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Forum>Hardware>Mac Server?

Mac Server?

MikeMuc13.01.1412:17
Hallo zusammen,

wenn man zur Zeit einen neuen Macserver für 10-15 Leute braucht was soll man den da als Rechner nehmen (Eigentlich nur Filesharing).
Ein iMac kann es ja wohl nicht sein, der neue MacPro als extremer Rechenknecht auch nicht und ein Mini... muß erstmal extern mit Raids erweitert werden.

Also auf die Suche gehen nach einem gebrauchten MacPro? Einen Hackinotosh basteln??? Gar einen PC mit welchem Betriebssystem fürs Filesharing? Oder ein NAS und wenn ja welches kann gut mit Spotlight umgehen?

Wichtig ist das er gut läuft und Spotlighttauglich sein muß. Optimal wäre natürlich wenn das System "Dau-tauglich" ist und man jemand ggf vor Ort im Falle eines Falles per Telephon instruieren kann
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Kommentare

Duck Dodgers13.01.1412:29
Für reines Filesharing bist du mit einem NAS am besten bedient! Dafür würde ich auf keinen Fall einen Mac kaufen.

P.S: Wäre schön, wenn du beim nächsten Thread einen aussagekräftigeren Titel wählen könntest!
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MikeMuc13.01.1412:33
Tja, und welches NAS kann gut mit Spotlight?
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Duck Dodgers13.01.1413:16
Ist mir nicht bekannt, dass das zuverlässig funktioniert. Musst du dir überlegen, ob dir das so wichtig ist. Mit einer ordentlichen Ordnerstruktur oder einer Datenbank wäre das auch möglich.

Ich nutze für die Suche in einer QNAP Freigabe das Programm EasyFind oder den Finder.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad13.01.1413:26
Wir haben einige Dutzend Mac mini mit externen Speichersystemen aller Art (vom einfachen RAID bis zum TB-Turm) samt Backup-Platten für so was im Support.
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DonQ
DonQ13.01.1413:34
m.e. ist ein Mac schon schneller als ein NAS…ein reines NAS aber "günstiger".

QNap ist m.e. der Support auch ok und durchaus verbreitet…trotzdem: DAU+Telefonsupport…hm.

Musst mal schauen und rechnen…mac mini+Platten zu NAS mit Platten
„an apple a day, keeps the rats away…“
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MikeMuc13.01.1413:53
Duck Dodgers
Ist mir nicht bekannt, dass das zuverlässig funktioniert. Musst du dir überlegen, ob dir das so wichtig ist. Mit einer ordentlichen Ordnerstruktur oder einer Datenbank wäre das auch möglich.

Ich nutze für die Suche in einer QNAP Freigabe das Programm EasyFind oder den Finder.

Ja, das schrieb ich ja oben schon das es mit wichtig ist das es funktioniert. Denn bei der jetzigen Lösung mit FreeNAS klappt das überhaupt nicht. Und die Suche muß funktionieren, auch in den Dateidialogen. Da nützt mir EasyFind nichts. Und wenn du den Finder nutzt dann ist das ja Spotlight!

Bleibt also die Frage an alle welches NAS man empfehlen kann oder die Kombination MacMini / externes Raid derzeit die einzige "echte" Lösung für kleine Gruppen ist.

Was macht man wenn einem der Durchsatz eines Minis nicht recht?
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nowMAC13.01.1413:54
Verstehe nicht, was schlimm daran ist einen Mac Mini extern zu erweitern. Nur wegen den Aussehen? Der steht doch eh nur dumm in irgendeiner Ecke.
„Ne Ne, seit Steve Jobs nicht mehr da ist.... “
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nowMAC13.01.1414:00
MikeMuc

Was macht man wenn einem der Durchsatz eines Minis nicht recht?

Dann brauchst du wohl einen Mac Pro. Ich glaube allerdings dass der Flaschenhals eher an den Festplatten und/oder Ethernet liegt. Da hat der Pro aber auch nicht mehr zu bieten (außer die interne PCI-E SSD). Wichtig ist halt dass die Festplatten gut angebunden ist und da empfiehlt sich ja (wenn das Geld reicht) Thunderbolt. Z. B. Lacie 5big
„Ne Ne, seit Steve Jobs nicht mehr da ist.... “
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MikeMuc13.01.1414:00
DonQ
m.e. ist ein Mac schon schneller als ein NAS…ein reines NAS aber "günstiger".
ja, preislich wird das irgendwo ähnlich sein. Ich wollte ja auch nur "über den Tellerand schauen" und wissen was andere so machen derzeit wenn sie in die Verlegenheit kommen einen neuen Fileserver" zu empfehlen.
DonQ
QNap ist m.e. der Support auch ok und durchaus verbreitet…trotzdem: DAU+Telefonsupport…hm.
DAU nur auf der Endseite, auf der anderen Seite sollte natürlich jemand sein der genau weis wo der Dau hinklicken soll und wo nicht
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MikeMuc13.01.1414:06
nowMAC
Verstehe nicht, was schlimm daran ist einen Mac Mini extern zu erweitern. Nur wegen den Aussehen? Der steht doch eh nur dumm in irgendeiner Ecke.
Aussehen ist mir egal, Durchsatz (Firewire < Netzwerk) macht mir Sorge beim Mini.
nowMAC
Dann brauchst du wohl einen Mac Pro. Ich glaube allerdings dass der Flaschenhals eher an den Festplatten und/oder Ethernet liegt. Da hat der Pro aber auch nicht mehr zu bieten (außer die interne PCI-E SSD). Wichtig ist halt dass die Festplatten gut angebunden ist und da empfiehlt sich ja (wenn das Geld reicht) Thunderbolt. Z. B. Lacie 5big

PCI-E SSD hat aber doch nur der neue und der ist aufgrund der Rechenleistung (viel zu viel) nicht unbedingt für einen Fileserver prädestiniert. Warum gibt es die alten MacPros nicht mehr
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DonQ
DonQ13.01.1414:18
Spotlight macht Probleme beim Mount/Unmount/indizieren und deshalb sind bei den meisten Konfigs die ich kenne…eben Solche Netzwerkplatten in der Ausschlußliste von Spotlight.
„an apple a day, keeps the rats away…“
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Duck Dodgers13.01.1414:20
DonQ
m.e. ist ein Mac schon schneller als ein NAS
Wie kommst du darauf? Hast du dafür Belege oder woher hast du das? Was genau ist daran langsam? Vernünftiges NAS sind mit ordentlicher Hardware ausgestattet und haben dazu noch Lastverteilung über mehrere LAN Schnittstellen ... Abgesehen davon hat der Mini noch nicht einmal redundanz, so dass man bei wichtigen Daten besser einen Ersatz-Mini zur Hand hat oder gleich einen guten Support. Andernfalls musst du die Wartezeit für den Zugriff mit einplanen. Ein NAS ist für den Leihen auch einfacher zu konfigurieren.
DonQ
ein reines NAS aber "günstiger".
nicht unbedingt .. je nach Modell und Ausstattung bzw. Festplattenanzahl

Aber wenns den nun unbedingt ein Mac sein soll, dann würde ich zum mini greifen, der sollte das schon packen. Du könntest natürlich auch nen alten MacPro bei ebay kaufen, wirst aber schwierig Ersatzteile dafür bekommen.
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nowMAC13.01.1414:22
MikeMuc
Aussehen ist mir egal, Durchsatz (Firewire < Netzwerk) macht mir Sorge beim Mini.
...
Warum gibt es die alten MacPros nicht mehr


Ja, warum denn nicht Thunderbolt??? Das ist doch nahezu perfekt. Der alte MacPro wäre doch auch noch viel zu viel. Das Geld was du zum Mac Pro sparst steckst du in ein Thunderbolt RAID und alles ist perfekt

Verstehe hier wirklich nicht wo da der alte Pro im Vorteil gewesen wäre außer dass man ein paar Festplatten intern verbauen konnte, was aber auch nur ein Vorteil ist bez. des Aussehens. Obwohl ich persönlich ein Lacie 5big mit einem MacMini und drei! Kabeln (TB, LAN, Strom) schöner finde als einen dicken Block Mac Pro.

Also verstehe ich was falsch? Wo ist der Vorteil des alten Mac Pro?
„Ne Ne, seit Steve Jobs nicht mehr da ist.... “
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DonQ
DonQ13.01.1414:32
@Duck Dodgers

freilich,

nimm mal die Standard Geschwindigkeiten Mac Server zu Mac Server direkt verbunden als Anhaltspunkt.

Schneller und besser geht aber immer…falls du jetzt mit Overkill / einem FibreWire NAS(SAN) kommst
„an apple a day, keeps the rats away…“
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Ovi
Ovi13.01.1414:33
nowMAC
Wo ist der Vorteil des alten Mac Pro?

Na, in dem Raum, wo der dauernd ohne Last läuft, kann man die Heizung demontieren und verkaufen.
... um die Überlegungen einmal auf andere Kriterien zu lenken.

Strom ist schließlich echt billig.
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MikeMuc13.01.1414:33
nowMAC
Ja, warum denn nicht Thunderbolt???
...
[Also verstehe ich was falsch? Wo ist der Vorteil des alten Mac Pro?

Ich hab ja nirgends geschrieben das ich was gegen TB habe, ganz im Gegenteil. Auch wenn es meistens noch teuerer ist als Firewire.

Der Vorteil beim alten MacPro waren eben die internen Platten und die höhere Netzwerkleistung. Auch hat er 2 Netzwerkanschlüße, die waren auch ganz praktisch.

Letztendlich scheint es aber derzeit keine Alternative zum Mini mit externen Platten zu geben. Zumindest hat hier noch keiner ein NAS oder was ganz anderes empfohlen was Spotlight gut unterstützt.

Also: Gibt es wirklich keine Alternative zu einem Mini? Ich will ja gar keinen Glaubenskrieg sondern nur wissen was es sonst noch so gibt
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DonQ
DonQ13.01.1414:44
Ovi
nowMAC
Wo ist der Vorteil des alten Mac Pro?

Strom ist schließlich echt billig.

Ist er auch, das sind nur die Zusatz , Miet, Durchleitungs und Abgaben Pauschalen…was den Mist teuer werden lässt, der Verbrauch ist fast egal...solange du keinen AluHochofen oder sonstige Elektro Schmelze Betreibst…
„an apple a day, keeps the rats away…“
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Duck Dodgers13.01.1414:47
DonQ
nimm mal die Standard Geschwindigkeiten Mac Server zu Mac Server direkt verbunden als Anhaltspunkt.
Das ist nicht dein Ernst, oder? Was bringt eine direkte, sauschnelle Verbindung von Mac Server zu Mac Server, wenn aber Netzwerk Clients genutzt werden?
MikeMuc
Also: Gibt es wirklich keine Alternative zu einem Mini? Ich will ja gar keinen Glaubenskrieg sondern nur wissen was es sonst noch so gibt
Hackintosh
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ghost
ghost13.01.1414:53
Ovi
nowMAC
Wo ist der Vorteil des alten Mac Pro?

Na, in dem Raum, wo der dauernd ohne Last läuft, kann man die Heizung demontieren und verkaufen.
... um die Überlegungen einmal auf andere Kriterien zu lenken.

Strom ist schließlich echt billig.

Jep kann ich bestätigen, hab hier einen Xserve und Xserve Raids (+ Zubehör), in einem ca 25 qm Raum… brauch auch bei -20C draußen in diesem Raum keine Heizung… leider dafür aber auch im Sommer eine Klimaanlage… und der Raum ist nicht mal gut isoliert oder so...
„Der Tag hat 24 Stunden und wenn das nicht reicht nehmen wir eben die Nacht dazu..."“
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MikeMuc13.01.1414:55
Duck Dodgers
Hackintosh

Hatte ich ja in meinem Ausgangspost auch schon mal aufgezählt aber du der erste bist der das offen ausspricht
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DonQ
DonQ13.01.1414:56
Duck Dodgers
DonQ
nimm mal die Standard Geschwindigkeiten Mac Server zu Mac Server direkt verbunden als Anhaltspunkt.
Das ist nicht dein Ernst, oder? Was bringt eine direkte, sauschnelle Verbindung von Mac Server zu Mac Server, wenn aber Netzwerk Clients genutzt werden?

Die Frage meinst du scheinbar ernst…er muss ja keine Server SW drauf laufen lassen
MikeMuc
Also: Gibt es wirklich keine Alternative zu einem Mini? Ich will ja gar keinen Glaubenskrieg sondern nur wissen was es sonst noch so gibt
Hackintosh

in ner Firma ?
naja, kontrolliert eh keiner aber wer soll das "warten"…stell ich mir gerade sehr bis extrem Lustig vor…Hallo, wir haben Probleme mit unserem Hackintosh…Sie sind bei Apple Care gelandet…Ja und ? Ihr habt doch genauso viel Ahnung wie wir, schauen sie mal in ihren Telefonleitfaden, da muss doch was drinstehen
„an apple a day, keeps the rats away…“
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DonQ
DonQ13.01.1414:58
ghost
Ovi
nowMAC
Wo ist der Vorteil des alten Mac Pro?

Na, in dem Raum, wo der dauernd ohne Last läuft, kann man die Heizung demontieren und verkaufen.
... um die Überlegungen einmal auf andere Kriterien zu lenken.

Strom ist schließlich echt billig.

Jep kann ich bestätigen, hab hier einen Xserve und Xserve Raids (+ Zubehör), in einem ca 25 qm Raum… brauch auch bei -20C draußen in diesem Raum keine Heizung… leider dafür aber auch im Sommer eine Klimaanlage… und der Raum ist nicht mal gut isoliert oder so...

Stimmt, das ist das wirkliche Problem, die Abwärme ist Abartig…
„an apple a day, keeps the rats away…“
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Hannes Gnad
Hannes Gnad13.01.1415:04
Der normale Aufbau ist ein Mac mini mit irgendeinem externen RAID (fast egal ob USB, FireWire oder TB). Die Geschwindigkeit des minis und des gewählten Anschlusses sind gar nicht (mehr) so wichtig, weil beim nachfolgenden GBit-Netzwerk sowieso nicht so viel mehr als 70 MByte/sek rauskommen. Auf dem mini läuft 10.8.5 samt Server.app v2 bzw. 10.9.1 samt Server.app v3.

Für den Fall des Ausfalls des minis klont man regelmäßig das Server OS auf externe Platten und hält einen zweiten mini vor, oder nimmt einen anderen Rechner aus dem Betrieb, der mit dem Server OS starten kann, hängt das RAID um usw. etc., da gibt es diverse schnelle und einfache Lösungen.
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DonQ
DonQ13.01.1415:14
70MB/s sind zwar eigentlich erbärmlich und locker das doppelte bis fast das 3fache möglich, aber ich kann mir Gut vorstellen, das sowas Standard ist bei einigen...1 Gigabit unidirektional im Netzwerk.
„an apple a day, keeps the rats away…“
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MikeMuc13.01.1415:16
Hallo Hannes,

OK, schein also wirklich nichts anderes auf dem Markt zu sein (derzeit). Ich hatte noch auf ein NAS gewartet aber da traut sich wohl keiner wegen Spotlight...

Dann danke ich allen erst einmal für die Diskussion außer es kommt noch jemand mit wirklich was neuem
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DonQ
DonQ13.01.1415:18
Schreib doch mal TrueNas an…die werben doch mit Prof-Support…
„an apple a day, keeps the rats away…“
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MikeMuc13.01.1415:34
DonQ
Schreib doch mal TrueNas an…die werben doch mit Prof-Support…
Naja, eine kurze Googlesuche findet da ja schonmal überhaupt nix in Verbindung mit Spotlight )
Und des weiteren sind die der "corporate Sponsor" von FreeNAS... Du willst mich wohl vom Regen in die Traufe schicken, ein FreeNAS haben wir doch schon, da will ich doch von weg
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DonQ
DonQ13.01.1415:38
MikeMuc
DonQ
Schreib doch mal TrueNas an…die werben doch mit Prof-Support…
Naja, eine kurze Googlesuche findet da ja schonmal überhaupt nix in Verbindung mit Spotlight )
Und des weiteren sind die der "corporate Sponsor" von FreeNAS... Du willst mich wohl vom Regen in die Traufe schicken, ein FreeNAS haben wir doch schon, da will ich doch von weg

Ok,
vorhin auch geschaut und merkwürdigerweise…nur noch "eine" Seite gefunden…weil da gab es auch noch ne andere
„an apple a day, keeps the rats away…“
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Duck Dodgers13.01.1416:45
DonQ
in ner Firma ?
Hast den übersehen?
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Hannes Gnad
Hannes Gnad13.01.1417:37
DonQ
70MB/s sind zwar eigentlich erbärmlich und locker das doppelte bis fast das 3fache möglich, aber ich kann mir Gut vorstellen, das sowas Standard ist bei einigen...1 Gigabit unidirektional im Netzwerk.
1.000 Mbit/sec sind im Idealfall 125 MByte/sec, abzüglich Overhead, Flußkontrolle und Co. kommen 70 bis 80 MByte/sec raus, vielleicht etwas mehr, aber nicht das 2- bis 3-fache.

Oder meinst Du was anderes?
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Gerhard Uhlhorn13.01.1417:51
Man kann auch auf einen Server oder NAS ganz verzichten und hält die Daten auf lokal angeschlossenen Festplatten (DAS). Man synchronisiert sie dann mit einer Software. Das hat den Vorteil, dass die Daten redundant vorhanden sind und dass alle Mac-spezifischen Dinge wie Spotlight, Tags usw. funktionieren.

BTSync wäre prädestiniert dafür, leider synchronisiert es die Daten nicht vollständig.

Daher verwende ich Dropbox, das benötigt dann aber einen sehr schnellen Internetzugang, weil die Synchronisation erst beginnt, wenn die Datei einmal hochgeladen wurde. Danach wird sie sauschnell im LAN kopiert.

Man bräuchte ein Programm wie BTSync, was aber alle Mac-spezifischen Daten synchronisiert.

Dieses Setup hat den Vorteil, dass kein Server benötigt wird, also auch keine Kosten dafür entstehen und keine Wartung dafür anfällt. Und Daten sind redundant vorhanden und die Gefahr vor Datenverlust ist geringer. Spotlight funktioniert, Time Machine und Versions auch. Löscht man versehentlich eine Datei, kann man sie leicht lokal mit Time Machine wieder herstellen.

Nur archivierte Daten würde ich auf einen auslagern, z.B. auf einen oder mehreren Drobos. Das macht man einmal im Monat, und ansonsten bleibt der Drobo aus (so mache ich es).
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MikeMuc13.01.1419:15
Hallo Gerhard,
kann es sein das du ein wenig off topic bist? Du willst mir doch sicher nicht allen Ernstes erzählen das dein beschriebenes Setup für ein Arbeitsgruppe mit 10-15 Leuten taugt. So eine dicke Leitung zur Dropbox ist doch unbezahlbar, da würde sich ja zu Tode gesynct. Für einen allein mag das O sein aber schon bei 2 Leuten im Büro... nicht mit mir

Daher: bitte richte Server- oder NAS-Lösungen die unbedingt Spotlight können.
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DonQ
DonQ13.01.1419:33
Hannes Gnad
DonQ
70MB/s sind zwar eigentlich erbärmlich und locker das doppelte bis fast das 3fache möglich, aber ich kann mir Gut vorstellen, das sowas Standard ist bei einigen...1 Gigabit unidirektional im Netzwerk.
1.000 Mbit/sec sind im Idealfall 125 MByte/sec, abzüglich Overhead, Flußkontrolle und Co. kommen 70 bis 80 MByte/sec raus, vielleicht etwas mehr, aber nicht das 2- bis 3-fache.

Oder meinst Du was anderes?

Ich habe die 2 Gbit/s Variante mal getestet und festgestellt, dass im TCP/IP Betrieb die Systemlast sehr hoch ist
Durchsatz lag bei etwa 190 Mbyte/s

Mir war sogar so, dass eben an manchen Macs 10 Gigabit…über Kupfer gedreht waren…

na egal,
du verstehst worauf ich hinauswill

und

Duck Dodgers
DonQ
in ner Firma ?
Hast den übersehen?

YUPP
„an apple a day, keeps the rats away…“
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Thomas Kaiser
Thomas Kaiser13.01.1419:56
MikeMuc
Tja, und welches NAS kann gut mit Spotlight?

Meins. Netatalk (das ist die AFP-Server-Software in all den billigen NAS-Eimern da draußen genauso wie in FreeNAS) kann ab Version 3.1 Spotlight , das müssten die NAS-Hersteller halt einsetzen und passend parametrisieren. Wird sicherlich dauern, da viele der NAS-Hersteller den Mac-Bedürfnissen bisserl ignorant gegenüberstehen.

Mein NAS ist selbstgebaut und basiert wie die meisten kommerziellen Dinger auch auf Linux. Wie man den Kram unter Debian/Ubuntu installiert, hab ich hier abgekippt:


Man bekommt hierzulande via NetAFP (bzw. inzwischen SerNet -- das ist die Samba-Firma, die mit den NetAFP-Leuten seit Anfang des Jahres fusioniert hat) das Ganze auch als Fix-und-Fertig-Paket mit Support und GUI: http://www.netafp.com. In Zukunft wird auch aus der Ecke die OpenSource-Variante für all die Mac-Spezialitäten über SMB2 kommen (also mitunter auch Spotlight per SMB2 und all die anderen Appleschen Anbauten an SMB2)

Eine weitere kommerzielle aber für Dein Szenarium wohl viel zu teure Alternative, die nichtsdestotrotz klaglos funktioniert, ist Helios' EtherShare: http://www.helios.de/web/DE/produkte/HELIOS-EtherShare.html. Unterstützt seit Jahren auch schon Spotlight und man kann den Kram auf richtiger Server-Hardware laufen lassen (haben wir bei Kunden mit Client-Zahlen von 3 bis mehreren hundert im Einsatz). Die Stabilität ist ebenso wie bei korrekt eingerichtetem Netatalk auf vernünftigen Servern jeder OS-Lösung überlegen aber der Preis ist für reine Fileservices grad bei kleinen Nutzerzahlen ziemlich unattraktiv.
MikeMuc
Was macht man wenn einem der Durchsatz eines Minis nicht recht?

Erweitern, was denn sonst? Du kannst für keine 30,- Tacken einen Thunderbolt-GBit-Ethernet-Dongle dazustecken und kommst dann per Bonding -- was sich nur bei mehreren parallel zugreifenden Clients lohnt -- auf Durchsatzraten per AFP bis rauf zu 160/170 MByte/sek (mehr geht nicht bei 2 GBit/sek). Für bisserl mehr Geld und mit einem TB-Dock könntest Du auf Bonding mit 3 Gbit/sek kommen und was auch erstaunlich gut funktioniert ist ein externes TB-Enclosure mit einer 10 GbE-Karte drin.

Das da in Folge sind reale Durchsatzraten per 10 GbE zwischen einer Solaris-VM und einem Mini mit 10.8.5:

solaris:/tmp> iperf -fM -t3600  -c 192.168.20.150
------------------------------------------------------------
Client connecting to 192.168.20.150, TCP port 5001
TCP window size: 1.00 MByte (default)
------------------------------------------------------------
[  3] local 192.168.20.1 port 60900 connected with 192.168.20.150 port 5001
[ ID] Interval       Transfer     Bandwidth
[  3]  0.0-3600.0 sec  2297227 MBytes    638 MBytes/sec

638 MBytes/sec über eine Stunde gemittelt während ich parallel auf dem Mini noch per iozone Streßtests auf einem der angeschlossenen RAIDs gefahren habe (da hängen sowohl Promise-SAS/SATA-RAIDs dran als auch ein Infortrend-Fibrechannel-RAID -- alles per TB natürlich. Im Mittel wurden parallel um die 300 MByte/sek zwischen Mini und RAID erreicht -- parallel zu dem Netzwerk-Durchsatz-Test). Mit Thunderbolt an 'nem Mini kriegt man die 10 GBit/sek, die die Thunderbolt-Strippe hergibt, nahezu saturiert -- hatte ich so nicht erwartet.

Hier auf mactechnews.de ist es ja guter Ton, Storage-Performance stumpf auf Dauertransferraten zu reduzieren (was ausgesprochen blöde ist, weil wenig aussagekräftig für viele reale Storage-Zugriff-Szenarien). Wenn Dir an der Performance der Clients gelegen ist, dann würde ich auch die Zeiten für open/close/locking und Directory Enumeration in Tests einbeziehen und Dauertransferraten als das betrachten, was sie sind: Nur für einen kleinen Anwendungsfall überhaupt interessant. Heißt: die Betrachtungsweise, dass ein Storage-System an einem Server von den Dauertransferraten nur so schnell sein müsse wie dessen LAN-Schnittstelle ist leider Humbug bzw. Augenwischerei.

Ein Tool, mit dem man differenzierter messen kann, ist bspw. Helios' LanTest. Beschreibung und Download-Link hier: http://www.helios.de/viewart.html?id=694-de
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MikeMuc13.01.1420:13
Hallo Thomas,

da kannst du glatt Geld für verlangen. Ich komm gleich vorbei und pack das ein, das liegt auf dem Rückweg

Dann brauch ich da nix selber zu basteln. Helios EtherShare kenn ich vom Namen her und verbinde das auch mit für diesen Zweck oversized aber guter bis sehr guter Leistung.
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Thomas Kaiser
Thomas Kaiser13.01.1420:20
Moin Hannes!
Hannes Gnad
DonQ
70MB/s sind zwar eigentlich erbärmlich und locker das doppelte bis fast das 3fache möglich, aber ich kann mir Gut vorstellen, das sowas Standard ist bei einigen...1 Gigabit unidirektional im Netzwerk.
1.000 Mbit/sec sind im Idealfall 125 MByte/sec, abzüglich Overhead, Flußkontrolle und Co. kommen 70 bis 80 MByte/sec raus, vielleicht etwas mehr

Du kriegst rein auf dem TCP/IP-Layer mit den Broadcom-GBit-NICs, die Apple bislang verbaut, zwischen zwei Kisten ohne irgendwelche Störeinflüsse dazwischen max. 942 MBit/sec (mehr hab ich noch nie per iperf gemessen, wenn Mac im Spiel)

Wenn Du zwischen diesen beiden Kisten per Bonding mehrere GBit-Netzwerkkarten "zusammenschaltest", bleibt es selbstredend bei 942 MBit/sec, da Bonding nur in 1-to-many, many-to-many oder many-to-1-Situationen zu einer Verbesserung des Gesamtdurchsatzes beitragen kann. Mit anderen Worten: Bringt nur was, wenn mehrere Clients zugreifen, da dann die per Bonding verdoppelte Bandbreite zwischen den Clients verteilt wird. Aber kein Client kann auf dem Weg mehr als "Single-Link-Speed" erreichen, weil Bonding halt nunmal nur so und nicht anders funktioniert.

Bringt man den Application-Layer ins Spiel (testet also nicht nur das, was als Maximum per TCP/IP möglich ist, sondern benutzt reale Fileserver-Protokolle wie AFP, SMB oder NFS) ist der Maximaldurchsatz zwangsläufig immer geringer. Dito die Konsequenzen für wahlfreie Zugriffe auf kleine Dateien, die je nach Protokoll verschieden stark das dahinterhängende Storage-System ausbremsen. Gaaaanz wichtig: Das trifft jetzt nur auf die Apple-Welt zu. Die Kollegen aus Redmond haben ja ab SMB2.2 bzw. 3.0 einige tolle Features in SMB respektive Windows eingebaut, die in Situationen mit mehreren LAN-Interfaces zwischen den Maschinen und Highend-NICs, die RDMA und sowas können, all den Kram automatisch und oberhalb des "reinen" TCP/IP-Layers nutzen können, wodurch die Performance auch zwischen zwei Maschinen bei Vorhandensein mehreren Interfaces auf beiden Seiten nahezu linear skaliert.
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Thomas Kaiser
Thomas Kaiser13.01.1420:22
DonQ
Spotlight macht Probleme beim Mount/Unmount/indizieren und deshalb sind bei den meisten Konfigs die ich kenne…eben Solche Netzwerkplatten in der Ausschlußliste von Spotlight.

Mit anderen Worten: Du hast nicht den Hauch einer Ahnung, wie Spotlight im Netzwerk funktioniert
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Gerhard Uhlhorn13.01.1420:36
MikeMuc
Du willst mir doch sicher nicht allen Ernstes erzählen das dein beschriebenes Setup für ein Arbeitsgruppe mit 10-15 Leuten taugt.
Doch, warum denn nicht?
So eine dicke Leitung zur Dropbox ist doch unbezahlbar, da würde sich ja zu Tode gesynct.
Nein, denn nachdem eine Datei erst Mal hochgeladen wurde, wird sie intern per LAN synchronisiert. Und bei BTSync wird sie nur im LAN synchronisiert.
Für einen allein mag das O sein aber schon bei 2 Leuten im Büro… nicht mit mir
Ich habe diese Lösung in einer Tischerei im Einsatz mit 5 Arbeitsplätzen und 2 Arbeitsplätzen außerhalb. Das funktioniert wie das Brezelbacken. Es wurde lange überlegt einen Server anzuschaffen. Dann wurde es ausprobiert und es funktioniert so gut, dass es weiterhin verwendet und einem Server vorgezogen wird.
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DonQ
DonQ13.01.1420:37
Thomas Kaiser
DonQ
Spotlight macht Probleme beim Mount/Unmount/indizieren und deshalb sind bei den meisten Konfigs die ich kenne…eben Solche Netzwerkplatten in der Ausschlußliste von Spotlight.

Mit anderen Worten: Du hast nicht den Hauch einer Ahnung, wie Spotlight im Netzwerk funktioniert

Und du kennst reine Mac Netzwerke mit verschiedenen Os Varianten ?

Da bin ich ja gespannt
Achja:

Antwort von Hermann Schaefer vor 5 Jahren
Re: max. Übertragungsrate in einem Gigabit Ethernet
Weia.. ist Windows da immer noch so mies? ^^
MacPro auf Mac G5/Server 10.4 macht ja hier schon 75MB/s per AFP..

„an apple a day, keeps the rats away…“
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gfhfkgfhfk13.01.1420:44
MikeMuc
Also auf die Suche gehen nach einem gebrauchten MacPro? Einen Hackinotosh basteln??? Gar einen PC mit welchem Betriebssystem fürs Filesharing? Oder ein NAS und wenn ja welches kann gut mit Spotlight umgehen?
Apple bietet keinerlei dedizierte Server Hardware mehr an. Der Mac mini Server ist nicht wirklich als Server Hardware zu bezeichnen, er übernimmt nur für kleine Arbeitsgruppen diese Rolle. Wenn einem die ganzen Features eines richtigen Server nicht fehlen, kann man bedenkenlos zu einem Mac als Server greifen.
MikeMuc
Wichtig ist das er gut läuft und Spotlighttauglich sein muß.
Netatalk soll ab der Version 3.1 Spottlight fähig sein. Da Netatalk üblicherweise in Linux als AFP Filleserver Implementation genutzt wird, ist damit jeder Linux Server oder auf Linux basierende NAS prinzipiell in der Lage Spottlight über AFP zu unterstützen.
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MikeMuc13.01.1420:45
Gerhard, eine Tischlerie ist doch nicht mit einer Gruppe Redakteuren und Grafikern zu vergleichen.

Ich denke es gibt entweder eine Lösung per MacMini oder eine Zusammenarbeit mit Thomas. Wir sind beide in München und seine NAS-Lösung kommt meiner gesuchten reinen Apple-Lösung wohl am nächsten. Außerdem schein er hoffentlich genau zu wissen was er da schreibt.
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Gerhard Uhlhorn13.01.1420:51
Und wenn ich auf einer Serverplatte eine Datei versehentlich überschreibe oder lösche, kann ich sie nicht so einfach mit Time Machine wieder herstellen. Das geht nur vom Server aus.

Und wenn ich die wunderbaren Tags aus Mavericks verwende, dann werden Dateien vom Server nicht in den Tag-Übersichten in der Seitenleiste dargestellt. Damit wird dieses gute System unbrauchbar.

Etliche Programme haben die Funktion, dass man innerhalb des Dokuments zeitlich zurückgehen kann um Teile aus einer älteren Version zurückzuholen. Leider funktioniert dieses sehr nützliche Feature nicht auf Server-Volumes.

Dateien vom Server geöffnet oder auf den Server gesichert sind sehr langsam. Lokal genutzte Dateien hingegen sind gerade bei einem Fusion Drive extrem schnell.

usw. usw.

Deswegen ziehe ich synchronisierte lokale Dateien vor. Der Nutzen ist sehr viel größer.
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DonQ
DonQ13.01.1420:52
MikeMuc

schau mal hier rein

http://www.mactechnews.de/forum/discussion/Probleme-mit-Netzwerksuche-unter-Lion-302240.html
„an apple a day, keeps the rats away…“
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DonQ
DonQ13.01.1421:10
Zu Spotlight: Offiziell funktioniert Netzwerksuche mit Spotlight außerhalb des eigenen Privatordners nur dann, wenn man mit AFP auf einen Server zugreift, auf dem Mac OS X 10.5 oder höher installiert ist. Zusätzlich muss der Server für die Freigabe das Feature "Spotlight für Netzzugriffe" einschalten.

In allen anderen Fällen funktioniert es laut Apple nicht. Es kann in bestimmten Kombinationen von Protokollen und OSX-Versionen sozusagen "zufällig" funktionieren, aber das ist mehr oder weniger ein Bug ...

Manchmal funktioniert es, wenn man den Client von Hand dazu zwingt, einen Spotlight-Index aufzubauen.

aus dem Link und dann ausführlicher bis 2012 mit diversen apps…aber wenn das "edv" hilft und nichts kostet…soll es mir recht sein
„an apple a day, keeps the rats away…“
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gfhfkgfhfk13.01.1421:24
Thomas Kaiser
Erweitern, was denn sonst?
  • Wie bekommt man in den Mini mehr als 16GB RAM?
  • Wie kann man ein RAID anschließen mit mehr als 1GByte/s Transferrate?
  • Wie betreibt man ein RAID mit SSD Caching? Siehe LSIs CacheCade ("FusionDrive" für RAIDs)
  • Wie bekommt man ein redundantes Netzteil?
  • Wie löst man generell die HA Problematik?

Thomas Kaiser
Hier auf mactechnews.de ist es ja guter Ton, Storage-Performance stumpf auf Dauertransferraten zu reduzieren (was ausgesprochen blöde ist, weil wenig aussagekräftig für viele reale Storage-Zugriff-Szenarien).
Ich halte mdtest und ior für deutlich sinnvoller, um die Performance zu ermitteln. Beides sind per MPI parallelisierte Filesystembenchmarks, die sich mit passender Hardware auch massiv parallel ausführen lassen. Man kann sie auch auf einem einzelnen Computer ausführen und auch das mit nur einem Prozeß. mdtest ist ein reiner Metadatenbenchmark und ior ein Bandbreitentest.
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MikeMuc13.01.1421:50
DonQ
MikeMuc

schau mal hier rein

http://www.mactechnews.de/forum/discussion/Probleme-mit-Netzwerksuche-unter-Lion-302240.html

ja, ich finde die Erwähnung von ExtremeZ-IP viel interessanter als den von dir dann zitierten Post von glaube ich Marcel Bresink

Mag sich mal jemand zu ExtremeZ-IP äußern. Die High-Performance Debatte und wie messe ich das bringt mir nichts, ist zwar interessant aber auch außerhalb der Preisklasse.

Serverhard- und Software die vernünftige Suche (mit Spotlight) zuläßt ist war hier die Frage
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DonQ
DonQ13.01.1421:56
MikeMuc

was nehmt ihr denn zur Zeit ?
„an apple a day, keeps the rats away…“
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DonQ
DonQ13.01.1422:04
MikeMuc
ist zwar interessant aber auch außerhalb der Preisklasse.

Sind halt BluChip Bereiche…da ist ein BluChip mit 10.000,-- im Grunde nichts, so schnell weg, so schnell schaut man nicht

aber stimmt schon, interessant
„an apple a day, keeps the rats away…“
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MikeMuc13.01.1422:27
DonQ
MikeMuc
was nehmt ihr denn zur Zeit ?

Irgendwas mit ReadyNAS.
Aber ich selber "nehme" es nicht. Ich hab halt nur die Beschwerden über die vorhandene Infrastruktur bekommen. Und das größte Problem ist die nicht funktionierende Suche auf dem "Server".

Und nun bin ich eben auf der Suche nach Alternativen. Entweder MacMini + Raid oder "was" mit NatATalk" wie Thomas es beschrieben hat. Oder vielleicht ExtremeZ IP was aber auch einen Windowsserver braucht.

Optimal wäre es wenn die vorhandene Hardware die wohl an sich nicht ganz schlecht ist recycelt werden könnte. Nur das Betriebssystem ReadyNAS taugt halt darauf nichts weil es keinen Spotlight Dienst oder ähnlich hat.
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Gerhard Uhlhorn13.01.1423:21
DonQ
Zusätzlich muss der Server für die Freigabe das Feature "Spotlight für Netzzugriffe" einschalten.
Ach, und wo wird das eingestellt?!? Ich betreibe einen Mac Server, und ich habe so eine Einstellung nicht finden können. Daher bin ich nun doch ziemlich neugierig, denn das könnte ich gut gebrauchen.
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