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Forum>Software>Handbuch schreiben - Erfahrungen?

Handbuch schreiben - Erfahrungen?

Liebling
Liebling30.10.0611:32
Hy Listees,
ich soll/darf/muss ein Handbuch (also eine Bedienungsanleitung) fuer einen Kunden schreiben - hat jemand Erfahrungen mit welcher Software das am besten zu tun ist?
Word ist wohl dazu imstande, aber muss nicht sein. Wenn jemand schonmal ein Handbuch geschrieben hat wäre ich für Erfahrungen dankbar.
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Kommentare

TCHe
TCHe30.10.0611:40
Mellel find' ich gut, zumindest so nach dem ersten Antesten.
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Fipz
Fipz30.10.0611:47
Sollte das Handbuch später vom Kunden angepasst/editiert werden können, würde ich Word präferieren. Ansonsten die gängigen Layout-Proggis wie QuarkXPress oder Adobe Indesign.
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sonorman
sonorman30.10.0611:52
InDesign, damit schreibe ich schon seit langem Anleitungen.
Funktioniert bestens!
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Gerundium
Gerundium30.10.0612:05
Dafür gab es doch mal FrameMaker.
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derondi
derondi30.10.0612:40
Ich tät jetzt mal behaupten, dass dies auf den Umfang und den Grad der Abstraktion ankommt.

So ein Zweiseiter mit einer Zeichnung und einem Logo (grob gesagt) erfordert halt weniger Aufwand.

Für einfachere Sachen bis etwa 50 Seiten ist RagTime vielleicht eine gute Wahl. Darüber InDesign oder Quark. Wenn es Zeichnung gibt sowieso. Pages wäre vielleicht für kleine, einfache Sachen ohne Zeichnungen einen Blick wert..
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JustDoIt
JustDoIt30.10.0612:41
Ich denke, Pages wäre auch geeignet. FrameMaker wird ja von Adobe nicht mehr für Mac unterstützt.
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sonorman
sonorman30.10.0612:45
derondi
Ich tät jetzt mal behaupten, dass dies auf den Umfang und den Grad der Abstraktion ankommt.
Da gebe ich Dir Recht, auch wenn die Wortwahl am Anfang echt wehtun tut. (woot)
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Vicelow_SSC30.10.0612:58
Ich würde dir auch Indesign ans Herz legen. ist wein wenig teuer, wenns mans noch nicht hat, und man muss sich etwas einarbeiten, aber dann will man es nicht mehr missen. halt leider noch nicht x86...
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Hot Mac
Hot Mac30.10.0613:04
Ich erledige alles mit LaTeX, aber das ist halt nicht jedermanns Sache.
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brzn30.10.0613:09
Wir verwenden Framemaker auf nem PC....
Ich kann das Programm aber nicht unbedingt empfehlen, da es einige Schwierigkeiten mit den Templates macht!
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smile
smile30.10.0613:21
das Programm ist doch ziemlich wurscht. Es gibt duzende Programme, die dafür gut geeignet sind. Irgendwas zwischen vi und XPress...
... viel wichtiger ist
- was Du an Programmen kennst / effizient bedienen kannst.
- der Inhalt / Struktur des Handbuches

smi<der seit zwei Jahren am GIMP Handbuch mitarbeitet und dafür eine Java Entwicklungsumgebung (Eclipse) benutzt>le!
„Deinen Mac kannst du lieben oder hassen - Dein PC wird Dir immer scheißegal sein.“
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smile
smile30.10.0613:23
brzn
Wir verwenden Framemaker auf nem PC....
Ich kann das Programm aber nicht unbedingt empfehlen, da es einige Schwierigkeiten mit den Templates macht!

Dann würde ich empfehlen den Fehler zwischen den Schultern des Anwenders und nicht beim Programm zu suchen. FrameMaker ist eines der ausgereiftesten Programme die ich kenne.
„Deinen Mac kannst du lieben oder hassen - Dein PC wird Dir immer scheißegal sein.“
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derondi
derondi30.10.0613:29
sonorman
derondi
Ich tät jetzt mal behaupten, dass dies auf den Umfang und den Grad der Abstraktion ankommt.
Da gebe ich Dir Recht, auch wenn die Wortwahl am Anfang echt wehtun tut. (woot)
Datt sacht man hier halt so.
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Andrej30.10.0613:33
Hä, Layout-Programme für Autoren? Warum nicht gleich Photoshop?

Also als Layouter möchte ich unformatierte RTF- oder Word-Dokumente haben. Mit Seitenangaben und Beschreibungen in Klammern, z. B. welche Abbildungen wo hingehören. Selbst Einschübe machen da nur Anfänger.
Text Edit sollte reichen, aber für Korrekturen wäre wohl ein Programm mit Kommentar-Funktion besser.
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sonorman
sonorman30.10.0613:39
Andrej

Auf wen bezieht sich Dein Kommentar? Ich verstehe nämlich nicht so ganz, was Du damit sagen willst. Etwa, dass man Bedienungsanleitungen lieber mit TextEdit macht?
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Andrej30.10.0613:47
sonorman

ich soll/darf/muss ein Handbuch (also eine Bedienungsanleitung) fuer einen Kunden schreiben

Da steht nichts von Layout. Mit InDesign macht man Layouts und schreibt im Optimalfall überhaupt nichts damit. Copy & Paste ist das Mittel für den Satz und dafür sind unformatierte RTF-Dateien die beste Ausgangslage. Ich habe im Leben noch keine Layout-Datei von einem Autor bekommen und das ist auch gut so. Wäre gerade mit InDesign der totale Stress, weil dann Schrift und Formatierungen mitkopiert werden.
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Rantanplan
Rantanplan30.10.0613:57
Ich vermute mal, Liebling meinte mit "Handbuch schreiben", daß er sowohl den Inhalt produziert, als auch das Endprodukt erstellt ("layoutet"). Ich weiß es zwar nicht, aber ich glaube die wenigsten, die dazu verdonnert werden nebenbei ein Handbuch zu schreiben, haben den Luxus eines eigenen Layouters

Wenn er einem Layouter zuarbeitet, dann gebe ich dir aber recht Und eine Kombination von beidem hätte man mit LaTeX
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Liebling
Liebling30.10.0614:08
Rantanplan hat recht, ich mache alles. Es geht darum ein Handbuch fuer ein CMS-System zu schreiben. Das wird dann als PDF zum Kunden gegeben.
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Andrej30.10.0614:14
Selbst wenn er das Handbuch noch layouten müsste, wäre der erste Schritt eine Textverarbeitung. Da wollen sicherlich noch einige Leute drüber gucken und man braucht ein Format, was jeder versteht und am besten eine gute Rechtschreibkontrolle besitzt. Also ich würde zuerst Word nehmen. LaTeX kenne ich kaum, aber was auf Wikipedia steht, schreckt schon genug ab.
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derondi
derondi30.10.0614:21
Andrej
Selbst wenn er das Handbuch noch layouten müsste, wäre der erste Schritt eine Textverarbeitung. Da wollen sicherlich noch einige Leute drüber gucken und man braucht ein Format, was jeder versteht und am besten eine gute Rechtschreibkontrolle besitzt. Also ich würde zuerst Word nehmen. LaTeX kenne ich kaum, aber was auf Wikipedia steht, schreckt schon genug ab.
InDesign! Apfel+E, zweimal Enter und das PDF ist fertig. Kann jeder öffnen und ist nicht so'n Krampf wie Word. Pages ist nicht viel komplizierter und hat das gleiche Resultat. Das wären meine Apps der Wahl.

Und mal ehrlich, wer hat Bock dem Kunden zu sagen, dass das Layout so noch nicht steht sondern das nur der Text ist. Dem das klar zu machen dauert länger als das Layout von vornherein grob mit zu machen.
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sonorman
sonorman30.10.0614:24
derondi

Korrekt!

Außerdem erstelle ich Manuals am liebsten im direkten Zusammenhang mit dem Layout, so dass es von vornherein einen Sinn ergibt und zusammen passt.
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derondi
derondi30.10.0614:31
Liebling
Rantanplan hat recht, ich mache alles. Es geht darum ein Handbuch fuer ein CMS-System zu schreiben. Das wird dann als PDF zum Kunden gegeben.
Dann ist bestimmt Pages erste Wahl.

An Grafiken ist außer dem Logo nichts zu erwarten, die Bilder werden wohl Screenshots sein, welche man prima einbinden kann und sogar in Pages "beschneiden". Man darf wohl auch annehmen, dass es keinen professionellen Druck geben wird, der CMYK-Modus also überflüssig ist.

InDesign wäre für einen einzelnen Job wohl zu teuer, Pages kostet gerade mal 79 Euro und Keynote gibt's noch oben drauf - wenn es nicht eh schon vorhanden ist.
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Andrej30.10.0614:34
Sagt mal, ihr wisst wohl nicht den blassen Schimmer, wie schwierig InDesign für einen Anfänger ist! Selbst Quarker kriegen da die Krise und in Quark ist die Lernkurve anfangs viel höher, weil man nicht so mit Menüfunktionen und Werkzeugen bombadiert wird. Also InDesign lernen um ein dröges Handbuch zu schreiben ist ungefähr so sinnvoll wie Logic Pro lernen, um ein paar LPs zu digitalisieren.
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derondi
derondi30.10.0614:43
Andrej
Sagt mal, ihr wisst wohl nicht den blassen Schimmer, wie schwierig InDesign für einen Anfänger ist! Selbst Quarker kriegen da die Krise und in Quark ist die Lernkurve anfangs viel höher, weil man nicht so mit Menüfunktionen und Werkzeugen bombadiert wird. Also InDesign lernen um ein dröges Handbuch zu schreiben ist ungefähr so sinnvoll wie Logic Pro lernen, um ein paar LPs zu digitalisieren.
Sag mal, liest du die Beiträge?
Nachdem wir wissen was Lieblings Projekt umfasst raten wir ihm zur kleinen Lösung.

Außerdem ist InDesign m.A.n. bedeutend einfacher als dieser inkonsequent aufgebaute Quark-Quatsch. (sick) Mag sein, dass sich das mittlerweile geändert hat, hab das seit Version 5 nicht mehr angepackt.
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Rantanplan
Rantanplan30.10.0614:46
Andrej
Selbst wenn er das Handbuch noch layouten müsste, wäre der erste Schritt eine Textverarbeitung. Da wollen sicherlich noch einige Leute drüber gucken und man braucht ein Format, was jeder versteht und am besten eine gute Rechtschreibkontrolle besitzt.

Arbeitet heute noch jemand so?

Und zu LaTeX: naja, wenn du Layouter bist, dann ist das schon ein bissl komisch, wenn du LaTeX nicht kennst Daß man mit LaTeX beide Arbeitsweisen vereint hätte, habe ich geschrieben, weil: a) schreibst du den Text ohne dich um ein Layout zu kümmern in einem beliebigen Texteditor (meinetwegen vi) und b) brauche ich trotzdem keinen Layouter und bekomme am Ende ein gut layoutetes PDF-Dokument raus. Und das Layout ist sogar noch (für Menschen lesbar) dokumentiert. Und in cvs oder subversion versionieren kann ich es auch noch. Für langlebige Texte imho immer noch das beste System
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Andrej30.10.0615:01
derondi

Deinen Beitrag habe ich vorher nicht gelesen. Pages geht da schon in die richtige Richtung und ich würde auch keinem zu Quark raten, aber es macht anfangs schon einen schlankeren Eindruck.

Rantanplan

Ich arbeite für Verlage und da ist klar definiert, wer mit welchen Programmen arbeitet. Layouter mit Quark oder InDesign und Autoren müssen Word oder RTF nehmen, damit Redakteure und Lektoren das korrigieren können. So ist nunmal der Workflow und so lange nichts genaueres bekannt ist, muss ich von professionellen Hintergrund ausgehen. Wenn es nicht professionell ist, sind Profi-Programme dann halt auch Fehl am Platz.
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bernddasbrot
bernddasbrot30.10.0615:07
Rantanplan
Arbeitet heute noch jemand so?

Ja, Profis.

Aber heute meinen ja alle, dass jeder, der einen eigenen Rechner hat, dass er/sie automatisch (professionell) texten und layouten kann.

Soll keine Beleidigung sein, aber der Trend geht immer mehr weg von der Fachkompetenz hin zu dem ambitionierten Universal-Dilettanten ...






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Rantanplan
Rantanplan30.10.0615:19
bernddasbrot
Rantanplan
Arbeitet heute noch jemand so?

Ja, Profis.

Naja, DIE wollte ich eigentlich ausschließen

Ich bin, wie die meisten die Texte produzieren, kein Autor. Text ist bei mir kein Selbstzweck, also ich bin kein Buchautor oder Romanschreiber meine ich damit. Wie DIE arbeiten weiß ich nicht, das ist mir auch ehrlich gesagt recht schnuppe Liebling ist - vermute ich mal - wie ich Softi. Und wir Spoftis layouten unsere Texte selbstverständlich selber Das ist nicht dilettantisch, sondern für Softies, Naturwissenschaftler etc. völlig normale Arbeitsweise.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Rantanplan
Rantanplan30.10.0615:25
Rantanplan
Das ist nicht dilettantisch, sondern für Softies, Naturwissenschaftler etc. völlig normale Arbeitsweise.

Nachtrag: das war auch schon vor DTP-Zeiten so Deswegen gibts ja TeX/LaTeX schon so lange
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Fipz
Fipz30.10.0615:30
Bedenke beim erstellen einer Dokumentation noch folgendes:
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte!

Diesen Hintergedanken sollte man beim Erstellen von Dokumentationen und Handbücher immer haben. So gibts was gscheits!
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Ties-Malte
Ties-Malte30.10.0615:42
Pages ist gut und einfach, aber völlig ungeeignet für große Arbeiten mit -zig Tabellen und Abbildungen, wird viel zu zäh! Insofern ist die Frage, wie umfangreich das Ganze werden soll, nicht unbegründet.
Ich hab mich mit ID immer schwer getan, hab's aber auch nie richtig gelernt.
Latex - keine Ahnung. Ist sicher gut für Leute, die auf wygiwys verzichten können (also nicht für mich ).
Als Kompromiss würde ich daher wie auch TCHe „Mellel“ empfehlen: Sehr gutes Handling auch großer Dateien, klasse Druck, nicht all zu schwierige Einarbeitung und (im Verhältnis zu ID) verhältnismäßig günstig.
„The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.“
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Rantanplan
Rantanplan30.10.0615:46
Wenn man mit ein paar Schrullen leben kann, dann ist auch Papyrus empfehlenswert. Zumindest das Programm, der Service des Herstellers weniger
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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bernddasbrot
bernddasbrot30.10.0615:53
Rantanplan
bernddasbrot
Rantanplan
Arbeitet heute noch jemand so?

Ja, Profis.
Ich bin, wie die meisten die Texte produzieren, kein Autor. Text ist bei mir kein Selbstzweck, also ich bin kein Buchautor oder Romanschreiber meine ich damit. Wie DIE arbeiten weiß ich nicht, das ist mir auch ehrlich gesagt recht schnuppe Liebling ist - vermute ich mal - wie ich Softi. Und wir Spoftis layouten unsere Texte selbstverständlich selber Das ist nicht dilettantisch, sondern für Softies, Naturwissenschaftler etc. völlig normale Arbeitsweise.

Ich weiß ja genau, was du meinst (und gebe dir ja auch im Großen und Ganzen recht!).

Aber ein Text, der veröffentlicht wird und eine ebstimmte Funktion erfüllen soll,, braucht i.d.R. auch einen Redakteur/Editor, da man sonst in Betriebsblindheit den Bug vor Bäumen nicht mehr sieht.

Deshalb sind viele Handbücher ja auch - für Laien - so schwer verständlich. Und ich erwarte von einem "Softie" auch nicht, dass er genauso gut (und verständlich) schreiben kann oder Layoutprofi ist. jeder ist "Profi" für die eine oder andere Sache, in der anderen ist er/sie aber eben eher Laie, sollte die dann manchmal eben den Profis auf dessen Gebiet überlassen.

Hat auch nix mit schöngeistigem Getue zu tun. Vielen Handbüchern würde das ordentliche Redigieren schon reichen.

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Rantanplan
Rantanplan30.10.0616:03
bernddasbrot

Wahrscheinlich reden wir von verschiedenen Projekten. Ich kenne halt keine, die nachher von einem Layouter layoutet wurden. Ich habe ehrlich keinen Schimmer, welche Textprojekte bei euch Layoutern landen. Ich kenne eure Welt nicht Ehrlich gesagt hatte ich gedacht, außer im Buchdruck gäbe es professionelle Layouter (für Text) auch überhaupt nicht mehr. Ich habe halt noch keinen getroffen, der ne Woche an seinem Text rumgeschrieben hat und dann gesagt hat "So, jetzt gebe ich das zum Layouter". Am Ende war der Text halt fertig
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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bernddasbrot
bernddasbrot30.10.0616:18
rantanplan

Ja, ist so (reden von unterschiedlichen Projekten!). Bin im Printbereich als Redakteur beschäftigt und gebe dann Sachen in das Layout bzw. ist es eher eine wechselseitige Sache.

Trotzdem würde ich gerne mal Handbücher o.ä. lesen, die wirklich redigiert wurden. Und man sieht viel "Hobbylayout", was einem echten Layouter die Schweißperlen auf die Stirm treiben würde. Ist halt die Folge davon, dass diese Tools jedem der will und nicht zwangsläufig auch kann zur Verfügung stehen. ::-&
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Achim30.10.0616:20
irgenwie erinnert mich die kompetenz der diskussion wie an jemand der sagt er will Computer lernen. Ich frage dann immer zurück so wie Auto lernen?
Handbuch ist so wie Auto oder Computer.
So etwas gibt es nicht.
Jedenfalls nicht ohne konkretisierung, vorher ist die welt offen für alle möglichen interpretationen und niemand weis in wirklichkeits worums geht.
Gibt Handbücher zwischen 2- 1000 Seiten mit 1-3 Indexen usw. oder ohne, und da wird getextet ... boah von text edit bis Framemaker. tststs.
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Rantanplan
Rantanplan30.10.0616:21
Deswegen finde ich ja LaTeX so schön Da sagst du nur was du willst, nicht wie es aussehen soll. Und das kondensierte Expertenwissen hinter LaTeX macht dann daraus ein wohlgeformtes Dokument. Soweit die Theorie
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Hot Mac
Hot Mac30.10.0616:35
Rantanplan

Ich bin, wie die meisten die Texte produzieren, kein Autor. Text ist bei mir kein Selbstzweck, also ich bin kein Buchautor oder Romanschreiber meine ich damit. Wie DIE arbeiten weiß ich nicht, das ist mir auch ehrlich gesagt recht schnupp
Warum schreibst Du "die" denn in Versalien?
Gehöre ich zu einer andersartigen Spezies, oder was?

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Kekserl
Kekserl30.10.0616:37
hot mac

du sowieso
„fürzlbürzl...“
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Rantanplan
Rantanplan30.10.0617:18
Hot Mac

Du andere Spezies sein. Jawoll

Ich wollte damit nur ausdrücken, daß ich keinen Schimmer habe, wie das bei euch - den echten Schreibern - abläuft. Ist eine komplett andere Welt für mich. Ich kenne nur Leute, die ihre Texte mit völliger Selbstverständlichkeit selber auch layouten. Würde bei uns sowieso kein Chef Verständnis (und Geld!) dafür aufbringen, wenn wir unsere Texte zum Layouter tragen würden
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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