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MBP lässt sich temporär nicht einschalten

Accelerator
Accelerator07.03.1716:26
Bei meinem MBPr 15“, mid 2014, OS X 10.12.3, ist mir insgesamt vielleicht dreimal (so alle halbe Jahr) folgendes passiert:
Nach einem normalen Arbeitstag habe ich das am Apple Thunderbolt-Display hängenden MBP runtergefahren, eingepackt und bin nach Hause gefahren. Zu Hause habe ich dann - vielleicht eine knappe Stunde später - das MBP aus dem Rucksack geholt und bemerkt, dass es ungewöhnlich warm war (normalerweise zeigt das gute Stück unter solchen Bedingungen keinerlei fühlbare Erwärmung)!
Dabei ließ es sich dann nicht einschalten - ein Druck auf die Einschalttaste blieb ohne jede erkennbare Reaktion.

Nach einer Weile des Abwartens (bzw. auch des Abkühlens) so etwa 20 Minuten später ließ sich das Teil ganz normal ohne jede Fehlermeldung oder Auffälligkeit starten und betreiben.

Wie gesagt - insgesamt vielleicht dreimal aufgetreten, somit auch unter früheren OS X Versionen. Kennt jemand aus der Runde solch ein Verhalten oder hat eine Erklärung dafür?
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Kommentare

john
john07.03.1717:28
ja kenn ich. kommt vor.
„biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.“
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Accelerator
Accelerator08.03.1711:27
Ah danke - dann sind wir zumindest schon mal zu zweit!
War das bei Dir ähnlich mit der Erwärmung des Rechners?
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penumbra08.03.1713:25
hast du es wirklich runtergefahren oder in den Ruhezustand versetzt (zugeklappt)?
„enjoy life in full trains“
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caMpi
caMpi08.03.1714:28
Da das MBPr keine Sleep-LED mehr hat, sieht man nicht mehr so gut, ob es wirklich aus ist.
Ich denke beim Herunterfahren klemmt irgendwas, verursacht durch System/Software/angeschlossene Hardware, und das Book ist in Wirklichkeit noch an.
Wenn es nur so selten auftritt kann man es entweder so lassen, oder ins entsprechende Log schauen, wenn der Fehler wieder mal aufgetreten ist.
„Keep IT simple, keep IT safe.“
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Accelerator
Accelerator08.03.1714:45
Das MBP liegt den ganzen Arbeitstag lang zugeklappt am Apple Thunderbolt-Monitor und wird dann einfach per Menü normal heruntergefahren.
Dass dabei beim "herunterfahren" etwas schief gelaufen war scheint mir auch wahrscheinlich - ich werde beim nächsten mal einen Blick in die logfiles werfen!
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uLtRaFoX!
uLtRaFoX!08.03.1720:48
Wenn du das MacBook erst zuklappst und danach das CinemaDisplay absteckst, weckst du es damit automatisch wieder auf. Somit läuft das MacBook, während du es in der Tasche hast. Daher solltest du das CinemaDisplay zuerst abstöpseln, bevor du das MacBook schließt. Selbiges gilt für USB-Geräte, ein Abziehen verursacht immer ein Aufwachen des Macs. Eine Eigenschaft, die mich auch schon ewig ärgert...
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Accelerator
Accelerator08.03.1723:37
@ uLtRaFoX!:
Mein MBP wird am Arbeitsplatz ausschließlich zugeklappt betrieben und somit zugeklappt ausgeschaltet und danach zugeklappt abgestöpselt. Aufgeklappt wird es am Arbeitsplatz nur morgens kurz zum Erreichen der Einschalt-Taste.
Wie gesagt - das funktioniert gefühlt in über 99% der Fälle klaglos - nur selten hängt's dann doch mal...
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john
john09.03.1707:44
das was campi sagt.

kann halt schonmal vorkommen. book fährt (durch einen noch laufenden prozess) nicht ganz richtig runter, der prozess stürzt ab, verhindert das korrekte vollständige runterfahren, treibt die cpu in die höhe und in der tasche verbleibt ein vor sich kochendes book, was man erst beim nächsten auspacken bemerkt.

"kommt vor" .. wie ich im ersten posting schon schrieb. und darunter würd ichs auch abheften.
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