Die sind bislang nicht wirklich hoch gegangen. Da stellt sich die Frage warum? Hat Apple viel vorproduziert, ist die Nachfrage nicht da, spielen andere Gründe eine Rolle? Hat den wer eines bestellt, und was wird dort als Lieferfrist angegeben?

Die will keiner haben. Es warten alle auf die Taucherbrille. (/Spaßmodus aus) 😜

PS: Unser Junior wird das MacBook Air 15" bekommen. Dann kann er endlich Filme schneiden und Stories zusammenbasteln und Scratch für Lego Boost nutzen, wann er will und nicht wann ich meinen Rechner nicht benötige usw.

MBAir 15“ Space Grau Vollausstattung
Bestellt am 7.6.23
Lieferung: 14. bis 19. Juni per Standardversand

Ich werde es wohl bestellen (lässt sich leichter rechtfertigen als ein 16'' MBP ). Allerdings warte ich grundsätzlich erste Erfahrungsberichte ab, bevor ich bei Apple was bestelle.

Ich denke, vielen geht es wie mir derzeit: Vor zwei Monaten das MacBookAir M2 13 Zoll bestellt und sehr zufrieden damit. Reicht völlig für alles aus. Sehr transportabel. Gibt also keinen Grund zu wechseln. Die paar Zoll mehr wären zwar schön, aber kein Grund wieder hunderte von Euros auszugeben.

was musst du wem rechtfertigen?

Ich warte aufs 17 Zoll Macbook Air. Es spricht absolut nichts dagegen. Das wäre immer noch leicht genug.

Kein neuer Mac solange Apple seine Wucherpreise für Speicher nicht überdenkt. So einfach

Mir gegenüber, das Geld für einen Rechner auszugeben, den ich nicht unbedingt brauche, aber haben will.

Das DU nix kaufst wird es dem Konzern so richtig zeigen...
Aber wie kommst du auf Wucher? Dafür müsste es ja einen alternativen Anbieter geben der dir den MacBook Speicher verkauft / verlötet und du einen Marktpreis bekommen kannst.

Ob es den Konzern juckt interessiert mich recht wenig. Und zu deinem Argument: es soll doch tatsächlich einen Markt für Speicherchips geben (denn es gibt mehr als einen Hersteller, keiner davon heißt Apple), auf dem sich Hersteller von Endprodukten ihre Chips einkaufen. Auf jenem Markt sind die Preise für Chips dank eingebrochener Nachfrage und damit verbundener Überproduktion seit einem guten Jahr im Sinkflug und die Hersteller fahren Verluste ein. Gleichzeitig soll ich bei Apple einen Aufpreis von 256GB auf 512GB bezahlen, für den man eine 2TB NVMe SSD bekommt. Eine solche könnte ich mir nun zwar an ein MacBook hängen, das wiederum macht das Konzept eines Notebooks für mich eher unattraktiv, denn die SSD müsste praktisch dauerhaft am Gerät sein.
Kurzum: Apple hat kein Angebot für mich das wirklich attraktiv wäre. Ergo bleibt der Geldbeutel zu und das alte Gerät in Nutzung.

Bei denen denkt niemand. Schöner wäre es, wenn die EU Vorgaben wechselbaren RAM & SSD Speicher vorgeben, dann würde Apple denken müssen.

andreasm
nicht das ich die Preise bei Apple du Speicher gut finde aber wo verbaut Apple Speicher „vom Markt“? Das ist do alles „Unified“ und in Mx integriert, da werden keine externen Speichermodule eingekauft sondern die werden extra für Apple mit dem Prozessor gebaut.
==> Seit Apple keine Intelprozessoren mer verbaut, ist Apple damit raus aus dem großen Speichermarkt und alles, was bis dahin an Herstellungskapatzität von Apple gebucht wurde, verteilt sich nun auf den Rest. Damit gab es ein Überangebot und die Preise purzelten dort.

In jedem Mac seit 40 Jahren.

Nein, das sind ganz normale Speicherbausteine, die z.B. bei Samsung und Hynix eingekauft werden. Die sind halt nicht auf gesockelten Modulen, sondern werden direkt neben dem Prozessor fest verlötet.

Und "unified" bedeutet nur, dass CPU und GPU auf den gleichen Speicher zugreifen. Das ist einfacher und billiger.

Ich dachte, das is bei den M Prozessoren alles auf einem Chip. Aber wenn das tatsächlich noch Chips sind, die lediglich aufgelötet werden, dann behaupte ich natürlich das Gegenteil und würde es ebenso bevorzugen, wenn die Dinger (RAM und SSD wieder steckbar würden

Es ist völligst egal, ob Apple die SSDs oder den Arbeitsspeicher wechselbar macht oder machen muss – Apple wird seine 30-50% Marge bekommen. Dann werden halt die Geräte an sich teurer, wenn jeder den Speicher nachrüstet anstatt ihn bei Apple zu kaufen.

Das Ding soll ja eine krasse Leistung abliefern können.
Stellt Euch mal vor, was die künftigen MBPs draufhaben könnten.

Gerade im Münchner Apple Store geschaut - da sind viele der neuen 15" MBAs ausgestellt.
Man kann sogar welche mitnehmen!

In meinem 2009er MBP 15 Zoll war in der Anleitung beschrieben wie man RAM UND HDD wechselt. Kostenpunkt 1600€ das gute Teil. Ich habe irgendwie den Eindruck, dass sie Marge deutlich gesteigert habe, zumal man ja mehr eigene Komponenten im Gerät verbaut, die man nicht erst teuer zukaufen muss.
Was ich schon damals nicht verstanden habe: Wieso verkaufte man die Teile nicht optional nackig, dann hätte ich die mickrigen Platten und Riegel nicht mit bezahlen müssen.

Ich habe lange auf das 15" Air gewartet . Aktuell habe ich das MBP Max M1 16"
einzigster Grund war oder ist eigentlich das Gewicht ; und 15" wären ausreichend
Aber da es wiedermal nur 2 USB-C Ports hat; wieder kein SD Slot (und den nutze ich oft) und ich keine lust auf den Adapter kram habe , ist es für mich raus
Ich bleib bei meinem Pro und schlepp dann halt paar "Gramm" mehr mit rum

zudem brauche ich 3TB; und die gibts im Air auch nicht

Eigene Komponenten müssen nicht günstiger sein.
Denkst du wirklich, es wäre Apples Philosophie, Bastelbuden zu verkaufen? Das, was du erwartest, wird Apple dir nicht bieten.

Wie zufrieden seid Ihr nun mit dem MacBook Air 15"?