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Grausame Wahrheit über Apple und Microsoft
Grausame Wahrheit über Apple und Microsoft
nb
12.12.04
08:39
Dass heute Microsoft mit seinen Betriebssystemen die Markt beherrschende Stellung einnimmt, ist unter anderem Apple zuzuschreiben. Bill Gates, damals jungenhafter CEO einer noch aufstrebenden Firma. Im Jahr 1982 zwang Steve Jobs Bill Gates dazu, einen Vertrag zu unterzeichnen, der das Redmonder Unternehmen dazu zwang, mausbasierte Business-Anwendungen exklusiv für den Mac zu entwickeln und nicht für den Konkurrenten PC. Als Gegenleistung erhielt Microsoft für die Entwicklung der Software Mac-Prototypen. Was der Vertrag von 1982 jedoch nicht regelte: Microsoft verpflichtete sich mit keinem Wort dazu, nicht selbst ein Betriebssystem mit grafischer Benutzeroberfläche zu entwickeln. Kurz nach Veröffentlichung von Windows 1.0 einigten sich die Kontrahenten im Herbst 1986 auf der Messe Comdex auf eine neue Vereinbarung. Apple gewährte Microsoft lizenzfrei gewisse Nutzungsrechte an Technologien. Apple, damals von John Sculley geleitet, war auf Programme wie Word und Excel für den Mac angewiesen. Der Vertrag war jedoch derart schlecht verhandelt, dass Windows dem Mac-Betriebssystem immer ähnlicher werden konnte. Nach der Veröffentlichung von Windows 3.1 bestätigte ein Gericht, dass die Ähnlichkeiten der Systeme von der Lizenzvereinbarung gedeckt seien respektive urheberrechtlich nicht zu schützen wären. Apple hatte den Kampf um die Vorherrschaft im Betriebssystemmarkt verloren.
Was fehlte dem Desktop von Windows 3.1x gegenüber dem des Mac am augenscheinlichsten? Das fehlende Feature sollte Microsoft erst mit Windows 95 einführen. Was denn?
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jonny
14.12.04
15:04
Das grundlegende Problem bei jedem GUI wird immer die Ordnung sein.
Ich persšnlich mag die Zoom-idee auch, aber halte in der Tat andere konzepte fŸr Erfolgsversprechender.
3 Dimensionen wird der Arbeitsraum der Zukunft auf jeden Fall haben. (Und er soll BITTE nicht mehr Desktop hei§en!
)
Das wichtigste an einem guten GUI sind
1. es mu§ freundlich fŸr das Auge sein
das hei§t wiederrum, dass es flexible Optionen zum Anpassen an individuelle BedŸrfnisse aufweisen mu§
2. es mu§ ein grundlegendes Ordnungssystem aufweisen, dem der user aber seinen individuellen Stempel aufdrŸcken kann!
3. Das System mu§ graphisch auch auf unterster Ebene stehen (denn es ist nunmal der UNTERBAU fŸr den normalen Betrieb)
4. es mu§ SCHNELL sein
Ich hŠnge immer noch bei der Vorstellung eines Systems mit 3D projektion fest. Dementsprechend mŸssten natŸrlich auch die Tastaturen angepasst werden. Man wŸrde z.B. Tasten fŸr alle 3 rŠumlichen Axen benštigen. Um in der Auswahl zu manšvrieren.
Was graphische Anwendungen [oder auch alle mšglichen objektbasierten Anwendungen (wie z.B. Musiksoftware)] angeht....
- also ich bin ja ein gro§er Fan von graphictablets...
hmmm, wenn ich mir diesen kurzen Text durchlese, dann vermute ich, dass ich mich nicht sehr verstŠndlich ausgedrŸckt habe.
Ich hoffe der Thread lŠuft noch eine Weile, dann klinke ich mich heute Abend vielleicht nochmal rein...
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wurzelmac
14.12.04
15:40
MacMark
Und wenn man genau hinsieht, dann ist die Simulation auch noch überall fehlerhaft: Ordner in Ordnern in Ordnern in… ? Macht das mal in Eurem Aktenschrank
Ich kann mir das sogar sehr gut vorstellen: Ich öffne meinen Aktenschrank, der aus vier oder mehr Hängeregisterschubladen besteht. In jedem Hängeregister hängen 20 Mappen. In den Mappen ist wiederum alles nach z.B. Monaten geordnet. Ist eigentlich sogar sehr logisch, dass es Ordner in Ordner in Ordner ... gibt, finde ich.
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jonny
14.12.04
15:48
Diese Hierachie, in der Sachen in anderen Sachen (ob ordner, oder virtuelle RŠume oder was auch immer) aufbewahrt wird, ist IMO ein wichtiger Aspekt.
Eine gewisse aufgezwunge Ordnung halte ich auch fŸr sehr wichtig (das ich z.B. nicht meine Briefe unter dem Sofakissen abspeicher
).
Von daher behagt mir die Idee vom Dokument/Bild im Dokument per Zoom nicht so besonders. (Sieht aber super aus!!!)
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axl
14.12.04
21:20
Jef Raskin hat schon einiges in der Birne, auch wenn ich nicht in allen Punkten seiner Meinung bin. Das zoomable Interface gefällt mir allerdings sehr. So gut, dass ich es vor 3 Jahren in meiner Diplomarbeit verwendet habe. Dort ging es allerdings "nur" um ein Interface für Kommunikationsgeräte. Wenn ich mir überlege, meine heutige Arbeit damit zu erledigen. Oh Graus.
Aber die Idee ist durchaus ausbaufähig und bietet einige Vorteile (z.B. kartografische Ordnung ähnlich unserem Gehirn) aber auch Nachteile (Bei vielen Daten unübersichtlich)
Verbindet man aber z.B. ein zoomable Interface mit einer guten Suchmaschine (Spotlight) einer guten Sprach-, Schrift- und Gestenerkennung sowie einem Grafiktablett á la Cintiq kann man da schon einiges draus machen. Noch ein bisschen Objektorientiertes OS und vielleicht noch 3D Positionserkennung....
Warten wir mal ab, was da noch alles kommt. Vielleicht geht ja alles in eine ganz andere Richtung. Die alte Desktopmetapher wird aber nicht weitere 2 Dekaden überstehen, da bin ich mir ziemlich sicher.
So. Und ich gehe jetzt ganz analo auf den Weihnachtsmarkt und wärme mich mit einem leckeren Glühwein. Vielleicht bekomme ich dann ja noch ein paar Ideen.
Gruss
axl
„isch 'abe gar keinen slogan“
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MacMark
14.12.04
22:44
christen
Die "Grausame Wahrheit über Apple und Microsoft" ist doch, dass Apple zu 25% Microsoft gehört.
Ein echter "Switch" zu einem alternativen Betriebsystem - Apple - kann es so nicht sein.
Die stimmrechtslosen Aktien, die Microsoft damals erhielt, haben sie schon lange mit Gewinn wieder verkauft. Folglich gehört Microsoft 0% von Apple.
„@macmark_de“
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axl
15.12.04
00:43
Die Mär, dass Apple Microsoft gehört bekommt man allerdings leider immer wieder von Dosennutzern zu hören. Ist nicht einfach die Leute aufzuklären.
axl
„isch 'abe gar keinen slogan“
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jonez
15.12.04
00:54
axl
Und wenn es so wäre! Na und? Die Welt ist nicht so schwarz-weiß wie manche gerne denken.
TATSACHE IST, daß Microsoft Apple in einer schweren Zeit geholfen hat, indem es Aktien gekauft hat.
Microsofts Geschäftsgebaren war und ist zwar ekelhaft, und Windows ist ein ziemlich mieses System, aber trotzdem hat ein gewisser Bill Gates seine Sympathie für Apple scheinbar noch nicht ganz verloren. Schließlich hatte er am Anfang viel mit Apple zusammengearbeitet.
Wir Apple-Genießer haben es nicht nötig, die Geschichte zu verdrehen!!!
amp;
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axl
15.12.04
01:21
jonez
Wenn Apple Microsoft gehören würde, fände ich das schon ziemlich grausig. Jobs und Co. sind zwar auch nicht die Heilsarmee sondern Knallharte Geschäftsleute, aber wenn Gates auch noch Chef von Apple wäre, würde es doch ziemlich eintönig in der lieben Computerwelt. Auch wenn es noch Linux und einige andere "unabhängige" Computerfirmen gäbe, als DesktopOS mit all den nötigen Applikationen für meinen Arbeitsalltag kann ich es lange noch nicht einsetzen. Spielereien wie Zeta mal ganz aussen vor gelassen. Genauso eintönig wäre es, wenn Apple 97% des Marktes beherrschen würde.
Mit Aufklären meinte ich auch mehr Ihnen klarzumachen, dass es ausser Windows noch etwas anderes gibt, dass sich lohnt genauer betrachtet zu werden. Dagegen, dass Microsoft Apple damals kräftig unterstützt hat (wenn auch nicht ohne massive eigene Interessen) ist ja gar nichts einzuwenden. Ich gehöre sogar zu den Leuten, die MS Office den anderen Paketen vorziehen, weil sie mir bei meiner täglichen Arbeit mehr Vorteile als Nachteile bringen, auch wenn ich über den M$%&§ mehrmals täglich Fluche. Aber die Kompatibilität zu den Kunden ist halt wichtig. Wenn OpenOffice und Co. ne stabile Alternative bieten werde ich mir diese auch wieder anschauen. Aber das ist ein anderes Thema.
Ganz so schwarz-weiß sehe ich die Welt also nicht.
axl
„isch 'abe gar keinen slogan“
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Christen
15.12.04
01:37
axl
Die Mär, dass Apple Microsoft gehört bekommt man allerdings leider immer wieder von Dosennutzern zu hören. Ist nicht einfach die Leute aufzuklären.
axl
Ok, aber sorry ich bin Macuser!
Wann war denn die Rückzahlung?
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Mila
15.12.04
01:41
Frohe Weihnachten
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jonez
15.12.04
01:50
Lieber axl, es war auch nicht persönlich gemeint.
"Wenn Apple Microsoft gehören würde, fände ich das schon ziemlich grausig." Du hast Recht, das hieße, daß die ganze Computerwelt in EINER Hand wäre - stimmt, da läuft es mir kalt den Rücken runter.
Ich habe es eher als hoffnungsvoll empfunden, daß Bill Gates noch ein "heimliches" Hobby hat - nämlich Apple. Niemand ist gern ausschließlich böse...
Übrigens finde ich ganz interessant, daß hier im Forum so viele Switcher unterwegs sind, die noch nicht ganz so "Apple-verseucht" sind und deswegen hier im Moment reale Argumente statt "Wir-waren-schon-immer-besser"-Logik überwiegt.
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jonez
15.12.04
01:55
Mila
Frohe Weihnachten auch Dir!
Wir schlagen uns nicht wirklich, sondern freuen uns, daß wir Gesprächspartner gefunden haben, die auch "darüber" reden wollen.
Also, ich wiederhole nochmal mein Lob ans MTN-Forum: Dank viel Frischluft in Form immer neuer Mitglieder wird es hier nicht so schnell langweilig. Vor einem Jahr haben sich hier noch viele angegiftet, aber inzwischen ist es bestimmt das bedeutendste deutsprachige Mac-Forum, oder?
Also - habt Respekt voreinander. (Das Wort zur Weihnacht.)
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Christen
15.12.04
02:22
axl
OpenOffice ist eine stabile Alternative.
Sogar stabiler als Microsoft Office.
Und Linux ist keine Computerfirma.
PS: Wenn Microsoft "Sympathien" für den Apple haben soll, warum entwickeln sie dann den Internet Explorer für Mac nicht mehr weiter?
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Rantanplan
15.12.04
02:39
Christen
PS: Wenn Microsoft "Sympathien" für den Apple haben soll, warum entwickeln sie dann den Internet Explorer für Mac nicht mehr weiter?
Weil es sich nicht lohnt? Die Wahrheit kann manchmal so einfach sein
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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axl
15.12.04
03:09
Christen
Das mit der Rückzahlung kam nicht von mir sondern von MacMark. Musst Du Ihn fragen.
Das Linux keine Computerfirma ist weis ich schon. Der Satz ist unglücklich formuliert. Ist "Auch wenn es noch Linux und einige andere "unabhängige" Computersysteme gäbe, ... " besser? Sollte sich sowohl auf Hard- als auch auf Software beziehen.
Guats Nächtle
axl
„isch 'abe gar keinen slogan“
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Der wahre Cityhunter
15.12.04
07:50
MacMark
christen
Die "Grausame Wahrheit über Apple und Microsoft" ist doch, dass Apple zu 25% Microsoft gehört.
Ein echter "Switch" zu einem alternativen Betriebsystem - Apple - kann es so nicht sein.
Die stimmrechtslosen Aktien, die Microsoft damals erhielt, haben sie schon lange mit Gewinn wieder verkauft. Folglich gehört Microsoft 0% von Apple.
Das würde mich genauer interessieren. Kann man das irgendwo nachlesen, das Microsoft keine Apple Aktien mehr hat ?
Gibt es eine Quelle ?
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arekhon
15.12.04
08:46
Selbst wenn Microsoft noch die Aktien von 1997 hätte, wäre das nahezu irrelevant. Es waren stimmrechtlose Aktien und sie waren sowieso "nur" 150 Mio US$ wert. Bei dem damaligen Kurs von unter 20$ waren das gerade mal weniger als 7% aller Aktien. Und das sie wie gesagt auch noch stimmrechtlos waren interessiert das niemanden wirklich, oder sollte es zumindest nicht.
Wahrscheinlicher ist es, dass der eine oder andere reiche Microsoftgründer privat mehr Apple-Aktien besitzt.
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calvin
15.12.04
09:05
jonez
axl
TATSACHE IST, daß Microsoft Apple in einer schweren Zeit geholfen hat, indem es Aktien gekauft hat.
...trotzdem hat ein gewisser Bill Gates seine Sympathie für Apple scheinbar noch nicht ganz verloren. Schließlich hatte er am Anfang viel mit Apple zusammengearbeitet.
Ob das auch was mit Sympathien für Apple zu tun hat(te), weiß ich nicht. Sicher ist für mich aber, das Microsoft schon allein aus kartellrechtlicher Sicht ein Interesse hat, das es Apple - zumindest in der Nische - gut geht. Linux ist nicht kommerziell, wird von den Wettbewerbshütern evtl. nicht als gleichwertiger Konkurrent betrachtet. Und solange es Apple gibt, kann Microsoft bei evtl. Klagen immer noch darauf verweisen, das es Alternativen gibt.
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Christen
15.12.04
09:43
Rantanplan
Christen
PS: Wenn Microsoft "Sympathien" für den Apple haben soll, warum entwickeln sie dann den Internet Explorer für Mac nicht mehr weiter?
Weil es sich nicht lohnt? Die Wahrheit kann manchmal so einfach sein
Ach ja? Und was ist mit den kostenlosen Programmen wie "Adobe Reader" "Microsoft Media Player" "RealOne Player" etc. ?
calvin
Linux ist kommerziell! Sehr gutes Beispiel "Redhat" (sind sogar an der Börse). Was meinst du was SCO so den ganzen Tag so übt?
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calvin
15.12.04
10:03
Christen: einige Linux-
Derivate
sind kommerziell, Linux selbst eben nicht!
SCO geht es um UNIX-Code in Linux, das ist was anderes!
(Im Groben das, was Apple mit der grafischen Benutzeroberfläche mit Microsoft vor Gericht klären ließ, leider wie oben geschrieben, ohne den gewünschten Erfolg - so schließt sich (vielleicht) der Kreis...
)
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namentferntnamenentfnernt
15.12.04
10:03
Rechtlich gesehen darf Linux auch nichts kosten. Das was man bezahlt wenn man eine Linux Box kauft sind die Handbücher und die kommerzielle Software die mit Linux mitgeliefert wird.
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Salonlöwe
15.12.04
10:19
Ah, schön, eine GUI-Diskussion, die sich leider mittlerweile etwas vom Ausgangspunkt entfernt hat...
Ich bin gar nicht der Meinung, dass die Desktopmetapher überholt ist, und ich glaube auch nicht, dass sie in 20 Jahren verschwunden sein wird, ganz einfach deswegen nicht, weil sie gut ist. Es ist ein sauberer GUI-Anknüpfungspunkt, leicht zu verstehen und einsichtig. Ich denke eher, dass sich bei den Eingabegeräten was tun muss. Die Maus war bei ihrer Einführung wahrscheinlich den damaligen technischen Möglichkeiten geschuldet, aber ein wirklich gutes Eingabegerät war sie nie - und schon gar nicht die mit mehreren Tasten! Das hat nur zu einer bescheuerten Überentwicklung von Kontextmenüs geführt. Das schöne am Mac ist, dass er einen durch die Eintastenmaus zwingt, sich ein paar gängige Tastaturkürzel zu merken. Hat man die Hand eh schon an der Tastatur, um den Ctrl-Click auszuführen, kann man eben auch gleich noch etwas fundierter in die Tasten greifen (Aus diesem Grund behält Apple die Eintastenmaus auch bei.). Ich krieg immer schlimme Migräne, wenn ich einem Windowsnutzer zugucken muss: Kontextmenü auf, Kontextmenü im Kontextmenü auf, vom Menü gerutscht, nochmal, gähn, schnarch. Und dann erfindet jemand noch sowas beklopptes wie Mausgesten, man fasst es kaum...
Ich bin mal gespannt, was aus der Stack-Idee wird, Soll das immer noch kommen in 10.4? Schön wärs auf jeden Fall. Man sollte aber für jeden Stack bestimmen können, wie die Dateien im Stack geordnet werden - manuell, alphabetisch, nach Größe, nach Datum des Hinzufügens zum Stack, etc., am besten schon direkt beim erstellen des Stacks, nicht erst kreieren und dann irgendwo rumsuchen, um die Eigenschaften des Stacks zu ändern.
Gleich nochmal eine Dock-Meinung:
Ich mag das Dock. Es ist eine gute Möglichkeit, sich die Arbeitsumgebung nach seinen Wünschen zusammenzubauen. Ich habe im Dock einen Haufen Programme und ein paar häufig benutzte Ordner, die sich nicht mit der Tastatur ansteuern lassen. Perfekt. In meiner eigenen Ordnung, mit der ich natürlich wunderbar klarkomme. Andere nicht, aber was soll's ist ja auch mein Computer. Jedem User sein Profil!
Man könnte aber noch einiges Verbessern, z.B. bei der Position des Docks, das ist heute noch sehr unflexibel (teilbares Dock, Anordnung in mehr als einer Spalte, etc.).
Auch sollte es möglich sein, statt des Icons eine Schaltfläche mit dem Namen des Programms oder Ordners im Dock abzulegen. Das ist für manche sicher einfacher.
Apropos Schaltfläche:
Was ein echter Murks ist, ist die Mutation von Icons zu Schaltern, wenn man sie ins Dock bewegt. (Zum Verständnis: Ein Icon klicke ich immer 2mal, einen Schalter nur einmal.) Das ist unlogisch, und ich glaube jeder hat sich schonmal beim Doppelklick im Dock erwischt...
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MacMark
15.12.04
11:07
Verschiedene Teilnehmer hatten nach Hinweisen gefragt, wo man nachlesen kann, daß Microsoft seine stimmrechtslosen Appleaktien nicht mehr besitzt (mit Gewinn verkauft). Es war eine symbolische Geste nach dem Motto: Seht her, wir glauben noch an Apples Zukunft. Außerdem waren die 150 Mio, die sie für die stimmrechtslosen Aktien zahlten, Teil der gerichtlichen Einigung, in der Apple Microsoft wegen GUI verklagt hatte. Zum Zeitpunkt dieses relativ kleinen Aktienverkaufs (die verkauften Aktien wurde sogar extra dafür neu herausgegeben) besaß Apple 5 Milliarden Dollar Bargeld. Apple war keineswegs pleite und Microsoft hat Apple keineswegs gerettet. Der Deal war Teil des Gerichtsurteils. Apples Verkäufe waren damals nur nicht so gut und sie machten öfters Quartalsverluste in der Zeit.
"[…] The company was struggling financially when on August 6, 1997 Microsoft bought a $150 million non-voting share of company as a result of a court settlement between themselves and Apple.
(Microsoft has since sold all Apple stock holdings.)
Perhaps more significantly, Microsoft simultaneously announced its continued support for Mac versions of its office suite, […]"
Ansonsten einfach mal nachsehen, wem die Apple Stocks gehören:
„@macmark_de“
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arekhon
15.12.04
11:15
MacMark: sehr praktisch dein unterer Link, der wird gleich mal gebookmarkt und in meinen "Advocacy"-Ordner geschoben. Dann hat man immer was zu Hand wenn man Fakten braucht.
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Christen
15.12.04
12:00
MacMark
"[…] The company was struggling financially when on August 6, 1997 Microsoft bought a $150 million non-voting share of company as a result of a court settlement between themselves and Apple.
(Microsoft has since sold all Apple stock holdings.)
Perhaps more significantly, Microsoft simultaneously announced its continued support for Mac versions of its office suite, […]"
Ein Resultat aus dem richterlichen Prozessvergleich.
Sie wurden gezwungen. Das soll eine "symoblischer Geste" sein? Diese Aktien durften 3 Jahre lang nicht verkauft werden. Also bis min. 2000 war Microsoft an Apple beteiligt.
Fakt: Mac OS X wurde (theoretisch) zu 25% unter Microsoft entwickelt.
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arekhon
15.12.04
12:35
Christen: Du hast immer noch nicht gemerkt, dass die Aktien ohne Stimmrecht waren und nur weniger als 7% des damaligen Aktienvolumens ausgemacht haben, oder?
Was oder was nicht Microsoft zu sagen hatte, kann nur reine Spekualtion sein, die Aktienkäufe hatten jedenfalls damit nichts zu tun.
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MacMark
15.12.04
12:45
Stimmrechtslos bedeutet, daß sie keinen Einfluß haben.
"Stock which does not provide the owner with the right to vote on corporate matters, such as the election of the board of directors. Preferred stock is usually nonvoting."
„@macmark_de“
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Christen
15.12.04
13:03
arekhon
Christen: Du hast immer noch nicht gemerkt, dass die Aktien ohne Stimmrecht waren und nur weniger als 7% des damaligen Aktienvolumens ausgemacht haben, oder?
Was oder was nicht Microsoft zu sagen hatte, kann nur reine Spekualtion sein, die Aktienkäufe hatten jedenfalls damit nichts zu tun.
Ja, auf dem Papier haben sie keinen direkten Einfluss
(die Geschichte mit der Einführung des Browser´s Safari wiederhole ich ungern).
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arekhon
15.12.04
13:20
Christen
Ja, auf dem Papier haben sie keinen direkten Einfluss
(die Geschichte mit der Einführung des Browser´s Safari wiederhole ich ungern).
Gleichbedeutend mit: Jeder Einfluss beruht auf Annahmen und Hörensagen = Kein nachweisbarer Einfluss vorhanden.
Was hinter den Kulissen gelaufen ist, z.B. warum letztlich der Newton eingestellt wurde, bietet zwar viel Diskussionsstoff, aber wirklich was handfestes dazu läßt sich doch kaum wirklich sagen.
Was doch viel interessanter ist, ist dass Apple damals beim Nextaufkauf sich quasi von Next hat übernehmen lassen. Alle maßgeblichen Entwicklungsleiter bei Next und der CEO bekleideten relativ zügig nach der Übernahme von NeXT die entprechenden Positionen bei Apple. Im Prinzip ist das, als hätte man Apple aufgelöst bzw. deren Technologie die noch brauchbar oder marktechnisch relevant ist and NeXT abgetreten und NeXT in Apple umbenannt...
Für mich jedenfalls ist das heutige Apple im Prinzip NeXT-"reloaded/reborn".
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calvin
15.12.04
13:25
arekhon: beruht deine NeXT-Aussage auf Annahmen und Hörensagen?
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arekhon
15.12.04
13:41
calvin: Fakten. Wer Entwicklungsleiter der verschiedenen Abteilungen und CEO ist, gibt es in verschiedenen offiziellen News und Announcements. Den CEO kennen wir ja eh alle.
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jonez
15.12.04
14:01
calvin
jonez
axl
TATSACHE IST, daß Microsoft Apple in einer schweren Zeit geholfen hat, indem es Aktien gekauft hat.
...trotzdem hat ein gewisser Bill Gates seine Sympathie für Apple scheinbar noch nicht ganz verloren. Schließlich hatte er am Anfang viel mit Apple zusammengearbeitet.
Ob das auch was mit Sympathien für Apple zu tun hat(te), weiß ich nicht. Sicher ist für mich aber, das Microsoft schon allein aus kartellrechtlicher Sicht ein Interesse hat, das es Apple - zumindest in der Nische - gut geht. Linux ist nicht kommerziell, wird von den Wettbewerbshütern evtl. nicht als gleichwertiger Konkurrent betrachtet. Und solange es Apple gibt, kann Microsoft bei evtl. Klagen immer noch darauf verweisen, das es Alternativen gibt.
Interessanter Punkt - stimme ich Dir zu.
calvin
Die meisten Mac-User arbeiten heute mit NeXTstep, der Chef ist der selbe wie von NeXT... was ist daran Hörensagen?
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jonez
15.12.04
14:07
Salonlöwe
Du hast recht, die GUI-Diskussion ist es wert, weitergeführt zu werden!
Ich kann Deinen Ausführungen zustimmen, nur der Schlußfolgerung nicht, das Dock wäre zum heutigen zeitpunkt gut - es ist großer Mist!
Nicht an sich - wenn es z.B. zweigeteilt wäre (links die laufenden Programme, rechts die Aliase) wäre es schon besser. Aber selbst dann wird es bei Benutzern mit vielen programmen zu unübersichtlich. Also warum keine Reiter wie bei DragThing oder OpenStep 4 - MUSS man ja nicht benutzen. Und dann noch der Punkt mit dem Einmalklicken.
Die Tastaturbedienung ist wirklich effizient, und auch für Laien verständlich wird sie durch Tools wie LaunchBar, Butler, Quicksilver - das ist eine richtige Revolution in der Benutzerführung (obwohl es "nur" eine intelligente Kommandozeile ist).
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jonez
15.12.04
14:13
Achso - tschuldigung - noch eins: Die rechte Maustaste ist für Anfänger verwirrend, für Profis aber sehr sinnvoll. Für Anfänger, die oft nicht gerne in die Menüs oben gehen, ist das Kontextmenü aber nun wieder sehr sinnvoll, denn zeigt nur das an, was gerade geht!
Ich hätte die rechte Maustaste gern als _kleine_ Taste (seitlich oder so) an der Maus, dann würden Anfänger da auch nicht so leicht aus Versehen rankommen.
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Christen
15.12.04
14:53
arekhon
Gleichbedeutend mit: Jeder Einfluss beruht auf Annahmen und Hörensagen = Kein nachweisbarer Einfluss vorhanden.
Das Einstellen des Internet Exporers ist wohl nicht nachweisbar? Die Tatsache, dass es Access nicht für Mac gibt ist wohl auch nur so eine "Annahme".
Zu NeXT. Warum haben die nicht einfach das kostenlose FreeBSD genommen? Wäre viel kostengünstiger gekommen. Aber diese Frage ist für Macuser wohl sinnlos..
PS: Das Dock ist Mist. (Aber nicht nur das). Jede weitere Erläuterlung ist hier wohl sinnlos, da so oder so alles erst vom oberen CEO abgesegnet werden muss und dieser hier wohl kaum etwas liest. Oder gibt es hier überaus einflussreiche Enwickler die hier mitlesen?
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jonez
15.12.04
15:02
Christen
Deine Einstellung finde ich blöd. Erstens sind nicht alle hier aus dem Forum einflußlose Pappnasen, wie Du scheinbar glaubst (warum?), zweitens ist es einfach interessant, und drittens liest Apple auch Foren.
Soll man sich generell nicht für etwas interessieren, worauf man nur wenig oder kaum Einfluß hat? Odre hat man keinen Einfluß, weil man es nicht probiert?
Die Weiterentwicklung des Internet Explorer auf dem Mac hat nach Einführung von Safari kaum noch Sinn gemacht, weil er für vergleichbare Leistung komplett neugeschrieben hätte werden müssen.
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MacMark
15.12.04
15:58
Christen
FreeBSD und NeXT/OSX haben Gemeinsamkeiten, aber NeXT war schon etwas anderes als FreeBSD mit Displaypostscript usw. Außerdem kann man FreeBSD nicht kaufen. Wie hätte Apple also die Rechte übernehmen können von FreeBSD? Dann hätten sie ja gleich Linux nehmen können…
Das Dock kannst Du beseitigen, wenn es Dir nicht gefällt. Es ist lediglich eine Application. Außerdem kannst Du den Windowmanager Deiner Wahl installieren auf OSX und nutzen.
Microsoft sah keinen Markt mehr für IEMac seit Safari. Daß der IE für einige Zeit Defaultbrowser war, lag an dem Deal zwischen Apple und MS nach der gerichtlichen Einigung: Fünf Jahre Garantie für Officeentwicklung, dafür IE Default. Wie man sieht entwickelt MS Office für Mac auch drei Jahre nach Vertragsende ohne Vertrag weiter.
Bist Du inzwischen runter von Deinem 25%-Trip? Ich hoffe, seit meinem Posting weiter oben.
Was willst Du eigentlich hier, mit Deinem Tux?
„@macmark_de“
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Christen
15.12.04
18:55
MacMark
Außerdem kann man FreeBSD nicht kaufen. Wie hätte Apple also die Rechte übernehmen können von FreeBSD?
Unter welcher Lizenz steht FreeBSD?
Das Dock kannst Du beseitigen, wenn es Dir nicht gefällt.
Ob das die richtige Methode ist?
Microsoft sah keinen Markt mehr für IEMac seit Safari. Daß der IE für einige Zeit Defaultbrowser war, lag an dem Deal zwischen Apple und MS nach der gerichtlichen Einigung: Fünf Jahre Garantie für Officeentwicklung, dafür IE Default.
Der IE ist immer noch quasi Standard ("Default"). Und jetzt?
Hilfreich?
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MacMark
15.12.04
19:39
Christen
Der IE ist immer noch quasi Standard ("Default"). Und jetzt?
Safari ist default Standardbrowser unter OSX.
„@macmark_de“
Hilfreich?
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arekhon
15.12.04
20:46
Christen
arekhon
Gleichbedeutend mit: Jeder Einfluss beruht auf Annahmen und Hörensagen = Kein nachweisbarer Einfluss vorhanden.
Das Einstellen des Internet Exporers ist wohl nicht nachweisbar? Die Tatsache, dass es Access nicht für Mac gibt ist wohl auch nur so eine "Annahme".
Was hat das mit dem Einfluß von MS auf Apple als Firma und deren Entscheidungen aufgrund der Aktien zu tun? Genau, gar nichts. Produkte einstellen kann jeder wenn es wirtschaftlich keinen Sinn macht sie weiterzuführen. Der IE ist sowieso kontinuierlich dabei Marktanteile gegen diverse Mozilla-Derivate zu verlieren, er ist zwar immer noch marktbeherrschend aber es bröckelt doch erheblich.
Zu NeXT. Warum haben die nicht einfach das kostenlose FreeBSD genommen? Wäre viel kostengünstiger gekommen. Aber diese Frage ist für Macuser wohl sinnlos..
Nein, duchaus nicht, man muß nur etwas weiter denken als bis zum Produkt selbst. Mit NeXT hat Apple nicht nur ein solides OS bekommen, daß übrigens einen anderen Kernel als FreeBSD hat, sondern auch viele weitere Technologien wie z.B. WebObjects und viele kluge Köpfe und Entwickler die man sonst wohl kaum in dieser Qualität und Menge so schnell hätte finden können. Bei der Übernahme von FreeBSD als OS hätte man erst noch ein Entwicklerteam etc. komplett neu auf die Beine stellen müssen. Die Leute von NeXT hatten bereits erhebliche Erfahrung und Apple hätte sonst niemals etwas wie OS X mit den verschiedenen APIs, Classic, Carbon und Cocoa under genialen Entwicklungsumgebung aus dem Boden stampfen können. Noch heute kommen Produkte wie z.B. XGrid von Apple, die ursächlich in der Technologie von NeXT (hier vermutlich distributed objects) ihren Ursprung haben. Wenn sie FreeBSD genommen hätten, hätten sie sehr viel länger gebraucht, oder jeder hätte gesagt: "Oh FreeBSD mit Apple-Look? So what, das ist nix besonderes..."
PS: Das Dock ist Mist. (Aber nicht nur das). Jede weitere Erläuterlung ist hier wohl sinnlos, da so oder so alles erst vom oberen CEO abgesegnet werden muss und dieser hier wohl kaum etwas liest. Oder gibt es hier überaus einflussreiche Enwickler die hier mitlesen?
Wenn du so frustriert bist, warum hast du dann noch einen Mac? Bei soviel Frust sollte man entweder umsteigen oder versuchen was an dem Schlamassel zu ändern. Auch ich denke manchmal dass der liebe Apple CEO nicht alle Tassen im Schrank hat, aber solange es Apple dabei gut geht kann ich damit leben.
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dietmar Freiberg
12.12.04
16:35
Also Leute, das Apple in der Vergangenheit einen Fehler gemacht hat, das kann niemand ändern!!!!!! Die Vergangenheit kann nicht Rückgängig gemacht werden!!!!
<br>
<br>So und nun die Zukunft, die kann man ja ändern, diese wird so aussehen das UNIX sich entgültig im Professionellem Anwenderbereich durchsetzen wird. Ob das nun Linux; Unix, oder OSX sein wird ist im grunde egal. Longhorn wird auf PPC/Risk portetiert (kein Gerücht) weil WINTEL in der Systemleistung am Ende ist (noch nicht ganz). Die Zukunft gehört UNIX. Hier hat Apple die Nase vorn.
<br>
<br>Der PC Privatanwender weiss i.d.R. noch nichts von OSX oder glaubt es sei so was wie LINUX und komplizier zu bediehnen. Das wird sich durch Internet ändern. Ich versuche so vielen PC Usern wie möglich OSX mal zu zeigen. Der A-ha effekt ist dann immer sehr groß- Die Leute sehen was Sie eigentlich schon immer gesucht haben und erzählen es dann auch weiter.
<br>Der Domino-Effekt wird get nicht soo schnell aber stetig!
<br>Apple hat Eine stetig steigende Aktie, das zeigt der Kurs ist richtig.
<br>
<br>M$ geht der Ars.....h auf Grundeis
und Hochmut kommt vor den Fall, Abwarten!
<br>31.12.2006 Also noch 2 Jahre dann erste Präsentation (wenn überhaupt) und .... nichts ausser der dselbe schrott wie immer bei M$
<br>
<br>Der Domino-Effekt wird get nicht soo schnell aber stetig!
<br>
<br>
:-D
„Alles Sinnvolle ist einfach, alles Komplizierte ist überflüssig!“
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Christen
14.12.04
22:40
Die "Grausame Wahrheit über Apple und Microsoft" ist doch, dass Apple zu 25% Microsoft gehört.
<br>Ein echter "Switch" zu einem alternativen Betriebsystem - Apple - kann es so nicht sein.
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Don Quijote
12.12.04
14:46
Naja, funktionierende Spracherkennung wäre doch etwas, eventuell später mal eine Abnahme der Blickrichtung über Nervenimpulse des Auges oder berührungssensitive Hologramme
<br>
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teorema67
12.05.12
23:53
Wer hat denn den Thread ausgegraben und offenbar den Beitrag gleich wieder gelöscht
(denn er wird kaum aus einem Eigenleben heraus in die Seitenleiste geraten sein)
Wahnsinn wie sich die Win-Apple-Welt in den 8 Jahren verändert hat, heute ist Apple das größere Unternehmen, wer hätte das vor 7 1/2 Jahren gedacht
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Stefan S.
13.05.12
23:01
Und Wahnsinn wie relativ diszipliniert damals auf MTN diskutiert wurde.
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ChrisK
13.05.12
23:26
Ich hatte schon den halben Thread gelesen, bis ich merkte, dass er von 2004 war XD
Hatte mich schon gewundert warum hier so viele eigentlich längst geflüchteten Urgesteine gepostet haben
„Wer anderen eine Bratwurst brät, hat ein Bratwurstbratgerät.“
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Schens
14.05.12
08:25
Der Thread ist ein indirekter Beweis dafür, dass meine These - mit dem iPhone verprollten die Mac-Foren - zumindest nicht ganz falsch ist.
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ChrisK
14.05.12
08:30
Schens
Der Thread ist ein indirekter Beweis dafür, dass meine These - mit dem iPhone verprollten die Mac-Foren - zumindest nicht ganz falsch ist.
Sie ist falsch. Das ging schon mit dem Switch zu Intel-CPUs los.
„Wer anderen eine Bratwurst brät, hat ein Bratwurstbratgerät.“
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teorema67
14.05.12
10:01
ChrisK
Schens
Der Thread ist ein indirekter Beweis dafür, dass meine These - mit dem iPhone verprollten die Mac-Foren - zumindest nicht ganz falsch ist.
Sie ist falsch. Das ging schon mit dem Switch zu Intel-CPUs los.
Letztlich also doch richtig
Und bestätigt die These, dass das "Pro" in "Mac Pro" und "MacBook Pro" nicht für Professional, sondern für Proletarian steht
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vb
14.05.12
10:28
ChrisK
Ich hatte schon den halben Thread gelesen, bis ich merkte, dass er von 2004 war XD
Hatte mich schon gewundert warum hier so viele eigentlich längst geflüchteten Urgesteine gepostet haben
lach ging mir genauso!
„Man kann auch Anderes blasen als Trübsal...“
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