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Forum>Hardware>Kaufempfehlung Netgear Arlo oder Arlo Pro

Kaufempfehlung Netgear Arlo oder Arlo Pro

beachtimer17.01.1712:19
Hallo Gemeinde,

vielleicht hat ja jemand von Euch besagtes Produkt. Was würdet ihr empfehlen? Warten auf die Pro oder die Arlo nehmen?
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Kommentare

trw
trw17.01.1716:17
Alro Pro?
Cool ... von der Pro wusste ich noch gar nichts!

Ich bin auch gerade auf der Suche nach einem guten System.
Schade nur, dass Arlo kein Homekit unterstützt (wie z.B. die netatmo presence ja leider auch nicht)!

Homekit ist für mich pers. halt Voraussetzung.
Aber auf dem Markt scheint ja gerade etwas zu passieren ... also noch mal etwas abwarten.
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Jeronimo
Jeronimo17.01.1717:06
Mein Problem bei dem Arlo-Kram ist die Sache mit den Batterien. Ich hätte keine Lust, alle paar Tage reihum die Batterien zu wechseln – wenn man den Rezensionen Glauben schenken darf, dann sind Netgears Angaben zur Batterielebensdauer doch arg optimistisch, sofern auch tatsächlich mal was aufgenommen wird. Dass die Arlo Pro nun von sich aus wiederaufladbare Akkus mitbringt, macht's nicht besser.

Es gibt zwar eine Variante namens Arlo Q, die mit Netzteil daher kommt, aber die ist zum einen ein gutes Stück teurer (199 € ) als die "normalen" Arlos (134 € wenn einzeln gekauft, im Set billiger), vor allem wenn man die Version mit Power-over-Ethernet nimmt (230 € ).

Zum anderen aber – und das ist für mich das Killerkriterium – funktioniert das Arlo-System nur mit Cloud Storage, d.h. alle Videos werden auf Netgears Server hochgeladen. Zwar bieten die (im Gegensatz zu z.B. Canary) einen recht akzeptablen Gratis-Tarif an, aber wer garantiert mir, dass die in 4 Monaten nicht ihre Meinung ändern und Features, die mir wichtig sind, in ihre zahlungspflichtigen Abos übernehmen bzw. diese nach Lust und Laune verteuern? Und was mach ich in vielleicht 3-4 Jahren, wenn die evtl. keine Lust mehr auf das Produkt haben und den gesamten Service einstampfen? Dann hab ich hier Hardware, die direkt auf den Müll kann.

Nee. Eine Überwachungskamera muss die Möglichkeit bieten, entweder lokal auf einen Server zu speichern (z.B. auf eine Synology, die dann automatisch auf einen FTP-Server o.ä. spiegelt) oder direkt auf einen externen Server meiner Wahl. Und es ist ja schön, dass die Arlo Q auch auf SD-Karte sichert… wenn ein Einbrecher aber die gesamte Kamera mitnimmt, habe ich da auch nicht viel von.
+1
beachtimer18.01.1709:41
trw
Alro Pro?
Cool ... von der Pro wusste ich noch gar nichts!

Ich bin auch gerade auf der Suche nach einem guten System.
Schade nur, dass Arlo kein Homekit unterstützt (wie z.B. die netatmo presence ja leider auch nicht)!

Homekit ist für mich pers. halt Voraussetzung.
Aber auf dem Markt scheint ja gerade etwas zu passieren ... also noch mal etwas abwarten.

tja mit dem homekit ist es so eine sache ...

arlo pro - lokal speichern und akku und du kannst sie auch per strom betreiben
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beachtimer18.01.1710:49
Jeronimo
Mein Problem bei dem Arlo-Kram ist die Sache mit den Batterien. Ich hätte keine Lust, alle paar Tage reihum die Batterien zu wechseln – wenn man den Rezensionen Glauben schenken darf, dann sind Netgears Angaben zur Batterielebensdauer doch arg optimistisch, sofern auch tatsächlich mal was aufgenommen wird. Dass die Arlo Pro nun von sich aus wiederaufladbare Akkus mitbringt, macht's nicht besser.

Es gibt zwar eine Variante namens Arlo Q, die mit Netzteil daher kommt, aber die ist zum einen ein gutes Stück teurer (199 € ) als die "normalen" Arlos (134 € wenn einzeln gekauft, im Set billiger), vor allem wenn man die Version mit Power-over-Ethernet nimmt (230 € ).

Zum anderen aber – und das ist für mich das Killerkriterium – funktioniert das Arlo-System nur mit Cloud Storage, d.h. alle Videos werden auf Netgears Server hochgeladen. Zwar bieten die (im Gegensatz zu z.B. Canary) einen recht akzeptablen Gratis-Tarif an, aber wer garantiert mir, dass die in 4 Monaten nicht ihre Meinung ändern und Features, die mir wichtig sind, in ihre zahlungspflichtigen Abos übernehmen bzw. diese nach Lust und Laune verteuern? Und was mach ich in vielleicht 3-4 Jahren, wenn die evtl. keine Lust mehr auf das Produkt haben und den gesamten Service einstampfen? Dann hab ich hier Hardware, die direkt auf den Müll kann.

Nee. Eine Überwachungskamera muss die Möglichkeit bieten, entweder lokal auf einen Server zu speichern (z.B. auf eine Synology, die dann automatisch auf einen FTP-Server o.ä. spiegelt) oder direkt auf einen externen Server meiner Wahl. Und es ist ja schön, dass die Arlo Q auch auf SD-Karte sichert… wenn ein Einbrecher aber die gesamte Kamera mitnimmt, habe ich da auch nicht viel von.

das mit den batterien oder auch akkus hat mich auch zum überlegen gebracht. allerdings soll es aktuell nich so schlimm sein - laut meinen kollegen die solche sets besitzen.
die arlo pro speichert auch lokal (zusätzlich zur cloud) und kann auch per strom betrieben werden
die arlo q ist leider nicht wetterfest ;-(

das mit der tarifänderung könnte natürlich in naher zukunft ein mögliches szenario sein.
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AppleNick
AppleNick18.01.1712:52
Ich kann die Arlo Pro wärmstens empfehlen. Der Akku hält extrem lang. Wirklich extrem lang.

Man kann diese aber auch per Netzteil betreiben. Im Lieferumfang befindet sich eine recht "klobige" Basis, über die man auch einen Alarm abspielen lassen kann, der wirklich sehr laut ist.
Auch eine tolle Magnethalterung, der Magnet ebenfalls sehr, sehr stark ist.

Die Kameraqualität ist ok, ich finde die von den Philips M120E allerdings besser.

Und ja, es ist schade, dass sie nicht HomeKit kompatibel ist.
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Jeronimo
Jeronimo18.01.1713:19
beachtimer
das mit den batterien oder auch akkus hat mich auch zum überlegen gebracht. allerdings soll es aktuell nich so schlimm sein - laut meinen kollegen die solche sets besitzen.

Da wüsste ich schon gerne, was "nicht so schlimm" genau bedeuten soll. Ein paar Rezensenten schreiben, dass sie alle 2 Wochen Batterien wechseln müssen, wenn die Kameras regelmäßig aufzeichnen. Darauf hätte ich ja mal so GAR keinen Bock.

beachtimer
die arlo pro speichert auch lokal (zusätzlich zur cloud) und kann auch per strom betrieben werden

Lokal speichern ist wie gesagt witzlos, wenn man die Kameras nicht nur zur Überwachung von Hunden/Katzen/Kindern verwenden will. Ein nicht-ganz-blöder Einbrecher nimmt dann eben die Kamera samt SD-Karte mit.

Aber dass die Pro auch mit Netzkabel läuft ist interessant, dazu schweigt sich die Website nämlich aus. Da steht nur "100% wire-free" und laut Lieferumfang hat auch nur die Basisstation ein Netzteil. Was haben die Kameras denn für eine Buchse? Micro-USB? Das wär dann ja doch noch mal ein Pluspunkt…
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beachtimer18.01.1713:20
AppleNick
Ich kann die Arlo Pro wärmstens empfehlen. Der Akku hält extrem lang. Wirklich extrem lang.

Man kann diese aber auch per Netzteil betreiben. Im Lieferumfang befindet sich eine recht "klobige" Basis, über die man auch einen Alarm abspielen lassen kann, der wirklich sehr laut ist.
Auch eine tolle Magnethalterung, der Magnet ebenfalls sehr, sehr stark ist.

Die Kameraqualität ist ok, ich finde die von den Philips M120E allerdings besser.

Und ja, es ist schade, dass sie nicht HomeKit kompatibel ist.

wo hast du die PRO denn gekauft ? ich warte schon aber die ist nur vorbestellbar .... die frage ist auch - lohnt der mehrpreis zur normalen arlo? warum ist es bei dir die PRO geworden?
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Jeronimo
Jeronimo18.01.1713:22
AppleNick
Ich kann die Arlo Pro wärmstens empfehlen. Der Akku hält extrem lang. Wirklich extrem lang.

Bitte definiere "wirklich extrem lang". Reden wir von Tagen? Wochen? Monaten?

AppleNick
Die Kameraqualität ist ok, ich finde die von den Philips M120E allerdings besser.

Die wäre ja auch nicht uninteressant, nur machen die's halt auch wieder ausschließlich mit Abo-Modell:
Speichern von Aufnahmen in der Cloud 7 Tage: zusätzlich 9.99 EUR monatlich pro Kamera
Speichern von Aufnahmen in der Cloud 30 Tage: zusätzlich 29.99 EUR monatlich pro Kamera

120 bis 360 Euro zusätzlich im Jahr? Pro Kamera?? Ich glaub es baggert.
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beachtimer18.01.1715:54
Jeronimo
beachtimer
das mit den batterien oder auch akkus hat mich auch zum überlegen gebracht. allerdings soll es aktuell nich so schlimm sein - laut meinen kollegen die solche sets besitzen.

Da wüsste ich schon gerne, was "nicht so schlimm" genau bedeuten soll. Ein paar Rezensenten schreiben, dass sie alle 2 Wochen Batterien wechseln müssen, wenn die Kameras regelmäßig aufzeichnen. Darauf hätte ich ja mal so GAR keinen Bock.

beachtimer
die arlo pro speichert auch lokal (zusätzlich zur cloud) und kann auch per strom betrieben werden

Lokal speichern ist wie gesagt witzlos, wenn man die Kameras nicht nur zur Überwachung von Hunden/Katzen/Kindern verwenden will. Ein nicht-ganz-blöder Einbrecher nimmt dann eben die Kamera samt SD-Karte mit.

Aber dass die Pro auch mit Netzkabel läuft ist interessant, dazu schweigt sich die Website nämlich aus. Da steht nur "100% wire-free" und laut Lieferumfang hat auch nur die Basisstation ein Netzteil. Was haben die Kameras denn für eine Buchse? Micro-USB? Das wär dann ja doch noch mal ein Pluspunkt…

mit lokal meinte ich auf einer hdd - angeschlossen an die basisstation - also nix mit sd karte

stromversorgung läuft über usb (ich denke micro) - allerdings was witzig und ärgerlich ist - bei einem set mit zwei kameras ist auch nur ein "netzkabel" dabei
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Jeronimo
Jeronimo18.01.1716:29
beachtimer
mit lokal meinte ich auf einer hdd - angeschlossen an die basisstation - also nix mit sd karte

Stimmt! Danke. Steht auch so auf der Website, wie ich gerade sehe. Ok, es wird schon mal etwas interessanter… Am liebsten wär mir wie gesagt automatische Spiegelung auf FTP o.ä., aber immerhin.
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AppleNick
AppleNick18.01.1717:47
beachtimer
AppleNick
Ich kann die Arlo Pro wärmstens empfehlen. Der Akku hält extrem lang. Wirklich extrem lang.

Man kann diese aber auch per Netzteil betreiben. Im Lieferumfang befindet sich eine recht "klobige" Basis, über die man auch einen Alarm abspielen lassen kann, der wirklich sehr laut ist.
Auch eine tolle Magnethalterung, der Magnet ebenfalls sehr, sehr stark ist.

Die Kameraqualität ist ok, ich finde die von den Philips M120E allerdings besser.

Und ja, es ist schade, dass sie nicht HomeKit kompatibel ist.

wo hast du die PRO denn gekauft ? ich warte schon aber die ist nur vorbestellbar .... die frage ist auch - lohnt der mehrpreis zur normalen arlo? warum ist es bei dir die PRO geworden?

Ich habe bei einem Beta Test mitgemacht Daher habe ich sie schon eine ganze Weile. Der Akku hält nun seit gut 50 Tagen. Und er ist noch zu 2/3 voll. Die Kamera ist immer in "Bereitschaft" und ich kann jederzeit darauf zugreifen.



Und bzgl. Philips Kamera und Ivideon. Ja die Speicherpreise sind vollkommen überzogen. Vor Allem, wenn man mehrere Gerät hat, muss man für jedes einzelne solch einen Speicherplan kaufen.
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KarstenM
KarstenM18.01.1718:03
Also ich persönlich habe da etwas Bauchschmerzen wenn ich für eine private Sicherheitslösung einen Account anlegen muss und dann auch noch Zeichenbeschränkungen bei der Passwortwahl habe. Ich bin nicht paranoid, wirklich nicht, aber muss man heutzutage wirklich bei jedem Produkt sich auf einer tollen Webseite anmelden? Noch dazu wenn es um den privatesten Lebensraum geht?
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beachtimer19.01.1708:07
KarstenM
Noch dazu wenn es um den privatesten Lebensraum geht?

naja ich wollte sie ja nicht im bad montieren - sondern eher mit der linse gen öffentlichen raum
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ela19.01.1708:45
- zwingender Cloud-Storage? Für Sicherheitskameras? No way! Optional - von mir aus (für viele eine bequeme Lösung) aber als Pflicht/Geschäftsmodell? Von der Privatsphäre/Sicherheit der Daten mal abgesehen entstehen hier SEHR hohe Kosten und die Geräte werden unbrauchbar, wenn der Anbieter keine Lust mehr auf den Dienst hat (das kann nächstes Jahr sein, das kann in 5 Jahren sein... wir leben in einer sich schnell entwickelnden Zeit)

- Es gibt professionelle Systeme/Kameras, die entweder mit eigenen, integrierten Computer-/Aufzeichnungslösungen arbeiten oder die sich u.a. an eine Synology binden lassen. Dann kann man selbst entscheiden, wie und wohin gespeichert werden soll und wie lange etc.

- Bei den hippen Heim-Lösungen ist mir bisher nur Netatmo positiv aufgefallen (haben eine Indoor und eine Outdoor Kamera im Programm). Sie speichern auf einer SD-Karte (wo auch die Daten zur Personen/Gesichtserkennung abgelegt sein sollen) und sie können über Wifi (ich weiß nicht ob Netzwerkkabel möglich ist) auf verschiedene Wege Daten ablegen (Dropbox, ftp, ...). Entfernter Zugriff findet zwar über einen Netgear-Server/Dienst statt, der aber nur die Verbindung zur heimischen Kamera herstellt und selbst keine Daten speichert (also eher so etwas wie ein DynDNS Dienst soweit ich das verstehe)
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ela19.01.1708:46
beachtimer
naja ich wollte sie ja nicht im bad montieren - sondern eher mit der linse gen öffentlichen raum

Du weißt vermutlich, dass Du nur DEIN PRIVATES Grundstück filmen darfst?! Öffentliche Wege/Straßen darfst Du nicht aufzeichnen.
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beachtimer19.01.1708:55
ela
beachtimer
naja ich wollte sie ja nicht im bad montieren - sondern eher mit der linse gen öffentlichen raum

Du weißt vermutlich, dass Du nur DEIN PRIVATES Grundstück filmen darfst?! Öffentliche Wege/Straßen darfst Du nicht aufzeichnen.

klar weiß ich das .... und genau das wird auch "gefilmt" .... das war mit öffentlicher raum gemeint - quasi aber grenze bürgersteig zu grundstück geht der filmbereich los
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beachtimer19.01.1708:58
ela
- zwingender Cloud-Storage? Für Sicherheitskameras? No way! Optional - von mir aus (für viele eine bequeme Lösung) aber als Pflicht/Geschäftsmodell? Von der Privatsphäre/Sicherheit der Daten mal abgesehen entstehen hier SEHR hohe Kosten und die Geräte werden unbrauchbar, wenn der Anbieter keine Lust mehr auf den Dienst hat (das kann nächstes Jahr sein, das kann in 5 Jahren sein... wir leben in einer sich schnell entwickelnden Zeit)

- Es gibt professionelle Systeme/Kameras, die entweder mit eigenen, integrierten Computer-/Aufzeichnungslösungen arbeiten oder die sich u.a. an eine Synology binden lassen. Dann kann man selbst entscheiden, wie und wohin gespeichert werden soll und wie lange etc.

- Bei den hippen Heim-Lösungen ist mir bisher nur Netatmo positiv aufgefallen (haben eine Indoor und eine Outdoor Kamera im Programm). Sie speichern auf einer SD-Karte (wo auch die Daten zur Personen/Gesichtserkennung abgelegt sein sollen) und sie können über Wifi (ich weiß nicht ob Netzwerkkabel möglich ist) auf verschiedene Wege Daten ablegen (Dropbox, ftp, ...). Entfernter Zugriff findet zwar über einen Netgear-Server/Dienst statt, der aber nur die Verbindung zur heimischen Kamera herstellt und selbst keine Daten speichert (also eher so etwas wie ein DynDNS Dienst soweit ich das verstehe)

das mit den kosten, der anbieter hat keine bock mehr oder dreht an der preisschraube ist eben das risiko .... aber die cloudablage finde ich nicht so uncharmant, da lokale speichermedien im fall eines falles schnell mal weg sein können ... so habe ich dann eine zusäzliche ablage der daten (im fall der arlo pro)
des weiteren - sollte (im fall der arlo pro) mal der lokale speicherdienst ausfallen -habe ich trotzdem aufzeichnungen

für mich stellt sich eben die frage - arlo pro - ist der mehrpreis es wert oder reicht die normale arlo
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ela19.01.1709:36
beachtimer
aber die cloudablage finde ich nicht so uncharmant, da lokale speichermedien im fall eines falles schnell mal weg sein können ... [...]sollte (im fall der arlo pro) mal der lokale speicherdienst ausfallen -habe ich trotzdem aufzeichnungen[...]

Siehe mein Kommentar zur Netatmo-Lösung:
Auch damit hast Du die Möglichkeit die Daten in die (eine) Cloud zu schieben - auch in DEINE (FTP) oder eine gängige (Dropbox) und das System kann von Netatmo erweitert werden, wenn es Dropbox nicht mehr gibt, dafür aber andere Anbieter...
Und wenn Netatmo keine Lust mehr hat, kannst Du über FTP alle möglichen Lösungen nutzen

Es geht also auch anders - wenn der Anbieter nur will.
Bei Netgear stört mich, dass deren eigener Dienst die einzige Option für externe Speicherung sein soll.

Meine Überlegung bei so einer Kamera geht also eher so:
- Soll es wirklich mehr eine "Hobby"-Lösung sein, weil ich das mal ausprobieren möchte oder weil mich jetzt mal für einen bestimmten Zeitraum etwas interessiert? Dann würde ich derzeit die Netatmo-Lösung vorziehen (keine laufenden Kosten und trotzdem flexibel - wenn Stromversorgung am gewünschten Ort möglich ist)

- Soll es ein ernsthafter Einsatz sein? Fürs Geschäft oder die heimische Goldschmiede oder was weiß ich? Dann würde ich mich eher bei den wirklich professionellen Lösungen umsehen die ebenfalls ohne laufende Cloud-Kosten auskommen können, ggf. aber auch besseren Service bei Problemen liefern und ich einigermaßen sicher sein kann, dass ich nach ein paar Jahren noch kompatible Geräte bekomme um auf- oder umzurüsten ohne alles von vorne überlegen zu müssen

Nur so meine Gedankengänge.

Wenn es unbedingt eine Arlo sein soll (z.B. wegen des Akkus) - dann schlägt das alle anderen Argumente
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beachtimer19.01.1711:34
die presence von netatmo kommt aber auch nicht so gut weg .... und vom look and feel ... ich will ja nur ne cam und nicht zusätzlich noch nen fluter haben

die presence ohne lampe ... das wärs
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ela20.01.1708:46
Zur Funktion kann ich nichts sagen - mir war das nur bei einer Recherche aufgefallen, dass Netatmo eben keinen Cloud-Abo-Zwang hat - bei den anderen (Livestyle-Kameras) scheint das zum Geschäftsmodell zu gehören

Über Bildqualität, Zuverlässigkeit, Objekterkennung, etc. kann ich nichts sagen - dazu müsste man die im Einsatz haben.
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