Intel wird für viele ältere Prozessoren keine Microcode Updates mehr bereitstellen.

Damit fliegt der MacPro 2008 und der 2009 leider raus.

aNja, bis auf Rechner von Apple werden wohl kaum noch PCs au der Zeit im Einsatz sein. Und für die lohnt es sich sicher nicht mehr

Den 2009er kann man günstig mit neueren Prozessoren versorgen (wer es noch nicht getan hat).

Die Frage ist, ob Apple überhaupt das Update für den 5,1 bereitstellen wird. Wäre ein netter Zug.

(Wenigstens für das 2012er Modell, denn die baugleichen 2010er und 2009er werden ja nicht mehr supportet.)

Oh, der W3690 ist draussen – ich dachte bisher, der wäre nahezu identisch zum x5690, bis auf den max-RAM und den Dual-CPU-Betrieb?

Also beim Aufrüsten darauf achten.

Laut Tabelle fliegen nur Mac Pro 2008 (Harpertown) und früher (Woodcrest) raus, für die Modelle ab 2009 (Nehalem, Westmere) gibt es MCUs...

inwiefern betrifft dich das Problem , das du mit den Geräten nicht mehr arbeiten kannst?

Manche Leute wollen nicht mit ungepatchten Sicherheitslücken ins Internet.

Einige 2009 Modelle haben CPU´s der 35xx Serie ( Bloomfield ) und die fallen leider raus wobei ich beim MacPro 2009 weniger sorgen habe da man die CPU´s Austauschen kann.



Besser hätte ich auch nicht Antworten können Ich werde weiterhin mit meinem MacPro 2008 arbeiten und mit etwas unbehagen auch ins Internet gehen

Sicher ist das ärgerlich. Die Lücken wurden ja schon hinlänglich als "Super-Gau" beschrieben, und das mit gewisser Berechtigung.
Ich hab selbst einen cMP4,1 der zum 5,1 hochgetrickst wurde. Der ist inzwischen neun Jahre alt. Und der cMP3,1 dürfte die zehn Jahre voll haben.
Gretchenfrage:
Welcher Hersteller bietet für solche "alten Schätzchen" noch updates?

Ich bin auch nicht begeistert, aber man sollte trotzdem realistisch bleiben:
Die hier diskutierten Ideen (CPU-upgrade) halte ich auch für keine Lösung, denn selbst wenn intel für die cpu mc-updates bringt: Müsste die entweder über os- oder efi-updates auch ausliefern.
Das halte ich nicht für sehr wahrscheinlich. Schon gar nicht für CPUs, die selbst nie verbaut hat und für Hardware, die obendrein seit Jahren "vintage" ist.
Ich investiere da nix mehr. Der mac läuft noch, bekommt alle updates, die ich kriegen kann und irgendwann muss man halt "Tschüss" sagen, auch wenn es weh tut..
Immerhin haben safari und firefox ja einige "Härtungen" bekommen, auch wenn die natürlich nicht so gut sind wie ein mc-updates..

Volle Zustimmung!

Unter Linux werden die Firmware Patches direkt nach dem Booten ins System integriert. Das ist zwar nicht rebootfest, aber man ist nicht von einem Firmwareupdate abhängig. Unter Windows lassen sich die Intel Linux Firmwarepatches auch laden. Keine Ahnung wie das bei macOS aussieht, das scheint hier eine Sonderrolle einzunehmen.