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Modulare MacPro-Cluster-Dockingstation

jensche06.06.1322:13
Es wird zur Zeit ja wieder viel gemunkelt zu einem möglichen neuen Mac Pro. Aus der Gerüchteküche heisst es, dass ein völlig neuer Ansatz für einen Mac Pro geben könnte. Möglich wäre ein modulares Gerät welches gut erweiterbar ist. Ähnlich wie z.b. eine Red Cam ().

Mir ist aber heute ein Patent von Apple in den Sinn gekommen welche sie vor Jahren bekommen haben .

Apple könnte eine Art Modulare-Docking-Station-Erweiterungsstation bringen. Da heute Mobilität sehr wichtig ist und viele mit Retina MBP rumlaufen, sprich ein Teil der Hardware schon hat, könnte ich mir vorstellen das diese Erweiterungsstation wie als Zusatz zum MBP funktionieren könnte. Sprich eine kleine feine Station welche z.b. eine erweiterte Grafikkarte oder sogar Prozessoren beinhalten kann. dies auch Modular. wie das teilweise Externe Grafikkarten auch tun.

Diese würden via den beiden Thunderboltanschlüsse vom MBP zusammen verbunden und würden so eine Art Cluster bilden. Durch den modularen Ansatz kann man sich die Leistung des Gerätes selbst definieren, nämlich mit der Anzahl Module welche dann alle im Zusammenspiel sehr mächte Rechenpower haben könnten. Sozusagen Clustering einfach gemacht. Halt Apple Like..
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Kommentare

aa06.06.1322:23
jensche
Durch den modularen Ansatz kann man sich die Leistung des Gerätes selbst definieren, nämlich mit der Anzahl Module welche dann alle im Zusammenspiel sehr mächte Rechenpower haben könnten. Sozusagen Clustering einfach gemacht. Halt Apple Like..
Oh je, musstest der andere Thread reichte wohl nicht. Nochmal: was habt ihr immer mit dem scheiß Thunderbolt?!? Verglichen mit PCIe ist das LANGSAM. Du willst nun also viele Geräte über eine 10MBit, zukünftig mal 20MBit, pressen? Wozu? Mit PCIe kannst du mehr als das zehnfache durch die Leitungen pusten. Und dann dürfte deine "Lösung" nicht mal günstiger sein, eher noch teurer. Wer soll sich denn davon beeindrucken lassen?

"Halt Apple Like..." m(
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jensche06.06.1322:33
Schade gibts hier wenige Leute die das grosse ganze sehen können. und mögliche Ansätze mal allgemein sehen können.

Mir ist eigentlich schnuppe egal mit welcher Technik das am schluss gemacht wird.
Es ging mir im Artikel darum das man Macs auf einfache Art, sprich Apple-Like, zu Clustern... ((wie auch immer die zusammengeschlossen werden....)) oder vielleicht sogar einen Terminal Ansatz hat... für richtige Pros... wo der Mac nur noch als Darstellungstation genutzt wird, und ein Grosser Skalierbarer Haupt Mac die Rechenaufgaben übernimmt für bis zu 10 Geräte... wäre auch eine möglichkeit... alles ist offen.

Mit welcher Technik das am schluss möglich sein wird spielt in der Phase doch noch keine Rolle. Von mir aus Flaschenpost, Morsecode oder 56K Modem sein... das spielt jetzt noch keine Rolle.

Die Rede war von einer Art Dockingstation welche z.b. eine Beliebige Grafikkarte drin hat und einige wichtige Rechenoperationen machen tun. Wo man z.b. auf dem MBP Retina arbeiten kann. und trotzdem eine Beliebige Grafikkarte nutzen kann.. z.b. so eine: , mit der man nämlich 4K Roh Videomaterial in Echtzeit auf einem Mac bearbeiten kann.

ich nutze selbst einen Mac Pro gehöre aber nicht zu den Nörglern, welche einen Unendlich erweiterbaren Mac Brauche. (Mein Mac Pro wird eher ersetzt als erweitert... ). Jedoch fände ich einen möglichen Clusteransatz interessant.
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aa07.06.1316:07
jensche
Schade gibts hier wenige Leute die das grosse ganze sehen können. und mögliche Ansätze mal allgemein sehen können.
Witzig. Kritik mit dem Vorwurf der Unfähigkeit "das große Ganze" sehen zu können zu kontern...

Cluster sind nicht einfach mal "Apple-Like" zu machen, so wie du es vielleicht meinst. Wenn, dann wird es Apple-Like, wie deren Profi-Server-Lösungen, über die gerne gejammert wird, sobald man auch nur einen µ von Apples vorgaben abweicht. Denn dann findet man sich din der Konfigurationshölle wieder und greift ganz schnell zu einer Linux- oder BSD-Lösung, sofern nicht zwingend bestimmte Features nötig werden.

Und Cluster sind nichts für den Heimgebrauch. Das ist für den Markt, den Apple schon seit Jahren nicht mehr bedient..

Für die Books kann ich den Wunsch nach einer Box verstehen, wo man all die Kabelage (USB, Ethernet, tcp. pp.) anschliessen kann. Diesen Wunsch habe ich schon seit 2006, seit meinem ersten MacBook. Ich hatte früher schon eine Dockingstation, in der sogar Steckkarten und Laufwerke untergebracht werden konnten. DAS hätte ich mir auch von Apple gewünscht. Nur kommt es einfach nicht. Und das was es gibt ist verdammt teuer und eingeschränkt.

Aber für die "fetten" Anwendungen, bei der es um hohe Geschwindigkeiten ankommt, ist und bleibt der Tower eine sehr gute und bezahlbare Wahl. Die Komponenten sind direkt verbunden. Kurze Wege sind sehr gut, wenn es um hohe Geschwindigkeiten und und Störsicherheit geht. Lange Wege/Kabel sind IMMER problematisch. Deshalb: alles in ein Gehäuse und Gut. Wie wir schon festgestellt haben, gibt es bis auf weiteres nichts, was auch nur annähernd so schnell ist, wie direkt auf den PCIe-Port zu gehen (viele Lanes, kurze Wege, wenig Probleme). Willst du größeres, kannst du gerne mit deinem Clustering anfangen, aber dann gibt es sehr viele potenzielle Probleme zu bewältigen.

Wenn du eine Tower schon nicht mehr als das Richtige für den "Heimgebrauch" hälst, dann ist das der Cluster schon laaaaaaange nicht mehr. Und der "Pro", der erkennt in dem Tower das korrekte Gerät für die eigenen Zwecke. Die letzten Jahre wurde ja ständig darüber geklagt, daß Apple nicht aus dem Quark kommt. Es gibt sie, die "Power-User", die eben genau solche Rechner will. Und wer es so richtig Krachen lassen will, der kann dann immer noch richtung Clustering gehen.
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jensche07.06.1317:28
Witzig. Kritik mit dem Vorwurf der Unfähigkeit "das große Ganze" sehen zu können zu kontern...

Ist nicht witzig, denn zuerst muss die Idee da sein. Wie das dann technisch umgesetzt wird ist ein andere Problem. Wenn man sich immer nur von der technischen Machbarkeit bremsen gelassen hätte... würden wir heute noch Floppy disks nutzen.

Cluster sind nicht einfach mal "Apple-Like" zu machen, so wie du es vielleicht meinst. Wenn, dann wird es Apple-Like, wie deren Profi-Server-Lösungen, über die gerne gejammert wird, sobald man auch nur einen µ von Apples vorgaben abweicht. Denn dann findet man sich din der Konfigurationshölle wieder und greift ganz schnell zu einer Linux- oder BSD-Lösung, sofern nicht zwingend bestimmte Features nötig werden.

Klar ist das nicht einfach. Aber z.b. bei der Time Machine ist es das gleiche... Windows 2000 Server hatte das schon laaaaange vor Apple an Board, nämlich die inkrementielle Datensicherung. Und auch das ist ein komplexes Thema. Aber auch das hatte Apple eben mit der Time machine Apple-like umgesetzt. einfacher gehts kaum. Die Technik dahinter wird sicherlich auch nicht unkomplex sein...
aa
Wenn du eine Tower schon nicht mehr als das Richtige für den "Heimgebrauch" hälst, dann ist das der Cluster schon laaaaaaange nicht mehr. Und der "Pro", der erkennt in dem Tower das korrekte Gerät für die eigenen Zwecke. Die letzten Jahre wurde ja ständig darüber geklagt, daß Apple nicht aus dem Quark kommt. Es gibt sie, die "Power-User", die eben genau solche Rechner will. Und wer es so richtig Krachen lassen will, der kann dann immer noch richtung Clustering gehen.

Genau zu den gehören ich. Und viele berufliche bekannte. Die Alle auf Windows umgestiegen sind, da CPU und Rechenzeit in Zusammenhang mit einem Mac Pro sich einfach nicht mehr rechnet. zu teuer ist das ganze. Ist leider so.
Am liebsten hätten wir im Office: einen aktuellen iMac i7 ohne Screen in einem Kompakten Gehäuse (erweiterbar muss da nicht viel sein. Das alte Mac Pro Gehäuse ist viel zu gross. Jedoch soll man mal eine andere Grafikkarte oder ne Festplatte selbst tauschen können.

Es könnte auch mehrere Prozessoren drin sein. Aber den blöden iMac Screen braucht es nicht.

Verstehst du was ich meine?

Wir haben aktuell den schnellsten iMac 27" mit max RAM, und der schnellsten Grafikkarte im Gebraucht. Und der kommt sogar an den Anschlag. Wir haben sehr komplexe Daten. Und ich rede da nicht mal von Video oder 3D Bearbeitung...

Also hopp hopp Apple... bin gespannt was sie bringen.
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dam_j
dam_j07.06.1318:20
Mein Gott, tauscht eure Telefonnummern aus wenn Ihr diskutieren wollt...
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
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gfhfkgfhfk07.06.1322:31
jensche
Diese würden via den beiden Thunderboltanschlüsse vom MBP zusammen verbunden und würden so eine Art Cluster bilden.
Diese Vorstellung ist so etwas von naiv. Man kann nicht einfach verschiedene Kästen nehmen und irgend wie mit Kabel verbinden und dann hat man einen Computercluster. Man kann auf einem Cluster keine normalen Software benutzen. Man muß dazu spezielle Software verwenden, die dazu extra angepaßt wurde. Für die Gesamtrechenleistung ist es ferner wichtig, daß die Latenz zwischen den Knoten des Clusters möglichst gering ist. Aus diesem Grund verwendet man in HPC Clustern Infiniband für die Vernetzung der Clusterknoten. Das ist aktuell mit 56GBit/s deutlich schneller als TB, und hat extrem geringe Latenzen, auch die Switches sind entsprechend optimiert.

Viele Probleme lassen sich auf einem Cluster gar nicht berechnen, und man kann sie nur auf einem einzelnen Computer berechnen. D.h. die Rechenleistung eines einzelnen Computers ist auch in einem Cluster mehr als wichtig. Selbst wenn man ein Programm für einen Cluster anpassen kann, muß de facto das Programm neugeschrieben werden.
jensche
Ist nicht witzig, denn zuerst muss die Idee da sein. Wie das dann technisch umgesetzt wird ist ein andere Problem.
Der Siemens Lufthaken, der soll's immer wieder lösen, wenn die Herren mit Visionen die Bodenhaftung verloren haben.
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iMan
iMan07.06.1323:11
Ist immer wieder komisch, dass sobald das Wort "Thunderbold" fällt, gleich alle so aggressiv werden, vorallem die Gegner dieser Schnittstelle.

Apple hat bereits ein Patent das einen modularen Mac beschreibt:

Dort sind die CPU und DIMM Sockel als austauschbares Modul vorgesehen. Damit ließe sich die CPU aufrüsten ohne einen neuen Mac zu kaufen.

Sollte nächste Woche ein neue Mac Pro vorgestellt werden, so finde ich dieses Konzept realistischer. Es ist ja nicht mehr so lang und dann wird sich zeigen ob Apple ihn überhaupt vorstellt und wenn ja wie bzw. welches Konzept .
„Always look on the bright side of life!“
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re:com07.06.1323:16
jensche
Klar ist das nicht einfach. Aber z.b. bei der Time Machine ist es das gleiche... Windows 2000 Server hatte das schon laaaaange vor Apple an Board, nämlich die inkrementielle Datensicherung. Und auch das ist ein komplexes Thema. Aber auch das hatte Apple eben mit der Time machine Apple-like umgesetzt. einfacher gehts kaum. Die Technik dahinter wird sicherlich auch nicht unkomplex sein...

Ich würde Time Machine NIE als einziges Backup verwenden. Es sieht zwar "fancy" aus, das wars aber auch schon. Es is so toll, dass es einfach das gesamte Volumen voll schreibt bis kein Platz mehr ist.
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aa07.06.1323:25
iMan
Ist immer wieder komisch, dass sobald das Wort "Thunderbold" fällt, gleich alle so aggressiv werden, vorallem die Gegner dieser Schnittstelle.
Ich bin kein Gegner dieser Schnittstelle. Ich sehe sie nur als das was sie ist. Sie ist "nett" für den "Hausgebrauch". Sie ist aber eben nicht DERnHeilsbringer und das alles Überragende. Man kann sehr schön sehen, daß einige hier diese Schnittstelle für das Schnellste halten wo gibt. Dabei ist TB, gemessen, was andere "Profi"-Schnittstellen oder ein normaler PCIe-Bus, eher langsam.
Apple hat bereits ein Patent das einen modularen Mac beschreibt:

Dort sind die CPU und DIMM Sockel als austauschbares Modul vorgesehen. Damit ließe sich die CPU aufrüsten ohne einen neuen Mac zu kaufen.
Ein Patent für etwas, was schon seit über 30 Jahre völlig normal ist? Ist das dein Ernst? Du hälst das für eine Innovation?

Es gibt Rechnersysteme, bei denen kannst du im laufenden Betrieb den RAM und die CPUs und die Erweiterungskarten ziehen. Das System meldet eine defekte Komponente, deaktiviert sie und das System läuft ohne ausfall oder Rechenfehler weiter. Dann kommt der Techniker, tauscht die defekte Komponente aus und das System nimmt sie wieder in Betrieb. DAS ist innovativ.
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iMan
iMan07.06.1323:44
aa
Ich bin kein Gegner dieser Schnittstelle. Ich sehe sie nur als das was sie ist. Sie ist "nett" für den "Hausgebrauch". Sie ist aber eben nicht DERnHeilsbringer und das alles Überragende. Man kann sehr schön sehen, daß einige hier diese Schnittstelle für das Schnellste halten wo gibt. Dabei ist TB, gemessen, was andere "Profi"-Schnittstellen oder ein normaler PCIe-Bus, eher langsam.

Klar, wollte damit auch nicht sagen, dass TB der heilige Gral ist, als den viele hier sehen. Mir fällt nur auf MTN auf, dass TB ein fast schon emotional geführtes Thema ist . Hab bis jetzt eher nur mitgelesen, da ich überhaupt keinen Mac mit TB besitze.
aa
Ein Patent für etwas, was schon seit über 30 Jahre völlig normal ist? Ist das dein Ernst? Du hälst das für eine Innovation?

]Es gibt Rechnersysteme, bei denen kannst du im laufenden Betrieb den RAM und die CPUs und die Erweiterungskarten ziehen. Das System meldet eine defekte Komponente, deaktiviert sie und das System läuft ohne ausfall oder Rechenfehler weiter. Dann kommt der Techniker, tauscht die defekte Komponente aus und das System nimmt sie wieder in Betrieb. DAS ist innovativ.

Ich gebe zu, davon hab ich noch nichts gehört bzw. wusste ich nicht dass es sowas ähnliches schon gibt. Muss aber auch dazu sagen, dass es sich, so wie du es jetzt beschreibst, nicht um eine Workstation handelt, sondern eher in Richtung Server/Cluster-Technik geht. Das schließe ich aus deiner Bemerkung (fett markiert). Wenn es denn dazu einen Techniker braucht der sich um sowas kümmert, ist es ja nicht dasselbe wie im Patent von Apple beschrieben. Es geht ja darin um einen Heimrechner und nicht einen Serverpark einer großen Firma. Dann wäre es m.M.n. eben schon innovativ, da ich vergleichbares im PC-Bereich nicht gesehen habe. Wohlgemerkt für Heimgebrauch bzw. kleine Firma/Selbstständiger.

Ich mein, oben hast du ja sogar geschrieben, dass das was jensche beschriebt nicht für den Profi "daheim" geeignet ist. Das wäre dein Beispiel aber auch nicht. Ich lass mich natürlich eines besseren belehren wenn es doch anders gemeint war. Man lernt ja nie aus .
„Always look on the bright side of life!“
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gfhfkgfhfk08.06.1307:31
iMan
Ist immer wieder komisch, dass sobald das Wort "Thunderbold" fällt, gleich alle so aggressiv werden, vorallem die Gegner dieser Schnittstelle.
Das Problem bei Jensches Idee ist nicht TB sondern das "Clustern" eines Computers. Das erfordert komplett neue Software. Man kann nicht einfach so ein paar Module zusammenstecken, und die Software spielt da mit. Das wäre vielleicht möglich gewesen zu Zeiten eines C64. Mittlerweile sind die Taktfrequenzen des CPUs so hoch, daß das normale RAM schon ein Problem darstellt, weil das "zu weit weg ist". Bindet man das RAM anders an, wird der Computer drastisch langsamer. Gleiches gilt für die PCIe Slots bzw. die Bauteile auf einem Mainboard, die über PCIe Lanes angebunden sind. Denn mittlerweile werden die meisten PCIe Lanes direkt von der CPU bereitgestellt.

Aktuell könnte man also nur den Chipsatz über eine schnelle Verbindung als Modul auslagern. Bei Intel sind die Chipsätze über eine bidirektionale 20GBit/s Anbindung (DMI 2.0) und einer Displayportverbindung mit der CPU verbunden. Das entspricht bis auf die Latenz dem geplanten Thunderbolt2. Festplatten, Netzwerkports, Grafikausgang der CPU, USB Ports, Thunderbolt Ports, … sind darüber angeschlossen. Man triebe mit so etwas den Preis deutlich nach oben. Intel hat in den letzten drei Generationen nicht nur jedesmal die CPUs geändert sondern auch die Chipsätze. Es wäre also eine solche Aufspaltung ziemlich sinnfrei.

Das verclustern von kompletten Computern macht man im HPC Bereich schon seit Jahren. Dann nennt man den einzelnen Computern Knoten, und vernetzt diese Knoten über eine spezielle Netzwerk Fabric. In der Regel besteht diese aus Infiniband Verbindungen. Das Hauptproblem hierbei ist nicht die Geschwindigkeit, sondern der Bedarf an spezieller Software, die überhaupt in der Lage ist den Clustern zu nutzen, der entscheidende Punkt. Wenn man die Software nicht anpaßt, läuft sie auf einem Clustern maximal auf einem Knoten. Übrigens hatte Apple mal xgrid im Programm, eine spezielle Verwaltungssoftware für solche Clustern.
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jensche08.06.1309:43
Eigentlich wollte ich hier ja nicht irgendwelche konkreten Ideen pushen. Sondern mehr so allgemein darüber schreiben was cool wäre und evtl. möglich. Und nicht welche technologie das nicht kann und welches schon. mehr ideen.

Wir sind hier kein Technik-Team welches das Problem Konkret lösen muss. Nicht mal Ansatzweise.

Das alles in einer möglichen Umsetzung sehr komplex sein kann. ist ja logisch.
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zwobot08.06.1313:51
iMan
Ist immer wieder komisch, dass sobald das Wort "Thunderbold" fällt, gleich alle so aggressiv werden, vorallem die Gegner dieser Schnittstelle.

Mir sträuben sich bei Thunderbold auch die Nackenhaare. Wir können aber gerne über Thunderbolt reden
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