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Forum>Hardware>Jemand Erfahrung mit HomeKit Unterputz Schaltern?

Jemand Erfahrung mit HomeKit Unterputz Schaltern?

schaudi
schaudi31.01.1813:55
Hallo,

seit ein paar Wochen sind wir nun auch in die Heimautomatisierung eingestiegen.

In der Küche haben wir derzeit einen recht einfachen einflammigen Leuchter in dem eine HUE White werkelt. Zudem eine Arbeitsflächenbeleuchtung aus LED Strips (noch "normale"). Beides wird "regulär" über einen Doppelschalter geschalten, die Hue halt zusätzlich über HomeKit.

So nun zum Plan: der Leuchter wird durch einen 6-flammigen ersetzt, in dem die Leuchtmittel zu sehen sein werden (daher möchte ich dort Edison/Filiamment Leuchtmittel einsetzen). Die Arbeitsplatte soll auch über Homekit steuerbar werden.

Soooo nun Homekit Leuchtmittel im "Edison/Filiament Look" gibt es glaube ich noch nicht, habe nur mal eine Ankündigung gesehen - egal 6 Stück wären eh exorbitant teuer. Genauso sind die HUE LED Strips wohl auch vergoldet. UND mir passiert es ständig, das ich die Hue Lampen am Schalter ausschalte (Gewohnheit – ändert sich das mit der Zeit?^^) Daher hatte ich überlegt ob es Einbauschalter gibt, die ich mit Homekit Koppeln kann und selber dauerhaft Strom haben egal wie ich "analog" Schalte. Ich bin über die Suche immer wieder auf folgendes Produkt gestoßen:

https://www.amazon.de/Fibaro-Double-Switch-FGS-223-ZW5/dp/B0 1HM0MQAW/ref=lp_3709625031_1_3?srs=3709625031&ie=UTF8&qid=15 17400455&sr=8-3

Das Problem ist jetzt nur, dort steht nirgends etwas von HomeKit, obwohl mir die Suche (google, Amazon etc.) immer wieder beim Suchbegriff "HomeKit" dieses Gerät ausspuckt. Andere Produkte dieses Herstellers unterstützen fast alle HomeKit und haben es auch immer prominent auf der Packung stehen.


Daher jetzt meine Frage an euch: Kennt jemand die Produkte dieses Herstellers bzw. vielleicht sogar genau dieses Produkt? Oder habt ihr andere Ideen? Diese Schuko Zwischenstecker sind da auch keine wirklich Option. Gibt es vielleicht auch komplette Schalter? Also keine zum auf die Wand kleben wie der von Hue, sondern richtige, die selber ein Relay haben. Sowas zB:

https://www.amazon.de/Smarthome-Wandtaster-Schalter-HS2SW2A- N-EU-kompatibel/dp/B0793P9D1D/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1517402 861&sr=8-3&keywords=homekit+taster

aber auch hier wieder kein Hinweis auf HomeKit. Es steht zwar was von einer iOS App da, aber nach allem was ich bisher finden konnte muss das noch lange nicht heißen, dass es Homekit Kompatibel ist.

Ich muss zugeben ich bin im Moment ein wenig überfragt mit all den Unterschiedlichen Systemen und was ist mit was kompatibel und und und und
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Kommentare

ela31.01.1815:13
Da ich selbst gerade mit Hue spiele, meine Gedanken ins Blaue:

Statt nach speziellen Schaltern (die ja dann auch wieder kompatible Elektronik enthalten müssen und daher zusätzlich Geld kosten werden) zu suchen, kannst Du das evtl. auch anders lösen:

- Ich selbst werde die Hue-Switches einfach zusätzlich an die Wand bringen (kleben oder mal gucken wie das mit den beiden Halteöffnungen auf der Rückseite funktioniert, evtl. mit Schrauben oder Nägeln?). Den Badezimmer-Schalter an der Wand habe ich erstmal mit einem Klebestreifen fixiert, damit er nicht aus Versehen geschaltet wird (für den Übergang)

- Du könntest den Wandschalter ja komplett ausbauen und statt Schalter mit einer Lüsterklemme auf Dauerstrom stellen. Dann eine Blende statt des Schalters (so etwas sollte es geben) nehmen und ggf. da drauf die Hue-Dimmer kleben.

Das "blöde" dabei: Wenn Du mal an die Installation ran musst, kannst Du den Strom nur noch mit der Sicherung trennen (und damit vermutlich mehr als Dir lieb ist) - Auch ein Grund, warum ich von den richtigen Schaltern nicht so richtig weg möchte. Es gibt ja aber diverse Schalter-Varianten für die Wand, evtl. suche ich mir einen kleinen Schalter auf einer Blende - so etwas - (nur ohne den Drehregler
daneben)


Um Deine Lampen über das Hue-System zu schalten könntest Du dann so ein Sonoff Basic nehmen (also direkt an der Deckenlampe anschließen statt am Schalter - oder eben am Schalter, wo eben Platz dafür ist) ... Den Tipp habe ich Heute erst bekommen - irgendwo soll sich das Ding wohl auch als Hue-Gerät ausgeben können, genaues weiß ich noch nicht, ist für mich aber eine Möglichkeit für meine Flur-Beleuchtung (12V Seilsystem, da gibt es auch nichts von Hue)
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schaudi
schaudi31.01.1816:20
ela

Klar für alle anderen Schalter, bei denen nur ganz normal ein E27/E14 Leuchtmittel dahinter ist mag das ja gehen, bzw. wenn es denn überhaupt die Gewünschten LMs gäbe. Werde das in allen anderen Räumen wohl auch so lösen – die "Philips Hue Wireless Dimming Schalter" sind da mit 24€ des Stück wohl günstiger als ein Unterputzschalter. Wobei 24€ + je ein Hue Leuchtmittel auch schon wieder zw. 40-50€ sind pro Raum sind, aber da kommt dann eh alles nach und nach. Die Leuchtmittel von IKEA sollen ja auch mit HUE/Homekit kompatibel sein, seit November und sind mit 10€ des Stück auch günstiger. Ich konnte aber nicht eindeutig herraus bekommen, ob es die Schalter von denen auch sind.

Küche baue ich grad eine neue ein und wenn ich damit fertig bin soll auch der Kronleuchter hängen (LMs waren da bereits dran) und die Arbeitsplattenbeleuchtung ebenso (hab ich bereits vorher gehabt - halt ein ganz einfacher Warmweiß Led Strip). Küche, Flur und Wohnzimmer sollen halt unbedingt über HomeKit gesteuert werden (deswegen die 3 Stück erstmal), beim Rest ist es zweitrangig. Das kommt irgendwann nach und nach.

In der Küche ist dann der Hue Switch aber einfach keine Option, da dafür die Leuchtmittel selber steuerbar sein müssten. Wie gesagt 6 normale Schraub LM am Kronleuchter und ein LED Strip für die Arbeitsplatte, getrennt voneinander. Direkt von HUE wären das über 100€ allein für den Strip plus 6x Leuchtmittel (zB 10€ bei IKEA, dann aber halt nur "Milchglasbirne" )

Ein Steuerbarer, aber dennoch "echter" Taster/Schalter, der selber den Strom zum LM schaltet ist da einfach Sinnvoller.

PS.: "Sonoff" ja sowas hab ich auch zuhauf gefunden Hue/HomeKit und diese Dinger - da ließt man immer nur im Konjunktiv
Und selbst wenn mich jetzt noch in das Thema RasberryPi reinzufuchsen, dafür fehlen mir die Nerven >:-
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Seppovicz31.01.1816:46
Schau mal hier:
Meinst du sowas? Verfügbar ab März.
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Stef_Berlin01.02.1813:34
Moin,
schaudi
Daher hatte ich überlegt ob es Einbauschalter gibt, die ich mit Homekit Koppeln kann und selber dauerhaft Strom haben egal wie ich "analog" Schalte. Ich bin über die Suche immer wieder auf folgendes Produkt gestoßen:

https://www.amazon.de/Fibaro-Double-Switch-FGS-223-ZW5/dp/B0 1HM0MQAW/ref=lp_3709625031_1_3?srs=3709625031&ie=UTF8&qid=15 17400455&sr=8-3

Das Problem ist jetzt nur, dort steht nirgends etwas von HomeKit, obwohl mir die Suche (google, Amazon etc.) immer wieder beim Suchbegriff "HomeKit" dieses Gerät ausspuckt.

Für Homekit-Kompatibilität brauchst den den Single-Switch von Fibaro, nicht den Double-Switch, den du oben verlinkt hast. Vielleicht bringt Fibaro mal einen HK-kompatiblen Double-Switch raus, im Moment ist der aber noch nicht HK-kompatibel.

https://www.fibaro.com/de/products/switches/

Stef
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svenhalen
svenhalen01.02.1814:57
Wenn ich in den 4 Jahren, die ich jetzt Hue verwende eines gelernt habe, dann dass der beste Schalter der ist, den man nicht braucht.

Meine Frau hasst Technik und drückt daher gern die normalen Lichtschalter. Vermutlich nur, um mich zu ärgern ... Mein Ziel ist es also, alles so zu automatisieren, dass sie gar nicht erst auf die Idee kommt, einen Schalter bedienen zu müssen

Ich hab über 6 Räume verteilt inzwischen um die 25 Hue Lampen inkl. Light Stripes, Hue Go und Co. Dazu 2 Motion Sensoren, 2 (runde) Tap-Schalter und 4 Dimmer-Schalter.
Ich benutze die Schalter mittlerweile aber (fast) nur noch, um zwischen Szenen zu wechseln. Den Rest erledigt die Automatik. Teils über die Hue App, teils über Homekit, Teils über IFTTT. Wenn der erste zuhause ankommt, geht (nur zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang) im Flur und Wohnzimmer das Licht an, bzw. 30min vor Sonnenuntergang, wenn schon jemand da ist. Unter der Woche morgens geht um 06:30 langsam in Küche und Bad Licht an usw. In Kinderzimmer, Büro und Schlafzimmer gibt es Dimmerschalter, die nur dort Szenen aktivieren, die Hue Tap Schalter sitzen im Flur und schalten bereichsweise Szenen (Standard, gemütlich, hell usw.)

Auf Unterputzschalter würde ich eher verzichten wollen, da man heutzutage immer nicht weiß, wie lange ein sog. Standard noch bestand hat...
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elBohu
elBohu01.02.1815:06
Zu Fibaro kann ich was sagen. Die habe ich selber mal eine Zeitlang vertrieben.
Mittlerweile bieten die auch HomeKit an: .
Wenn man tiefe Einbaudosen hat, passt das recht einfach, evtl. muss man etwas quetschen, was dann weniger schön ist.
Der Große Vorteil ist aber, dass man bei seinen alten Schaltern bleiben kann und so ziemlich alles damit schalten kann.
zwave ist ein Standard, der wird nicht so einfach verschwinden, weil er Herstelle übergreifend ist. Bei HomeKit weiß ich es nicht

Ich sehe grad, der Double Switch, also eine Kiste mit 2 unabhängigen Schaltern ist nicht als HomeKit verfügbar.
Die Teile sind weiß, die zWave schwarz.
„wyrd bið ful aræd“
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schaudi
schaudi06.02.1811:29
Seppovicz

jup sieht gut aus =) Aber "noch" keine Variante zum Dimmen Daran hatte ich bisher zwar gar nicht gedacht, aber besser wärs.

Stef_Berlin

Ich hatte es befürchtet. Der Schalter kostet dann je knapp genau soviel, wie die jeweiligen Alternativen (Hue Strip und 6xLMs). Für 2 von den Dingern wird es auch zu eng unter der Dose.

svenhalen

Bei uns war es umgedreht. Ich hatte ein Eve Thermostat angeschleppt zum ausprobieren, weil wir ständig die Heizungen vergessen Dann wars entweder Warm wenn wir wegwaren oder wir haben uns irgendwann gewundert, dass es recht kalt ist wenn wir da sind^^ Je nachdem was man nun vergessen hat.
Das fand sie ganz cool und wollte dann gleich mehr
Sie ist da von Anfang an auch besser mit klar gekommen, was Schalter betrifft. Ich bin da derjenige, der immer wieder nach den "normalen" Schaltern greift. Sie meckert dann immer, wenn sie nachts aufs Klo muss und das Licht nicht mit der Watch anmachen kann
Ich bin auch immer der, der das Flurlicht ausmacht wenn er geht - am Schalter direkt neben der Tür

Dann bringt halt auch keine Automation was, die das Licht anmachen soll wenn man heimkommt. Bewegungsmelder für Flur und Küche stehen als nächstes auf der Agenda.

Apropo gleich mal eine Frage dazu: Wir haben 2 Hunde. Mann kann das ganze ja so einstellen, dass gewisse Routinen nur laufen wenn wir zu hause sind (also zu mindestens unsere iPhones). Was ist aber wenn wir daheim sind? Kann man die Empfindlichkeit einstellen (kenne ich noch so, von Bewegungsmeldern für außen mit Lampen, die man so einstellen kann, dass sie nicht bei jeder herumstreunenden Katze angehen), sodass die Melder bei den "kleineren" Hunden nicht auslösen (unser Mädl ist aber leider gar nicht mal soo klein) oder muss ich die Aufhängung so planen, dass sie unter einem Meter überm Boden nix sehen? Bzw. abkleben!?

elBohu Homekit ist doch auch Herstellerübergreifend
was auch immer zWave ist, es ist an mir vorbeigegangen. Homekit macht bisher einen super Eindruck. Steuerung über Siri von Watch, Phone und TV, entfernte Steuerung, Geofence etc. Die paar Sachen die ich vermisse kann man in der Hue App wiederrum machen (zB hoch- oder runterdimmen über einen längeren Zeitraum).

all

es ist für die Arbeitsplatte jetzt erstmal eine 2+1m Hue geworden, aber nicht über die gesamte länge am Stück gelegt, sondern in die 33er Stücke geschnitten und mit 6x0,8 verlängert (gelötet) auf die Gesamt länge verteilt. Die ist Hell genug, dass wir den Leuchter zum Kochen gar nicht mehr brauchen, der bleibt jetzt erstmal wieder klassisch geschalten und je nachdem was der Markt so mit der Zeit ausspuckt sehen wir weiter. Danke erstmal für den Input.
„Hier persönlichen Slogan eingeben.“
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svenhalen
svenhalen06.02.1814:13
schaudi
Apropo gleich mal eine Frage dazu: Wir haben 2 Hunde. Mann kann das ganze ja so einstellen, dass gewisse Routinen nur laufen wenn wir zu hause sind (also zu mindestens unsere iPhones). Was ist aber wenn wir daheim sind? Kann man die Empfindlichkeit einstellen (kenne ich noch so, von Bewegungsmeldern für außen mit Lampen, die man so einstellen kann, dass sie nicht bei jeder herumstreunenden Katze angehen), sodass die Melder bei den "kleineren" Hunden nicht auslösen (unser Mädl ist aber leider gar nicht mal soo klein) oder muss ich die Aufhängung so planen, dass sie unter einem Meter überm Boden nix sehen? Bzw. abkleben!?

Bei den Hue Bewegungsmeldern kann man 3 Empfindlichkeitsstufen einstellen. In unserem Fall wird ein Yorkshire nicht erkannt, wenn die schwächste Empfindlichkeit eingestellt ist. Der Sensor hängt in 2,5m Höhe unterm Kronleuchter und schaut senkrecht nach unten.

Die An-und Abwesenheit hab ich bei uns übrigens per IFTTT an die Tado° Heizungssteuerung gekoppelt. Die erkennt am besten, wer gerade daheim ist.
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CooperCologne06.02.1814:32
Ich habe sämtliche UP Schalter und Dimmer gegen Busch-Jaeger Zigbee Unterputzeinsätze mit den passenden Aufsätzen getauscht, diese werden problemlos von der Hue Bridge erkannt. Damit diese dann in HomeKit auftauchen, nutze ich das Programm Homebridge mit Hue Plugin, das läuft auf einem Raspberry Pi, der 24/7 on ist. Funktioniert ganz hervorragend und sehr stabil.
+1
pstrudl
pstrudl06.02.1814:39
schaudi
Seppovicz

jup sieht gut aus =) Aber "noch" keine Variante zum Dimmen Daran hatte ich bisher zwar gar nicht gedacht, aber besser wärs.
Hast du schon mal gesehen, wie das aussieht, wenn man übliche LED-Birnen nimmt? Dadurch dass sich die Farbtemperatur nicht ändert, schaut es ziemlich traurig und enttäuschend aus, wenn die gedimmt werden. Im Gegensatz dazu werden Glühlampen viel wärmer, wenn sie gedimmt werden. Und das vermisst man sehr! Abhilfe sind hier die Philips Warm Glow . Oder eben die Hue Ambient White . Ich hab in der Wand Hue/Zigbee kompatible Einbaudimmer von Jung. Teuer und furchtbar kompliziert zu programmieren. Die tauchen in der Hue App auf, nicht aber in HomeKit. Ich hab das durch Homebridge auf dem Raspberry Pi gelöst. Letzteres funktioniert wirklich sehr gut.
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flool06.02.1815:10
Habe die Diskussion leider erst jetzt gesehen, hier noch mein Senf generell zum Ausgangspost dazu:

Also ich habe hier nachträglich und nach und nach alles Mögliche mit Homematic / Homematic IP ausgestattet.

Vorteil: sehr frei konfigurierbar und von elektrischen Rolladen über Regensensor, Sturmerkennung diverse Dimmer und Schalter, die mit vielen Schalterprogrammen kombiniert werden können gibts alles bis zur kompletten Heizungssteuerung. Das ganze wird bei mir über ne zentrale ("CCU2") gesteuert und Via Homebridge auf nem Raspberry Pi Für HomeKit zur verfügung gestellt. Selbst die Automatisierung und der Fernzugriff übers Apple TV funktionieren. Die Firma EQ3 die das herstellt macht das schon seit über 10 Jahren.

Evtl ist das alles ein bissal Overdone für NUR licht. aber es ist Relativ günstig und schnell und beliebig erweiterbar falls es dich doch reizt mehr zu machen.

Allerdings ist wenn es wirklich über HomeKit laufen soll ein gewisser Anfangsaufwand notwendig, weil neben den Schaltern auch eine Zentrale und eine Homebridge Eingerichtet werden müssen.

Bei mir hat es sich direkt fast zu ner art Hobby entwickelt ^^ Bei Fragen zum Thema Homematic auch genannt "telekom smart home" (wird unter diversen Namen vertrieben, ich glaube EON hat das auch mal gehabt?) gerne bei mir melden ...
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kugelkopf06.02.1816:10
Bin momentan auch noch völlig neu auf dem Smarthome gebiet und versuche gerade möglichst einfach aus meinem Raspi ein Gateway zu bauen welches sowohl Zigbee als auch Z-wave unterstützt. Stehe hier aber noch ganz am Anfang. Die Idee: Ich möchte unabhängig sein. Ich möchte nicht im Geschäft oder im OnlineStore "stehen" und mir Gedanken darüber machen müssen ob das Leuchtmittel oder Thermostat kompatibel ist mit meinem Gateway. Geschweige denn möchte ich zuhause einen ganzen Switch voll mit irgendwelchen Gateways von Osram Philips Ikea etc. haben.
Bin bei meinen Recherchen auch auf die Fibaro UP-Dosen Schalter aufmerksam geworden. Finde diese Lösung völlig genial. Es vereint beide Möglichkeiten. Hardware An/Aus und z-wave. Damit sind sie vor allen Dingen Kompatibel mit Menschen die überhaupt nichts von SmartHome halten.
Jedoch hat mich bisher der hohe Preis und die Größe abgeschreckt. Ich bezweifele stark das ich den Klumpen zu den restlichen Kabeln + nötige Verbindungskabel für den Fibaro in eine UP-Dose bekommen würde. Auf den Bildern macht er doch einen sehr großen Eindruck.
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ela06.02.1816:11
pstrudl
Im Gegensatz dazu werden Glühlampen viel wärmer, wenn sie gedimmt werden. Und das vermisst man sehr! Abhilfe sind hier die Philips Warm Glow . Oder eben die Hue Ambient White .
Die Hue KÖNNEN ja auf warm oder kalt gestellt werden (unabhängig vom Dimmen) - Aber hast Du es hinbekommen, dass sie beim Dimmen (z.B. mit dem Hue-Switch) automatisch auch wärmer werden je dunkler sie gestellt werden? Ich habe das bisher nur mit fertigen Szenen lösen können aber nicht mit nahtlosem Dimmen.
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pstrudl
pstrudl06.02.1816:32
Du hast recht, aber natürlich nur jene, die White Ambiance heißen und teurer sind können das. Dass das nur mit Szenen und nicht in Abhängigkeit zur Helligkeit geht, ärgert mich auch sehr. Da scheint es auch keine Lösung su geben, leider.
ela
pstrudl
Im Gegensatz dazu werden Glühlampen viel wärmer, wenn sie gedimmt werden. Und das vermisst man sehr! Abhilfe sind hier die Philips Warm Glow . Oder eben die Hue Ambient White .
Die Hue KÖNNEN ja auf warm oder kalt gestellt werden (unabhängig vom Dimmen) - Aber hast Du es hinbekommen, dass sie beim Dimmen (z.B. mit dem Hue-Switch) automatisch auch wärmer werden je dunkler sie gestellt werden? Ich habe das bisher nur mit fertigen Szenen lösen können aber nicht mit nahtlosem Dimmen.
+1
Weia
Weia06.02.1821:29
schaudi
Homekit ist doch auch Herstellerübergreifend
was auch immer zWave ist, es ist an mir vorbeigegangen. Homekit macht bisher einen super Eindruck.
Nope. HomeKit ist ein proprietäres Protokoll von Apple. Jeder, der dazu kompatible Geräte auf den Markt bringen will, muss sich für viel Geld von Apple eine Lizenz holen, und es liegt nur an Apple, ob er die kriegt oder nicht.

z-Wave ist ein offener Standard für Heimautomation, der weltweit größte für drahtlose Heimautomation, und ein ITU-Standard.

Aus meiner Sicht ist HomeKit völlig verunglückt und könnte leicht eine Totgeburt werden. Apples prorietärer, zentralistischer Ansatz eignet sich wunderbar für Smartphones (ein Gerät, das sehr vieles kann) und überhaupt nicht für Heimautomation (sehr viele verschiedene Geräte übers Haus verteilt, die interagieren sollen).
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
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cybermike
cybermike06.02.1821:31
Brandneu
„Responsibility implemented“
+2
schaudi
schaudi07.02.1809:12
svenhalen
Bei den Hue Bewegungsmeldern kann man 3 Empfindlichkeitsstufen einstellen. In unserem Fall wird ein Yorkshire nicht erkannt, wenn die schwächste Empfindlichkeit eingestellt ist. Der Sensor hängt in 2,5m Höhe unterm Kronleuchter und schaut senkrecht nach unten.

Hmh nagut ein Yorki und ein Labi ist da schon was anderes^^ Allerdings ist sie Tags auch eigentlich kaum agil - höchstens mal kurz zum Napf um was zu trinken. Der kleine (Mischling, 25Wochen alt, aber definitiv schon größer als ein Yorki) ist aber die ganze Zeit auf Achse. Mal sehen muss man ausprobieren denk ich.

pstrudl

jup das mit der Farbe ist mir als (Theater) Ton- und Lichttechniker klar
Grade bei den Edison/Filliament Style LMs gibt es aber einiges, dass da zumindest halbwegs vernünftiges Warmweiß, auch oder vor allem beim dimmen, produziert, ähnlich der WarmGlow, die du verlinkt hasst. Wie gesagt es ist ein offener Leuchter aus Glas und Holz mit sichtbaren LMs. Die Opalglas LMs von HUE und Co sehen da einfach kacke aus. Gerade wenn sie beim Dimmen nicht automatisch wärmer werden ist das auch relativ unsinnig mit dem DImmschalter von Hue Dann macht es definitv mehr Sinn einen Dimmschalter an der Wand zu haben (@@cybermike: danke perfekt!!!!!) und "normale" LEDs in der Decke, die von allein wärmer werden beim Dimmen.



Weia
Es ist dennoch Herstellerübergreifend, da ja vor allem Apple selber ja gar keine Produkte hat. Ob die Hersteller jetzt nun "frei und offen" üüber alll das zWave Logo drauf pappen können oder ob Apple da "proprietär" mehr oder weniger ein Auge drüber hat ist mir doch Hupe. Was ich bisher zu zWave und ZigBee gefunden habe erweckt in mir den Eindruck, dass nahezu jeder sich dazu eine Homebridge (darüber scheint ja offensichtlich eh alles miteinander Kompatibel zu sein, also ist doch alles gut) aufstellt um die Geräte über Homekit zu steuern. Das ganze mag wirklich Interessant werden, wenn man wirklich vieles verschiedenes hat und ein Haus.
Ich habe kein Haus sondern eine Mietwohnung. Alles was hier automatisiert werden soll ist Licht und Heizung. Im besten Fall so wenig invasiv wie möglich. Gesteuert mit Handy/Watch (direkt, Siri und Geofence), Schaltern, Bewegungsmeldern und langfristig vielleicht noch Fenster Kontaktschalter, wobei es mehr und mehr danach aussieht, dass die völlig unnötig sind, da die Fenstererkennung der Eve Thermostate sehr gut funktioniert. Rollläden haben wir nicht und die Garage in der Dachwohnung habe ich zumindest bisher nicht gefunden.

Wenn ich irgendwann in ein paar Jahren das Thema Hausbau in Angriff nehme, werd ich sicherlich auch jenseits von Homekit gucken müssen, aber jetzt seh ich kein Sinn darin.
Aus meiner Sicht ist HomeKit völlig verunglückt und könnte leicht eine Totgeburt werden. Apples prorietärer, zentralistischer Ansatz eignet sich wunderbar für Smartphones (ein Gerät, das sehr vieles kann) und überhaupt nicht für Heimautomation (sehr viele verschiedene Geräte übers Haus verteilt, die interagieren sollen).
Genau. Das ist doch gut so. Nicht jeder hat ein Haus. In einer Mietwohnung sind lauter einzelne Geräte, die einzeln nach und nach dazukommen können und die man vor allem beim Ausziehen mitnehmen kann, doch perfekt. Miteinander interagieren können sie doch trotzdem, oder was meinst du? Man kann über Homekit alles mit allem Verbinden – über diese Homebrige ja offensichtlich auch zWave und Zigbee. Wenn ich mal früher Aufstehe als sonst und am Bett das Licht anmache (wenn das dann mal auch noch ein Smartes LM wird) kann HomeKit mir auch im Flur das Licht anmachen, die Heizung im Bad anmachen und die Kaffeemaschine vorheizen, anstatt auf den Timer zu warten, insofern ich das eingestellt habe. Das verstehe ich unter interagieren.

all: Wie hoch wären denn die Kosten und der Aufwand (Programmierkenntnisse habe ich ein wenig, aber eigentlich keine Lust mehr drauf seit Jahren) für eine Homebridge? Habe jetzt auch mal ein Kit für den Rasberry gesehen mit allen möglichen Sensoren (zB Bewegung, Lichtschranke, Lux) zum selber zusammenbauen - das wär tatsächlich mal interessant. Ich find zu dem Thema haufenweise Anleitungen, aber nirgends eine kurze, clip und klare Aufstellung.
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CooperCologne07.02.1809:40
Der Pi selbst ist nun wirklich von jedem mit zwei linken Händen zusammen zu bauen. Für Homebridge gibt es ein fix fertiges Image, das man per Kartenleser auf eine Karte schreibt und in den Pi steckt. Nach dem der Pi dann Strom hat wird Homebridge automatisch hoch gefahren. Man sollte sich dann als erstes das Tool Homebridge-UI installieren, dazu ist einmalig ein Eingriff per Terminal nötig. Danach hat man dann eine übersichtliche Web-Oberfläche für Homebridge inkl. Editor für die Konfiguration. Das Image ist so konfiguriert, dass selbst nach Stromausfall oder einem eventuellen Crash (hatte ich bisher nicht) alles von alleine wieder startet.

Direkter Link auf Image (Achtung startet download)
Tool zum Schreiben und Archivieren von Card Images

Homebridge-UI
Homebridge-Hue


Die Kosten belaufen sich im Prinzip auf eine Pi Platine mit Netzteil und Karte, oder eben mit Gehäuse dann etwas teurer und in Hübsch zzgl. LAN Kabel. Ich habe mir damals dieses Set von Amazon bestellt

Hat man die Bridge erst mal laufen, dann eröffnen sich noch ganz andere Möglichkeiten. Ich habe mittlerweile meine Sonos, den Harmony Hub, Yamaha AV-Receiver, Neato Saugroboter, etc. laufen.
Dazu kommen Plugins, die z.B. Dummy Schalter erstellen können, man kann damit logische Abfragen zusammen bauen, die weit über das hinausgehen, was HomeKit von Haus aus ermöglicht. Die Zahl der Plugins ist mittlerweile der Wahnsinn, auch für Geräte die noch nicht oder nie HomeKit fähig sind bzw. sein werden.

P.S: Wer einen Mac 24/7 laufen hat, kann das natürlich auch darauf installieren.
P.S.S: Homebridge zugrunde liegt eine NodeJS Implementation des HomeKit Accessory Protocols (kurz HAP), der Entwickler ist übrigens derjenige, der Apple auf den HomeKit Bug im Dezember aufmerksam gemacht hat. Der scheint sich demnach damit auszukennen.
+2
kugelkopf07.02.1814:14
CooperCologne
Sehe ich das richtig das Homebridge nur eine Bridge zwischen im Netzwerk schon vorhandenen Gateways wie z.b. Philips Hue oder Tradfri Gateway oder WLAN fähige Lampen und dem Homekit ist?
Also das trotzdem noch das anschaffen der verschiedenen Gateways nötig ist sozusagen?
Ansonsten sieht Homebridge echt nett aus!
Ich habe gestern mein Zigbee Modul fürs Raspi bekommen. Leider konnte ich es noch nicht mit ioBroker testen weil meine Osram SmartPlugs, Koogeek SmartPlug und Tradfri Lampen noch nicht angekommen sind.
Ich verfolge den Plan die Sache komplett über das Raspi laufen zu lassen ohne irgendwelche Gateways kaufen zu müssen.
Sollte das mit dem Zigbee Modul (RaspBee) ioBroker wunderbar laufen kommt demnächst noch ein USB Zwave Dongle an das Raspi dran und dann sollte man theoretisch für viele Fälle gewappnet sein.
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CooperCologne07.02.1814:20
Also Homebridge ist nur der Vermittler zwischen anderen im Netzwerk vorhandenen Geräten und HomeKit, braucht ein Produkt eine Bridge, brauchst du die auch weiterhin.
Für Zigbee Geräte gibt es anstatt der Hue Bridge auch noch die Alternative von Dresden Elektronik, die bieten einen Zigbee USB Stick oder Modul an, welches man anstatt Hue Bridge dann auf dem Pi mit deren Software laufen lassen kann. IOBroker kenne ich leider nicht (nur vom Namen her).
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Weia
Weia07.02.1816:29
schaudi
Es ist dennoch Herstellerübergreifend, da ja vor allem Apple selber ja gar keine Produkte hat. Ob die Hersteller jetzt nun "frei und offen" üüber alll das zWave Logo drauf pappen können oder ob Apple da "proprietär" mehr oder weniger ein Auge drüber hat ist mir doch Hupe.
HomeKit ist nicht herstellerübergreifend; es ist ein proprietärer Standard von Apple, über den Apple allein die Verfügungsgewalt hat. Ob andere Hersteller dafür Geräte anbieten, hat mit diesem Sachverhalt nicht das Geringste zu tun. Wenn Apple morgen keine Lust mehr auf HomeKit hat oder aber das Protokoll inkompatibel ändert – und für beides gibt es in der Firmenhistorie Beispiele – sitzt Du in Deiner Wohnung auf weit gestreut verteiltem Elektromüll.

Der proprietäre Ansatz von Apple führt außerdem dazu, dass Du nur einen Bruchteil an Auswahl gegenüber anderen Systemen hast. Und wenn es für eine Gerätegattung, die Du möchtest, kein einziges HomeKit-fähiges Gerät gibt, dann schaust Du komplett in die Röhre.
Was ich bisher zu zWave und ZigBee gefunden habe erweckt in mir den Eindruck, dass nahezu jeder sich dazu eine Homebridge (darüber scheint ja offensichtlich eh alles miteinander Kompatibel zu sein, also ist doch alles gut) aufstellt um die Geräte über Homekit zu steuern.
Die Mehrzahl der Menschen, die sich mit Heimautomation beschäftigen, würde HomeKit aus den genannten Gründen mit der Kneifzange nicht anfassen. Wozu auch, wenn es so etablierte Standards wie zWave gibt? Wer aus irgendwelchen Gründen (vermutlich weil er andere Apple-Geräte besitzt und deswegen von HomeKit gehört hat) doch HomeKit benutzen will, der ist eben wegen dieser mangelnden Auswahl an HomeKit-Geräten halt auf sowas wie Homebridge angewiesen.

Wer hingegen von vornherein auf einen offenen Standard wie zWave setzt, hat keinerlei Grund, Homebridge zu benutzen.
Ich habe kein Haus sondern eine Mietwohnung.
Ich verstehe nicht, wo da ein Unterschied sein soll.
Weia
Apples prorietärer, zentralistischer Ansatz eignet sich wunderbar für Smartphones (ein Gerät, das sehr vieles kann) und überhaupt nicht für Heimautomation (sehr viele verschiedene Geräte übers Haus verteilt, die interagieren sollen).
Genau. Das ist doch gut so.
Öhm, was ist gut? Dass sich Apples Ansatz nicht für die Heimautomation eignet?
In einer Mietwohnung sind lauter einzelne Geräte, die einzeln nach und nach dazukommen können und die man vor allem beim Ausziehen mitnehmen kann, doch perfekt.
Richtig. Und genau das spricht gegen Apples zentralistischen Ansatz, und nicht dafür.

Bei einem offenen Standard kannst Du dir sicher sein, auch in etlichen Jahren noch passende Geräte in reicher Auswahl nachkaufen zu können. Bei HomeKit nicht.
Man kann über Homekit alles mit allem Verbinden
Ohne HomeKit aber auch, und dann braucht man nicht einmal so eine Krücke wie Homebridge.
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steve.it07.02.1816:55
Weia
schaudi
Homekit ist doch auch Herstellerübergreifend
was auch immer zWave ist, es ist an mir vorbeigegangen. Homekit macht bisher einen super Eindruck.
Nope. HomeKit ist ein proprietäres Protokoll von Apple. Jeder, der dazu kompatible Geräte auf den Markt bringen will, muss sich für viel Geld von Apple eine Lizenz holen, und es liegt nur an Apple, ob er die kriegt oder nicht.
HomeKit lässt sich aber dennoch (derzeit) über Homebridge mit allen möglichen Systemen verheiraten, z.B.
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Weia
Weia07.02.1818:29
steve.it
HomeKit lässt sich aber dennoch (derzeit) über Homebridge mit allen möglichen Systemen verheiraten, z.B.
Ja, schon. Aber ohne HomeKit würde das ebenso funktionieren. Was ist denn der Zugewinn, den ich dadurch erziele, dass ich HomeKit einer ohne HomeKit bereits funktionierenden Lösung überstülpe?

(Meine gesamte Heimautomation ist mit FHEM realisiert, beinhaltet Geräte verschiedenster Hersteller/Normen und etliche selbst geschriebene Module, mit denen ich z.B. (schon zuvor existierende) Stereoanlage und Projektor steuern und alle Macs meines Haushalts aufwecken oder schlafen legen kann.)
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steve.it07.02.1819:56
Ich habe den Thread nicht ganz gelesen.
Bin übringene völlig bei Dir, dass man sich mind. zweimal überlegen sollte, ob man sich in ein Ökosystem einsperren lassen möchte. Des wegen habe ich nicht umsonst auch oben "derzeit" in Klammern geschrieben.
Nichts desto trotz scheint man derzeit über Homebridge fast alles miteinander verheiraten zu können.

Anwendungszweck:
- Verwendung der Apple eigenen Software
- Fernzugriff (wobei ICH überhaupt kein Fernzugriff realisieren würde).
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kugelkopf09.02.1815:49
So bei mir sind inzw. 2x Osram Smart+ Zigbee Steckdosen angekommen! Und es hat wunderbar einfach funktioniert mit dem einbinden am Raspi + ZigBEE + ioBroker.
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schaudi
schaudi28.02.1812:08
Auweia
Wenn Apple morgen keine Lust mehr auf HomeKit hat oder aber das Protokoll inkompatibel ändert – und für beides gibt es in der Firmenhistorie Beispiele – sitzt Du in Deiner Wohnung auf weit gestreut verteiltem Elektromüll.

genau doch eben nicht. Was ist denn dein Problem mit Apple? HomeKit stellt doch nur eine Option dar, unterschiedliche Systeme miteinander in der selben App zu steuern. Über den RasPi geht das wohl sogar mit fast allen. Und selbst wenn Apple irgendwann sagen sollte "ach ne kein Bock mehr" (klänge aber ehr nach Google), dann lassen sich die ganzen Geräte auch genauso weiter wie vom Hersteller angedacht steuern. Die Hue Lampen sind genauso auch ZigBee kompatibel, aber eben AUCH HomeKit Kompatibel und stell dir vor sogar mit der HUE App auf iOS UND Android.

Der Vorteil von HomeKit liegt auch nicht nur darin, dass wie du es hinstellst Apple drauf steht, sondern in der optimalen Einbindung:
- kann man zWave Geräte und Szenen ansteuern in dem man am gesperrten iPhone einmal nach oben wischt und dort dann auf "zWave Button" im Kontrollzentrum tappt? Kann ich sie direkt vom Watchface steuern? Funktioniert es zusammen mit Siri?
- Funktioniert das überhaupt vernünftig am iPhone? hab gerade mal zWave im App Store eingegeben und bekomm als Toptreffer eine ziemlich billig wirkende App ohne "aussreichend" Bewertungen, die zuletzt vor über 2 Jahren aktualisiert wurde.
Ich verstehe nicht, wo da ein Unterschied sein soll.

hab ich doch schon gesagt: Was zur Hölle soll ich denn in dieser Wohnung groß machen? Einen Schalter zu wechseln ist da doch schon das höchste der Gefühle. In einem Haus oder einer Eigentumswohnung habe ich doch ganz andere Möglichkeiten etwas zu verbauen. Alles was übrig bleibt sind halt ein paar Lampen und Heizungsthermostate. Wieso sollte ich mir da jetzt die Mühe machen und irgendwelche Systeme, die nicht mal billiger sind (ja hab geguckt und die Preise zu Geräten die HomeKit kompatibel sind unterscheiden sich nicht wirklich), dafür aber wohl offensichtlich viel komplizierter in der Einrichtung.
Öhm, was ist gut? Dass sich Apples Ansatz nicht für die Heimautomation eignet?

Nein, dass sich Homekit wunderbar für Smartphone Steuerung eignet. Genau das möchte ich und nicht mehr. Deine Schlussfolgerung, dass es sich deswegen nicht für Heimautomatisierung eignet ist allerdings quatsch - hätte ich aus dem Zitat rausnehmen sollen. Geräte agieren doch auch miteinandander also wo ist das Problem? Ich kann mit dem Hue Schalter auch Licht an und aus machen, ohne dass mein iPhone da ist. Ich könnt sogar wenn ich wöllte die Heizung damit steuern ohne iPhone. Demnächst kommen noch die Bewegungsmelder dazu und dann brauch ich gar keine Schalter mehr effektiv. Auch ohne iPhone.
(Meine gesamte Heimautomation ist mit FHEM realisiert, beinhaltet Geräte verschiedenster Hersteller/Normen und etliche selbst geschriebene Module, mit denen ich z.B. (schon zuvor existierende) Stereoanlage und Projektor steuern und alle Macs meines Haushalts aufwecken oder schlafen legen kann.)

Na schön für dich, brauche ich aber nicht. Ich habe hier einen Thread gestartet und dabei recht konkret die Rahmenbedingungen erläutert, worum es mir geht - wieso dann ständig Leute bei solchen Fragen kommen und einen dann von sonst was für tollen Funktionen anderer Systeme erzählen, von denen man als TO aber nie was erwähnt hat ist mir schleierhaft. Meinen Mac klappe ich zu oder Klappe ihn auf....wüsste nicht was ich da automatisieren soll. Anlage und TV gehen ganz von alleine zusammen mit dem aTV an und aus. An ist ein Klick auf die FB und aus geht es entweder von ganz alleine oder mit (Achtung muss für dich mit deinen ganzen automatischen Sachen ganz schlimm sein): 2 Klicks.
Sonst brauch ich hier einfach nix anderes. Auch was die Automatismen betrifft habe ich keinen Riesenbedarf an sonst was für komplizierten Sachen.
„Hier persönlichen Slogan eingeben.“
+2
Weia
Weia28.02.1814:11
schaudi
Auweia
Wenn Apple morgen keine Lust mehr auf HomeKit hat oder aber das Protokoll inkompatibel ändert – und für beides gibt es in der Firmenhistorie Beispiele – sitzt Du in Deiner Wohnung auf weit gestreut verteiltem Elektromüll.
genau doch eben nicht.
Doch, solange der Gerätehersteller in seine Geräte nicht auch noch ein anderes Protokoll einbaut.
Was ist denn dein Problem mit Apple? HomeKit stellt doch nur eine Option dar, unterschiedliche Systeme miteinander in der selben App zu steuern.
Eben nicht. Sondern ausschließlich Systeme, die Apples proprietäres Protokoll integrieren.
Über den RasPi geht das wohl sogar mit fast allen.
Wenn man einen RasPi hat, braucht man HomeKit aber überhaupt nicht mehr – der kann auch ohne Apple alles mit allem verbinden. Und dass der RasPi mit HomeKit zusammenarbeitet, liegt nur daran, dass Hacker Apples Protokoll geknackt haben; Apple selbst wollte das nicht.
Nein, dass sich Homekit wunderbar für Smartphone Steuerung eignet. Genau das möchte ich und nicht mehr.
OK, wenn Du das willst, dann hat HomeKit natürlich Vorteile.

Warum man allerdings sein Licht zuhause via Smartphone statt über Lichtschalter bedienen wollen sollte, erschließt sich mir überhaupt nicht.
Na schön für dich, brauche ich aber nicht. Ich habe hier einen Thread gestartet und dabei recht konkret die Rahmenbedingungen erläutert, worum es mir geht - wieso dann ständig Leute bei solchen Fragen kommen und einen dann von sonst was für tollen Funktionen anderer Systeme erzählen, von denen man als TO aber nie was erwähnt hat ist mir schleierhaft.
Das war nur das Stochern im Nebel, was für Vorteile Du dir denn möglicherweise von HomeKit versprechen könntest.
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-3
schaudi
schaudi28.02.1814:55
Doch, solange der Gerätehersteller in seine Geräte nicht auch noch ein anderes Protokoll einbaut.
Ja das macht doch aber kaum einer. Hue ist auch ohne HomeKit mit ZigBee und natürlich ganz einfach mit sich selbst kompatibel.
Tatsächlich der einzige Hersteller, der soweit ich es erkennen kann, "nur " auf HomeKit setzt ist Elgato und "nur" heißt in dem Falle dennoch, dass es dennoch auch ohne Homekit mit anderen EVE Produkten gesteuert werden kann (App und EVE Schalter)
OK, wenn Du das willst, dann hat HomeKit natürlich Vorteile.

Warum man allerdings sein Licht zuhause via Smartphone statt über Lichtschalter bedienen wollen sollte, erschließt sich mir überhaupt nicht.

sag mal lesen tust du schon gel? Weder die Schalter von Philips, noch die anderen hier erwähnten sind HomeKit only. Entweder du verwendest sie in Verbindung mit HomeKit oder nicht - es ist dir frei überlassen. Meine Hue Schalter sind zB nicht nur über HomeKit konfiguriert, sondern mit der HUE App, da die Möglichkeiten mir dort besser passen . Die Lampen kann ich dennoch alle über alle Geräte hinweg ansteuern. Die Geo basierten Automatismen laufen über die Homekit app. andere über die Hue App.

Wichtig ist am Ende nur, dass ich jedes einzelne Gerät bei Bedarf ganz schnell und direkt über das Kontrollzentrum, Watchface oder Siri auf allen Geräten steuern kann ohne erst in die jeweiligen Apps rein zu müssen bzw. überhaupt irgendeine App zu öffnen. Alle anderen Varianten sind doch dennoch möglich. Ich habe nicht gemeint, dass es "nur" über das iPhone gesteuert werden soll. Aber was bringt mir ein Schalter an der Wand oder extra Fernbedienungen, die im Ernstfall sonst wo rumliegen während ich nach einem langen Tag auf der Couch/Bett liege und einfach nur will das das Licht ausgeht!? iPhone und/oder wenigstens die aWatch sind immer am Man/Frau. Der Lichtschalter, der immer da ist wo man ihn braucht. Wenn ich an jeder Stelle in der Wohnung feste Schalter hinmachen wollen würde, wo ich gern ein hätte könnte ich mir davon auch fast einfach ein neues iPhone kaufen
Das war nur das Stochern im Nebel, was für Vorteile Du dir denn möglicherweise von HomeKit versprechen könntest.

Is schon klar. Hab jetzt aber auch schon Mehrfach gesagt, dass hier einfach nix weiter Automatisiert werden soll. Klar gäbe es noch Sachen die ich machen könnte, aber nix davon ist sinnvoll. Das erste was ich frühs mache ist mich anziehen und mit den Hunden raus. Dann komm ich wieder nach Hause mach die Kaffeemaschine an zum vorheizen, mach den Hunden essen und dann mir Kaffee, der da seine 20sec durchläuft. Da jetzt irgendwas zu automatisieren wäre völlig Sinnlos, es denn du sagst mir jetzt, dass es ein Gerät gibt, dass das Essen für die Hunde fertig macht während ich noch draußen bin. Wir haben auch eine IP Kamera, ohne irgendeine Einbindung in irgendwas - versteh auch nicht wofür!? Sie zeichnet selbstsändig bei Bewegung auf und alamiert mich über App. "Steuern" oder Automatisieren brauch ich da gar nix. Letztlich nur noch ein Türschloss und ne ganz ehrlich das wär mir nix - da bleib ich lieber beim Einfachen Schlüssel. Im Schlafzimmer und Wohnzimmer ist jeweils ein aTV mit allem verbunden und macht an/aus wie schon gesagt auch ohne irgendeine Heimautomatisierung.

Alles andere was man irgendwie machen könnte (ich denke da zB an Fenstersteuerungen), wäre mit größeren Baulichen eingriffen Verbunden, die ich a) erst vom Eigentümer genehmigen lassen müsste und b) auch gar nicht einsehe sowas in einer Mietwohnung zu machen - denn einmal eingebaut kann ich es schlecht wieder ausbauen und dem Vermieter beim Auszug dann sagen ja da ist jetzt ein Loch Glückwunsch.

Wie gesagt: Nur Licht und Heizung.
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+2
ulti
ulti28.02.1819:42
Alles toll bis hierhin,
aber "schaudi" hat es kurz erwähnt: Mann/Frau...
Ich will es, ich mache es, meine Frau will es — aber problemlos und einfach will sie es !!
Es mag ja Frauen geben, die itechnisch gut drauf sind, meine will es nicht !!
0
Weia
Weia01.03.1803:26
schaudi
Doch, solange der Gerätehersteller in seine Geräte nicht auch noch ein anderes Protokoll einbaut.
Ja das macht doch aber kaum einer.
Na gut, aber wenn das so ist, dann ist HomeKit doch nur das Zückerli obendrauf zur komfortablen Smartphone-Bedienung, und das „eigentliche“ System ist ein anderes.

Mit Programmen wie FHEM kann man auch alle Geräte aus einer einzigen App heraus bedienen, aber ohne dass sie ein Zusatzprotokoll wie HomeKit haben müssen.
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0
ibasst
ibasst01.03.1806:47
Schaut euch mal Homeassistant an.


Läuft auf dem Raspberry - Installation ist 1click auf den Installer.

Es lassen sich dort so gut wir alle verfügbaren Hersteller und Protokolle einbinden und miteinander vernetzen.

Homekit, Alexa gibts natürlich auch.

Bei mir läuft Homematic als Hauptsystem für Licht, Heizung etc... über Homeassitant und Homekit auch von außen und über die Applewatch steuerbar.

Vorteil HM: man kann direkt Schalter an Licht koppeln, auch wenn die Zentrale offline ist.
+1
Weia
Weia01.03.1807:34
ibasst
Schaut euch mal Homeassistant an.
Ah – seeehr interessant!

Danke, das kannte ich noch nicht. Hier klingt im Gegensatz zu HomeKit alles sehr vernünftig.

Ein aus meiner Sicht absolutes No-Go von HomeKit hatte ich übrigens noch vergessen und der Vortrag von Paulus Schoutsen hat mich daran erinnert: HomeKit ist mit iCloud verbunden – und das geht gar nicht!
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-2
ulti
ulti01.03.1812:59
HomeKit in der Cloud hat aber den Vorteil, es funktioniert außer Haus wie zu Hause und ist -einmal mit AppleTV 4K eingerichtet- echt zuverlässig !
+3
schaudi
schaudi01.03.1813:57
Weia
und das geht gar nicht!

Klar geht das und zwar ziemlich gut. So kann ich per FSE im Auto auf dem Heimweg, gerade bei solch einem Wetter, Siri schonmal sagen, dass es die Heizung an machen soll und nicht erst dann wenn ich den Geofence penetriere. Grad für alles, was jenseits der üblichen Routinen läuft ist das super.

Hab grad mal nachgeschaut, wie man bei zWave Fernzugriffe lösen kann. Scheint ziemlicher frickel kram zu sein und wenn man grad kein übelster Geek ist, hat man da wahrscheinlich mehr falsch als richtig gemacht und am Ende definitiv keine Sicherheit gegeben.

ulti
Alles toll bis hierhin,
aber "schaudi" hat es kurz erwähnt: Mann/Frau...
Ich will es, ich mache es, meine Frau will es — aber problemlos und einfach will sie es !!
Es mag ja Frauen geben, die itechnisch gut drauf sind, meine will es nicht !!


Problemlos und einfach wollen wir beide. Ich bin nur derjenige der sich den Kopf machen muss, wie es problemlos und einfach wird^^
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+3
ibasst
ibasst01.03.1820:07
@Weia
man muss Homekit nicht der Cloud freigeben. Das lässte sich in den icloud Einstellungen sauber konfigurieren.

In Gegensatz zu allen anderen komischen Hersteller-Lösungen hab ich bei icloud mit Keychain ein gutes Gefühl. Und was da freigegeben wird bestimme immernoch ich in der Homeassistant Konfiguration.
+2
Weia
Weia02.03.1803:16
ibasst
man muss Homekit nicht der Cloud freigeben.
Ääähh, laut Apple schon:
Apple
Verwendung der Home-App auf dem iPhone, iPad und iPod touch
[…]
Vorbereitung
[…]
Melden Sie sich auf Ihrem iOS-Gerät mit Ihrer Apple-ID bei iCloud an. Aktivieren Sie iCloud-Schlüsselbund und "Home", damit Sie Benutzer bearbeiten und die Zubehörgeräte auf all Ihren iOS-Geräten nutzen können.
Ich würde mir eher Helene Fischer anhören, als dass ich meinen Schlüsselbund für iCloud freigeben würde …
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-1
Weia
Weia02.03.1803:20
schaudi
Weia
und das geht gar nicht!
Klar geht das und zwar ziemlich gut.
Nur, wenn man bereit ist, die Kontrolle über die eigenen Daten aufzugeben.
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-2
schaudi
schaudi02.03.1809:58
Weia
Ääähh, laut Apple schon:
Apple
Melden Sie sich auf Ihrem iOS-Gerät mit Ihrer Apple-ID bei iCloud an. Aktivieren Sie iCloud-Schlüsselbund und "Home", damit Sie Benutzer bearbeiten und die Zubehörgeräte auf all Ihren iOS-Geräten nutzen können.
Ich würde mir eher Helene Fischer anhören, als dass ich meinen Schlüsselbund für iCloud freigeben würde …

Du solltest das, was du zitierst auch lesen.

Von einer Pflicht steht da nix.
Nur, wenn man bereit ist, die Kontrolle über die eigenen Daten aufzugeben.

Welche Kontrolle hasst du denn insofern du Fernzugriff, Geofencing und geteilte Zugriffe überhaupt realisiert haben solltest? Ist das für jeden DAU so ohne weiteres auch umsetzbar? Ehr nicht. Dafür gibts Apple - wenn man das zeug nutzen will und sich nicht ewig mit irgendeiner Technik dahinter befassen kann oder will (es soll Leute geben die müssen Arbeiten und auch sonst noch andere Dinge machen)

Dafür bin ich vor 10 Jahren wieder von der Dose auf den Mac zurück, weil es mich genervt hat, mehr Zeit am Computer damit zu verbringen ihn Arbeitstauglich zu bekommen bzw. ihn da zu halten, als tatsächlich zu Arbeiten.
Genau DAS war für mich immer das Absolute Argument für Apple. Ein simples und einfaches Komplettes System mit dem man >einfach mal Arbeiten< kann.

Auch deswegen habe ich ein iPhone und auch deswegen möchte ich HomeKit nutzen. Es funktioniert einfach wie es soll ohne das ich dafür einen großen Aufwand betreiben muss. Wenn u dazu in der Lage bist und die Zeit und die Nerven dazu hasst andere Sachen zu machen, die dann vor allem auch deinen eigenen persönliche Vorstellungen noch ein wenig besser entsprechen, dann ist das schön für dich. Aber erwartet doch nicht immer, dass alle genauso viel Kenntnisse, Zeit und Nerven haben und nehmt es doch einfach mal hin, dass nicht jeder ein solche extrem paranoides Problem mit iCloud hat. Ich weiß Sicherheit ist nirgends perfekt. Deswegen seh ich den nutzen nicht darin mir selber den Aufwand zu machen, weil besser als iCloud krieg ich selber definitiv nicht hin. Nicht in einer Adäquaten Zeit-, Kosten- und Nervenspanne. Ich persönlich lege die ganzen Computer mittlerweile lieber einfach mal weg....ist entspannender für die Augen. Dahingehend waren die Lötarbeiten mit den HUE Stripes deutlich angenehmer für mich - war auch nervig, aber anders, dennoch angenehmer.
„Hier persönlichen Slogan eingeben.“
+4
Weia
Weia02.03.1814:54
schaudi
Du solltest das, was du zitierst auch lesen.
Das ist ein seltsamer Kommentar. Wie sollte ich etwas zitieren können, ohne es vorher gelesen zu haben?
Von einer Pflicht steht da nix.
Da steht, dass ich, um HomeKit von allen iOS-Geräten aus zu steuern, in die iCloud muss.

Das ist doch aber eine Basisfunktionalität einer Heimautomation. Und insofern ist die iCloud de facto natürlich obligatorisch.
Welche Kontrolle hasst du denn insofern du Fernzugriff, Geofencing und geteilte Zugriffe überhaupt realisiert haben solltest?
Keine, weswegen ich niemals einen Fernzugriff oder Geofencing in einer Heimautomation einrichten würde.
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ulti
ulti02.03.1815:34
Haltet doch den Ball flach !
Jeder hat für seine persönliche Konfiguration viele Möglichkeiten. Keine muss für alle die richtige sein.
Mir geht es eher wie "schaudi", sehe es auch so. Hier finde ich die alle Möglichkeiten interessant, muss mir daraus das Passende nehmen. Dabei tendiere ich auch zu einer eher einfachen Einrichtung und Bedienung. Ich könnt mir auch etwas basteln und es als Hobby betrachten, aber meine Familie muss es dann noch begreifen und händeln. Deshalb finde ich HomeKit schon ziemlich praktisch und suche weitere Komponenten. Zurzeit habe ich einen Testlauf mit 2 Netatmo Presence Aussenkameras, einer Elgato eve Steckdose und dem eve Button.
Das klappt auf jeden Fall schonmal ganz gut, so dass ich an Rauchmelder und weitere Aussenbeleuchtung denke.
Bilder aus unserer Wohnung möchte ich dagegen ungerne im Internet sehen, aber alles was jeder von aussen sehen kann...
+1

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