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Journaling, und nu....?
Journaling, und nu....?
Andi
09.11.03
14:38
So, journaling is ja nun immer an.
Aber was is wenn mir der Rechner nun mal abschmiert?
Neustart und dann...?
Muss ich dann irgendwas eingeben oder was?
Früher:
S und dann FSCK.
Das sollte man jetzt aber doch lieber lassen wenn journaling aktiv ist, hab ich gehört.
Muss ich dann nun was beim Neustart machen oder macht der alles alleine?:-/
„möp!“
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Kommentare
Fenvarien
09.11.03
14:51
„Ey up me duck!“
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Andi
09.11.03
14:59
Fenvarien
http://www.mactechnews.de/index.php?function=17&thread=2828
Danke für den Link, Fen.
Aber meine Frage ist damit noch immer nicht beantwortet.
Also deshalb ne Umrage.:<>
„möp!“
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Fenvarien
09.11.03
15:02
Ich habe noch nie nach einem Absturz irgendetwas gemacht, vertraue da auf die Selbstheilungskräfte des Systems.
„Ey up me duck!“
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Andi
09.11.03
15:07
Fenvarien
Ich habe noch nie nach einem Absturz irgendetwas gemacht, vertraue da auf die Selbstheilungskräfte des Systems.
Du mutiger Teufelskerl!8-)
„möp!“
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Pseudemys
09.11.03
16:30
Andi
…Früher:
S und dann FSCK.
Das sollte man jetzt aber doch lieber lassen wenn journaling aktiv ist, hab ich gehört.…
Nutze nach wie vor bei Bedarf den Befehl Apfe+S nach Neustart, um anschließend im sog. Single User Mode eine Prüfung bzw. Reparatur mit fsck –y (Vorsicht! US-Tastaturbelegung) durchzuführen. Zuvor schalte ich das Journaling mit <i>Onyx</i> eben aus – sonst geht das nämlich nicht, wie man im Zweifelsfall zu lesen bekommt.
Man erspart sich so ja auch praktischerweise das Starten des Festplattendienstprogramms von der System-CD/DVD aus, da – so versicherte „oliver“ an andrer Stelle – dieselbe Prüfung und ggf. Reparatur wie bei diesem aktiviert wird.
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Gaspode
09.11.03
16:42
So a Schmarrn Leute. Warum sollte man Journaling währen fsck abschalten? Das eine hat mit dem anderen doch nix zu tun.
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Pseudemys
09.11.03
16:54
In meiner obigen Manier auf jeden Fall geht es ja dann nicht - wie einem widrigenfalls klipp und klar gesagt wird!
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Pseudemys
09.11.03
17:31
Nachtrag:
Was ich verantwortungsbewußterweise vielleicht noch nachtragen sollte für den, der <b>fsck –y</b> erstmalig ausprobiert:
Aus dem <i>Single User Mode</i> verabschiedet man sich, indem man „exit“ eingibt, und der Startvorgang wird wie gewohnt fortgesetzt.
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Garak
09.11.03
18:08
Mit eingeschaltetem Journaling ist fsck nach einem Absturz und Neustart nicht notwendig. Sobald das Filesystem "aktiviert" wird, bekommt es mit, dass es einen Abbruch gegeben hat. D.h. es liegen abgebrochene Transaktionen vor, die zurückgesetzt werden. Damit wird das Filesystem in den letzten bekannten konsistenten Zustand zurückgesetzt (analog zu transaktionierten DB-Systemen).
Sehr schön ist dies bei Linux beim Booten zu sehen, da dort jeder Schritt dargestellt wird. Im Systemlog oder Konsollog des MacOS X sollten die entsprechenden Einträge auch nachgelesen werden können. Hatte ich schon, weiss aber leider nicht mehr, wie die Meldung aussieht.
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Gaspode
09.11.03
18:11
Ganz sinnlos isst fsck nicht. In der Theorie schon, aber in der Praxis könnte doch mal was kaputt gehen, und sei es nur durch einen Bug im Journaling.
Um beim Beispiel Linux zu bleiben: Dort wird wenn man nur alle paar Monate bootet immer ein fsck durchgeführt auch wenn Journaling an sich natürlich immer an ist.
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kester
09.11.03
18:13
Wenn Journaling aktiviert ist, funktioniert fsck -y nicht mehr, weil es auch gar nicht mehr gebraucht wird. Wer's trotzdem unbedingt machen will (nur wofür?), kann fsck -f eingeben und die Prüfung erzwingen.
Bei eingeschaltetem Journal "weiß" das System welche Dateien nach einem Kaltstart ggf. defekt sein könnten und prüft diese automatisch. Wenn wirklich was kaputt war, startet der Rechner ggf. auch mehr als nur einmal, um die Prüfung nach erfolgter Reparatur zu wiederholen.
Bei fsck -y wird aber immer die ganze Platte geprüft (da fsck "dumm" ist). Dabei geht natürlich jede Menge Zeit d'rauf. Um genau das nicht mehr machen zu müssen, gibt's ja das Journal.
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Pseudemys
09.11.03
19:13
Garak, Gaspode & kester
Danke für die Aufklärung!
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