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Google böse: Hintertür in Googles Mail-Dienst
Google böse: Hintertür in Googles Mail-Dienst
MacMark
26.01.10
10:21
Google hat eine Hintertür in Google Mail eingebaut, damit der US-Staat Mails ausspionieren kann. Als dann China-Cracker eben diese Hintertür ebenfalls nutzten "empörte" sich Google ja öffentlich. Tja Jungs, da habt Ihr Euch selbst ins Knie geschossen.
Original:
cnn.com/2010/OPINION/01/23/schneier.google.hacking/index.html
Weiterverwertet:
golem.de/1001/72628.html
Wie war noch Googles Firmen-Motto?
Don't be evil!
Ob in anderen Evil-Google-Produkten wie Android auch Hintertüren sind? Viel Glück!
„@macmark_de“
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Gerry
26.01.10
20:16
Es gab mal ein Programm am C64 da konnte man den RAM wieder herstellen wen der Rechner kurz ausgeschaltet war. Aber ich glaub so nur 80% wen er weniger als eine Minute von Netz war. Wen länger war es gleich mal um sehr viel weniger was man noch herstellen könnte wen überhaupt noch was ging.
Aber das ganz ist eh egal ob es geht und wie viel man noch herstellen kann. Den wen einer deinen Rechner in der Hand hält hast so und so schon verloren. Da Schutz einen so gut wie gar nix mehr, wen sich der auskennt und weis was er machen muss.
Abgesehen davon denke ich meisten gestohlen Rechner werden eh weiter verkauft. Daher werden den die Daten eh nicht interessieren. Ja und bei denen wo die Daten von Interesse sein könnten, passt besser auf, auf eure Teile
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MacMark
26.01.10
20:19
sver
Ich kenne sierkb nicht im realen Leben.
rene204
Gemäß der Demo müßte der Daten-Dieb einen eigenen Laptop mitbringen, dann den Opfer-Mac rebooten und anschließend die Daten auf seinen Rechner vor Ort (in Deinem Büro während Du auf dem Klo oder zu Mittag bist) übertragen.
Alternativ müßte der Dieb den Rechner beziehungsweise dessen RAM vor Ort vereisen und tiefgekühlt (-50 Grad) mitnehmen und in seiner Höhle die Daten vom Opfer-RAM übertragen.
„@macmark_de“
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sierkb
26.01.10
20:52
MacMark, rene204:
Ihr stellt es grad' so hin, als gäbe es bei derlei Dingen und Versuchen nirgendwo irgendwie geartete kriminelle Energie, um das zu erreichen, was man erreichen möchte. Es soll durchaus Leute geben, die sind keine Gelegenheitsdiebe, sondern die stehlen entsprechend vorbereitet und technisch ausgerüstet.
Banken konnten sich auch lange Zeit nicht vorstellen bzw. haben ihre Systeme als absolut sicher gewähnt/bezeichnet (und tun es vielfach immer noch), dass Bankautomaten und Bank- und Kreditkarten absolut sicher seien. Und man schau sich nur an, welchen Aufwand da die betreffenden Betrüger tätigen, um zu ihrem Ziel zu kommen und Bank, ihre Automaten und deren Kunden auszutricksen. Das fängt von einfachen Verblendungen inkl. eingebautem Kartenleser an, welche vor die bankeigenen Verblendungen geklebt werden und hört bei Phishing auf. Wer das professionell macht, der ist entsprechend vorbereitet und ausgerüstet.
Und von daher sollten auch entsprechende vollmundige Aussagen "ist sicher" wenigstens abgewandelt werden in "ist im Regelfall einigermaßen sicher" bzw. "ist nur in bestimmten Fällen und unter bestimmten Voraussetzungen sicher". Damit der normale, durchschnittliche Nutzer weiß, woran er ist bzw. sich innerlich auf diese Ausnahmen einstellen kann und darauf achtet, dass die Voraussetzungen für solche Ausnahmen bzgl. Sicherheit gar nicht erst gegeben sind.
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MacMark
26.01.10
21:42
Ich
habe die Rahmenbedingungen genannt. Im Gegensatz zu Dir: Von Dir kamen pauschale Behauptungen wie "FileVault wäre geknackt worden und eine schlechte Verschlüsselung". Beides Mumpitz! Man kann nur "noch warmen" RAM auslesen. Und da findet man das Paßwort auch nur dann, wenn FileVault gerade sowieso wirkungslos ist, weil man eingeloggt ist oder vor wenigen Sekunden war.
Also aufgepaßt, wenn Eismann oder Bofrost vorfahren: Laptop verstecken!
„@macmark_de“
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fatdancer
26.01.10
22:09
sierkb, alles "ist nur in bestimmten Fällen und unter bestimmten Voraussetzungen sicher". Bezogen auf Informationssicherheit.
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/dev/null
26.01.10
22:21
MacMark
Also aufgepaßt, wenn Eismann oder Bofrost vorfahren: Laptop verstecken!
You made my day!
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