeabgabe beim Rechnen der neuen Apple-eigenen Chips lange nicht so hoch.
Meine Erfahrung nach sitzt der "geschwindigkeitsbegrenzende Faktor" meistens vor dem Schirm....
Sicherlich ist so ein konfigurierter iMac für das Geld der beste Mac, den es momentan gibt. Sollte dann irgendwann in den nächsten Jahren alles rund laufen mit einem neuen Pro Mac, kann man diesen dann sicherlich noch für 2000€ gebraucht verkaufen. Ich empfinde jedenfalls diese Alternative für die momentan beste Lösung.
-2
A500
A50031.08.2112:03
albertyy
@A500
...Staub, Wäremeleitpaste, Wärmeleitpads – das sind doch alles auch Faktoren im MacPro – und dort noch viel anfälliger.
...

Dem muss ich widersprechen, denn ich arbeite seit über 20-Jahren mit diesen Geräten und iMacs bauen sehr schnell ab weil sie sich mit Staub zusetzen, den man im Vergleich zu modularen Macs eben nicht so einfach bzw. ohne Ausbau des Displays garnicht heraus bekommt. Das ist kein Vergleich zum abnehmen eines Seitenteils vom Tower.

Beispiel 2015er iMac 27". Beide am selben Tag in Betrieb genommen, beide täglich gleich lange eingesetzt mit der Ausnahme, dass einer für ein Jahr ungenutzt war und anschließend ebenso umfänglich weiter genutzt wurde. Leistungsunterschied NACH dem vollständigen zerlegen und reinigen bei CPU Vollast 5% und GPU Vollast 4%. Demnach bauen auch die Wärmeleitpads und Pasten ab und das nicht zu wenig.

Mittlerweile sind die 2015er iMacs noch ein Jahr älter und haben weitere 3% an Leistung verloren, starten aber trotzdem viel schneller als die 2020er Modelle, warum auch immer.

2013er MacBook Pro 15" hat nach dem Zerlegen 2% zurück gewonnen (beinahe Messtoleranz) und nach dem Austausch der Wärmeleitpaste 14%.

Mehr sage ich dazu jetzt nicht mehr. Wer andere Erfahrungen hat kann es uns ja gerne wissen lassen.
+3
koehler31.08.2114:43
Ich stehe vor ähnlicher Entscheidung – nur mit einem Mac Pro 5,1

An alle die den M1 mac mini haben und mit Adobe arbeiten:
läuft hier vor allem InDesign gut? Wie sind die Erfahrungen?
0
druid31.08.2115:04
Seid dem letzten adobe-seitigen Update auf die M1-Version habe ich das Gefühl – ja InDesign fluppt. Es hat aber, zumindest bei mir, immer mal wieder (aber gefühlt selten) Darstellungsfehler im Aufbau beim Wechsel von der GPU zur CPU-Darstellung oder umgekehrt. Mit nochmaligem Wechsel aber schnell wieder behoben.
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pstrudl
pstrudl31.08.2115:40
Ja, InDesign läuft wie auch Illustrator und Photoshop sehr gut und flott auf dem MacMini M1. Allerdings müssten auch Plugins in der ARM Version vorliegen. Fontxplorer X läuft bisher leider noch nicht. Alles in allem nach mehreren MacPros und zuletzt einem Intel MacMini in Vollausstattung nun das schnellste Gerät für Adobe CC. Und das, obwohl die Apps in den letzten Jahren immer träger wurden. Die Portierung auf M1 hat Adobe recht gut hinbekommen. Acrobat fehlt noch!
koehler
Ich stehe vor ähnlicher Entscheidung – nur mit einem Mac Pro 5,1

An alle die den M1 mac mini haben und mit Adobe arbeiten:
läuft hier vor allem InDesign gut? Wie sind die Erfahrungen?
+1
koehler31.08.2116:43
pstrudl
Ja, InDesign läuft wie auch Illustrator und Photoshop sehr gut und flott auf dem MacMini M1. Allerdings müssten auch Plugins in der ARM Version vorliegen. Fontxplorer X läuft bisher leider noch nicht.


Ohje das mit FontExplorer ist natürlich tragisch. Das wäre schon ein Hindernis.....
Gibts da ne Aussage von Linotpye???
Weißt Du das was?
Wie arbeitest Du dann aktuell mit den Fonts?
+1
druid31.08.2116:59
Als "einfache" aber elegante Lösung kann ich typeface empfehlen. Mag nur keine alten Postscript-Fonts ... aber von denen rät Adobe ja auch nachdrücklich ab mittlerweile. Wenn ich doch mal einen brauche lege ich den händisch ins System.
+1
koehler31.08.2117:01
druid
Als "einfache" aber elegante Lösung kann ich empfehlen. Mag aber keine alten Postscript-Fonts ... aber von denen rät Adobe ja auch nachdrücklich ab mittlerweile.


Danke Dir – aber ich hab ne umfangreiche Sammlung und möchte eigentlich nicht von Linotype oder zumindest Suitcase weg. Die vielen neuen, eleganten und schlanken Lösungen mögen für vieles taugen – aber ich hab zu viele Fonts dafür.
0
druid31.08.2122:13
Alles gut, gerne. Die Schriftmenge scheint aber nicht das Problem zu sein. Typeface managed hier alle verfügbaren Google Fonts, die Adobe Cloud Fonts und noch einige Sammlungen mehr – knapp 5300 und ein paar gequetschte … da ballert der m1-nativ flott durch, wenn ich was suche. Aktiv ist natürlich nur ein Bruchteil. Ich denke nicht, dass der beim doppelten oder vierfachen fühlbar langsamer wird. Aber dem fehlen halten viele Sonderfunktionen, die ich sogar noch aus seligen Suitcase-OS-9-Zeiten von früher kenne ….
0
pstrudl
pstrudl01.09.2108:56
Fontxplorer X Pro läuft eh tadellos unter Rosetta, nur das Plugin ist halt so nicht kompatibel. Mein Workaround (zufällig herausgefunden): InDesign Dokument mit "öffnen mit" FontExplorer, dieser kann das Dokument "Analysieren" und man kann die erkannten verwendeten Fonts relativ rasch öffnen.
Zu den Postscript Fonts: Ja, das wissen wir auch schon seit einiger Zeit, dass die Unterstützung bald endet. Ich hab noch jede Menge davon, teilweise schon durch OTF ersetzt. Und manchmal sogar durch Gratis Fonts.
koehler
pstrudl
Ja, InDesign läuft wie auch Illustrator und Photoshop sehr gut und flott auf dem MacMini M1. Allerdings müssten auch Plugins in der ARM Version vorliegen. Fontxplorer X läuft bisher leider noch nicht.


Ohje das mit FontExplorer ist natürlich tragisch. Das wäre schon ein Hindernis.....
Gibts da ne Aussage von Linotpye???
Weißt Du das was?
Wie arbeitest Du dann aktuell mit den Fonts?
0
koehler01.09.2115:11
OK Danke.
Aussage gibts keine wann das ganze nativ läuft?


Und noch ne Frage zum endenden Font-Support:
betrifft das auch TrueType Fonts?
Oder nur PostScript?
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Bego
Bego01.09.2115:46
Ich habe seit Dezember 2020 ein MacBook Pro M1 mit 16 GB Ram und 1TB SSD.
Ich schneide vor allem 1,5 - 2 Stunden lange Live Mitschnitte mit mehren Kameras in 4K mit 30 Frames in HDR, was ja ca 60p gleich komt. Es läuft ohne Probleme mit Multicam flüssig auch mit Effekte.
Soviel ich weiß läuft Cubase aber noch nicht auf ein M1 Chip, die anderen aber wohl.
Was mich echt beeindruckt hat, ist dass ich mit den Accu ein ganzen Tag diese Programme arbeiten konnte und Abends dann immer noch 40-50% Kapazität über hatte. Bei mein Intel MacBook war nach 3-4 Stunden das Ende erreicht.
+5
struffsky
struffsky01.09.2116:40
koehler
OK Danke.
Aussage gibts keine wann das ganze nativ läuft?


Und noch ne Frage zum endenden Font-Support:
betrifft das auch TrueType Fonts?
Oder nur PostScript?

Dazu gibt es hier eine interessante Diskussion:
+1

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