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MacBook Air des Guardian mit merkwürdigen Komponenten

Boedefeld23.05.1411:32
Das ist in der Tat mal eine interessante Meldung und ich bin äusserst gespannt, was es dort für neue Erkenntnisse geben wird.

Was meint ihr?

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Kommentare

Stefan S.
Stefan S.23.05.1414:18
Ja, das ist schräg, haben sie Ihre Schnüffelchips wieder eingepackt oder wie?
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bjtr
bjtr23.05.1414:20
war doch bei Cisco-Produkten genauso ....
„Soon there will be 2 kinds of people. Those who use computers, and those who use Apples.“
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Megaseppl23.05.1414:31
Ich denke dass hier ein internes Standard-Verfahren zur Verschrottung von PCs/Laptops verwendet und eingehalten wurde. Wenn die dafür zuständige IT-Abteilung den Auftrag bekommt einen PC zu zerschrotten wird entsprechend dem definierten Sicherheitsprotokoll vorgegangen. Dabei ist es egal woher der PC kommt - jeder Rechner wird identisch behandelt. Bei einem normalen Unternehmen/Behörde werden so Festplatten mehrfach mit Nullen überschrieben, teilweise physisch zerstört und RAM entfernt. Bei einem Geheimdienst halt alle Komponenten die einen Cache oder Speicherchip beinhalten. Selbst aus ausgebauten RAM-Modulen lassen sich ja sogar Daten rekonstruieren. Das wird vermutlich mit anderem "flüchtigem" Speicher nicht anders sein.
Das halte ich für weitaus plausibler als die Theorie dass die Komponenten vorab manipuliert gewesen seien. Denn mit der Zerstörung würde man dies quasi hinausposaunen. In diesem Fall wären die Bauteile eher durch normale Versionen ersetzt worden.
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tintingari
tintingari23.05.1414:42
Der Flash-Speicher beim Trackpad enthält die Keyboard-Mappings. Aber wenn ein Gerät nach Geheimdienst-Standards zerstört werden soll, finde ich es nachvollziehbar, dass jede Art von Speicher zerstört wird.
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