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Forum>Netzwerke>Fritz!Box 7530 AX verabschiedet sich ständig

Fritz!Box 7530 AX verabschiedet sich ständig

MLOS03.02.2220:46
Hallo,
wir haben hier seit letzten Samstag eine neue Fritz!Box 7530 AX im Einsatz und betreiben diese an einem Telekom VDSL Anschluss. Seit vorgestern scheint sich das Gerät aber vermehrt zu verabschieden, mehrfach war der Router überhaupt nicht mehr zu erreichen, alle WLAN-Geräte und LAN-Geräte konnten nicht per fritz.box auf die Benutzeroberfläche des Routers zugreifen und die Internetverbindung war natürlich auch nicht mehr möglich. Unter System > Ereignisse kann ich nichts finden. Per LAN ist ein Devolo PowerLine-Adapter eingebunden (oder wie die von Devolo heißen), an den wiederum zwei weitere solche Stecker angebunden sind. Das Netzteil des Routers ist an die Steckdose des Devolo-Steckers angeschlossen, dessen LAN-Kabel zum Router führt. An den beiden anderen Steckern im Wohn- und Schlafzimmer hängt je ein Entertain-Receiver der Telekom. In den WLAN-Einstellungen ist das Band Steering deaktiviert, das heißt, 2,4- und 5-GHz-Band sind getrennt und haben auch getrennte Namen (beim Speedport, den wir davor hatten, gab es diesbezüglich nie Probleme).
Seit heute fällt nach den Totalabstürzen gestern und vorgestern auch ständig das 5-GHz-Band aus, obwohl unter System > Ereignisse nichts darüber zu lesen ist (z.B. durch bevorrechtigte Nutzer wie Radar o.ä.).
FRITZ!OS ist mit Version 07.29 laut System > Update auf dem aktuellen Stand.
Daher meine Frage: Woran könnte das liegen und wie gehe ich nun am besten vor, um das Problem weiter zu untersuchen, bevor ich gar den Router umtausche? Schließlich ist das Gerät noch keine Woche alt.
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Kommentare

Sputnik123
Sputnik12303.02.2221:01
wie oft treten die Probleme auf (am Tag/Woche/Stunde)?
„cum hoc ergo propter hoc“
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schlawuzelbaer03.02.2221:10
MLOS
Das Netzteil des Routers ist an die Steckdose des Devolo-Steckers angeschlossen, dessen LAN-Kabel zum Router führt.
Versuche das Netzteil des Routers an einen anderen Stromkreis anzuschließen. Notfalls mit Verlängerungskabel, aber nicht mit Hilfe von dem PowerLan-Kram.
-2
MLOS03.02.2221:11
Zuerst am Dienstag gegen 21 Uhr (Totalausfall, auch fritz.box ging nicht mehr), dann gestern über den Tag verteilt habe ich zwei Mal Beschwerden von der Familie gehört (woran es dort lag, kann ich nicht genau sagen, da ich zu dem Zeitpunkt nicht zu Hause war). Heute hat sich der Router sogar 3 Mal verabschiedet: Einmal während eines Zoom-Mettings bei meiner Schwester, dann etwas später bei mir, als ich eine Website in Safari aufrufen wollte und kurz darauf beklagte sich mein Bruder über einen Ausfall. Heute war es allerdings wohl so, dass nur das 5-GHz-Band betroffen war und es zu keinem Totalausfall des Routers kam.
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Hunnia
Hunnia03.02.2221:17
Die FritzBox und PowerLine/Devolo stören sich gegenseitig, siehe bei https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7530/3441_FRITZ-Box-meldet-Die-Storung-wurde-moglicherweise-durch-Powerline-verursacht/
Es gibt etliche Berichte drüber.
+1
MLOS03.02.2221:23
Hunnia
Die FritzBox und PowerLine/Devolo stören sich gegenseitig, siehe bei https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7530/3441_FRITZ-Box-meldet-Die-Storung-wurde-moglicherweise-durch-Powerline-verursacht/
Es gibt etliche Berichte drüber.
Danke für den Link, die dort beschriebenen Schritte werde ich mal ausprobieren. Allerdings verabschiedet sich ja nicht die DSL-Verbindung an sich, sondern nur die Verbindung zum Router über das 5-GHz-Band bzw. das Gerät an sich scheint komplett einzufrieren oder abzustürzen.
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arnd1303.02.2221:57
Um evtl. andere Einflüsse (wie z.B. Radar) auszuschließen würde ich das 5GHz Band auf Kanal 36 einstellen (keine automatische Wahl durch die Fritzbox). Ich wohne in der Nähe eines Flugplatzes. Erst durch das fixieren auf Kanal 36 war bei mir im 5GHz Band Ruhe.
+1
MLOS03.02.2222:02
arnd13
Um evtl. andere Einflüsse (wie z.B. Radar) auszuschließen würde ich das 5GHz Band auf Kanal 36 einstellen (keine automatische Wahl durch die Fritzbox). Ich wohne in der Nähe eines Flugplatzes. Erst durch das fixieren auf Kanal 36 war bei mir im 5GHz Band Ruhe.
Hattest du denn bei den Störungen im 5GHz-Band Meldungen unter System > Ereignisse? Seltsamerweise finde ich nämlich dazu bei mir gar nichts, nur einmal kam bisher die Meldung am 30.01.22, dass das 5-GHz-Band kurz nicht verfügbar war.
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arnd1303.02.2222:06
Ja, Meldungen waren vorhanden. Ich würde trotzdem präventiv auf Kanal 36 einstellen. Bringt eigentlich keinen Nachteil. Bei der Reichweite von 5GHz stört auch kein Nachbarnetz auf dem gleichen Kanal.

Vielleicht hilft es....
+1
Tirabo03.02.2223:04
Schmeiß das PowerLan raus. Das arbeitet genauso wie auch VDSL mit HF-Technik, das bedeutet, dass die sich gegenseitig stören werden.

Ich hatte für kurze Zeit auch mal Powerlan in Betrieb mit DSL und war völlig unzufrieden mit der tatsächlichen Leistung dieser Technologie. Es gab immer wieder regelrechte Abstürze der Leitungskapaziäten, sowohl bei DSL als auch auf der Gegenseite des Powerlan.

Eine gut ausgebaute Netzwerkverbindung oder wenigstens ein stabiles Mesh-Netzwerk sind einfach besser als die „günstige“ Lösung via Powerlan über Stromleitungen oder WLAN-Repeater.

Man muss leider etwas mehr investieren, sonst gibts immer wieder mal Ärger.
+1
Deichkind03.02.2223:38
Zwischen Kanalwechsel und "überhaupt nicht mehr zu erreichen" ist aber ein erkennbarer Unterschied. Ist ein Gerät von Apple im 5-GHz-Band verbunden und tritt dort eine Unterbrechung auf wegen der bei Kanälen ab 52 obligatorischen Radarprüfung, dann wechselt es in das 2,4-GHz-Band und irgendwann zurück auf den neuen Kanal im 5-GHz-Band.

Im wifi.log in der Konsole in macOS äußert sich jeder Wechsel durch eine mit
"en0: roam event, sending supplicant link down message."
eingeleitete Sequenz von Einträgen, die das Aushandeln des Schlüssels beschreibt. "en0" ist die Schnittstellennummer. Je nach der Hardwareausstattung des Macs kann es auch "en1" sein.

Bei dem Hin und Her zwischen den Kanälen ist also eine Folge von Roaming-Meldungen zu erwarten.

Es kann sich ebenso um einen Wechsel zu anderen Access-Points in demselben Frequenzband handeln. Dummerweise wird in der Standardform dieses Logs der Kanal oder das Frequenzband nicht notiert. Mitunter wird beiläufig die BSSID des Access-Points erwähnt, aber nicht aus dem Grund um zu informieren, mit welchem Access-Point der Mac verbunden ist.
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Buginithi
Buginithi04.02.2209:11
Um den Fehler einzukreisen alles was nicht benötigt wird, wie das Powerlan, von der Box abklemmen und ausschalten. Dann weiter beobachten.
Möglicherweise stört auch das Powerlan das Netzteil der Fritz und somit die Fritzbox selbst.
Da dann das Powerlan an einer entfernten Steckdose einstecken. Das kann auch helfen.
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MLOS04.02.2217:15
Seltsam ist in Bezug auf die Ausfälle des 5-GHz-Bands die Tatsache, dass die Fritz!Box überhaupt keine Meldungen dazu ausgibt. Ich werde das mit dem PowerLAN-Krempel dann mal abklemmen und schauen, ob sich das Problem dadurch beheben lässt.
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Deichkind04.02.2217:55
Als erstes ist zu nachzuweisen durch Beobachtungen vorher und nachher, dass es einen Frequenzwechsel überhaupt gibt. Oder handelt es sich wirklich um einen "Ausfall"? Bleibt das Signal weg und ist ohne manuellen Eingriff nicht wieder zu beleben?

Mal angenommen, es gibt einen Frequenzwechsel. Dann ist das Fehlen der Meldung zum automatischen Frequenzwechsel im 5-GHz-Band nur dann seltsam, wenn jemand bestätigen kann, dass es solche Meldungen dort unter diesen Umständen sonst gibt. Der eine Speedport, den ich kenne, trägt zwar manuell von mir an der Bedienungsoberfläche erzwungene Frequenzwechsel in das Log ein. Frequenzwechsel, die durch den DFS-Mechanismus ausgelöst worden sind, werden im Log hingegen nicht registriert. Die Systemsoftware, die die Einträge ins Log steuert, weiß auch später nicht, dass der 5-GHz-Chip nicht mehr auf jener Frequenz arbeitet, auf die er ihn ursprünglich gesetzt hat. Das sehe ich an den Meldungen, die der nächste manuell ausgelöste Frequenzwechsel hervorbringt. Daran erkennt man, dass die DFS-Automatik immer noch ein Fremdkörper ist. Das Grundkonzept des Routers weiß nichts von Existenz der DFS.
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MLOS06.02.2208:52
Hallo,
ich bedanke mich nochmal für die ganzen Antworten. Leider ließ sich das Problem nicht beheben. Kurz zur Frage von Deichkind: Das Signal an sich blieb da, auch der Mac hat in den Menüerweiterungen unter WLAN den verbunden-Status angezeigt. Aber fritz.box im Browser ging nicht, auch ein Zugriff über die MyFRITZ!-App auf dem iPhone blieb ohne Erfolg.
Wir haben das Gerät nun umgetauscht bekommen und der neue Router läuft bisher schon gut 16 Stunden ohne Ausfälle.
Wie funktioniert denn genau das Anfertigen der beschriebenen Diagnosedaten in der Konsole.app? Muss ich da dauerhaft das Streaming aktiviert haben und dann im Falle eines ausfalls nach den beschriebenen Daten suchen?
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john
john06.02.2209:36
Das Signal an sich blieb da, auch der Mac hat in den Menüerweiterungen unter WLAN den verbunden-Status angezeigt. Aber fritz.box im Browser ging nicht, auch ein Zugriff über die MyFRITZ!-App auf dem iPhone blieb ohne Erfolg.
und dann? gings dann einfach von alleine wieder? oder wurde die fritzbox dann stromlos gemacht und neugestartet?
„biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.“
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MLOS06.02.2211:15
john
Das Signal an sich blieb da, auch der Mac hat in den Menüerweiterungen unter WLAN den verbunden-Status angezeigt. Aber fritz.box im Browser ging nicht, auch ein Zugriff über die MyFRITZ!-App auf dem iPhone blieb ohne Erfolg.
und dann? gings dann einfach von alleine wieder? oder wurde die fritzbox dann stromlos gemacht und neugestartet?
Es ging nach kurzer Zeit wieder von alleine, Der Router wurde natürlich auch neu gestartet (Netzteil trennen, 30 sek. warten, Netzteil wieder verbinden), doch das Problem konnte dadurch nicht behoben werden.
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Deichkind06.02.2211:33
MLOS
Wie funktioniert denn genau das Anfertigen der beschriebenen Diagnosedaten in der Konsole.app? Muss ich da dauerhaft das Streaming aktiviert haben und dann im Falle eines ausfalls nach den beschriebenen Daten suchen?

Folgendes gilt für macOS Big Sur:

An der Seitenleiste der Konsole ist die Sammlung „Protokollberichte“ zu öffnen.
Dort existiert unter anderem wifi.log.
Diese Log-Datei reicht eine gewisse Zeit lang zurück.

Ältere Versionen befinden sich im Verzeichnis /private/var/log des System-Volume.

Von der Konsole aus erreicht man sie unter anderem durch den Eintrag „Im Finder zeigen“ des Kontext-Menüs zum wifi.log.

wifi.log.0.bz2 ist das vorherige Exemplar dieser Reihe. Zum Öffnen in der Konsole die Datei selektieren, dann durch den Eintrag „Öffnen mit >“ des Kontext-Menüs die Konsole.app wählen. Doppel-Klick auf die Datei startet statt dessen das Archivierungsprogramm zum Entpacken der Datei. Das wird nicht benötigt zum Öffnen in der Konsole.

Auf meinem MacBook Air erscheinen mitunter spezielle sehr detailreiche Ausgaben des wifi.log mit angehängter Zeitmarke (Datum, Uhrzeit). Das Erzeugen dieser Version wird durch den Treiber des WLAN-Moduls angestoßen. Wenn sie vorhanden ist, hat der Treiber zudem Im Ordner
/Library/Logs/CrashReporter/CoreCapture/
einen Ordner mit einer Zeitmarke abgelegt mit weiteren Notizen zu dem Ereignis, das das Schreiben des Protokolls ausgelöst hat.

Zurück zur Standard-Version des WiFi.log:

Die Protokollierung eines Roaming-Ereignisses wird eingeleitet durch die Meldung
roam event, sending supplicant link down message.
In den danach folgenden Meldungen geht es um Prozeduren und Objekte wie EAPOL, PTK und GTK.

Auf meinem MacBook Air gibt es in diesem Fall regulär keinen Hinweis auf die BSSID des neu aufgesuchten Access-Points. Auf neueren Geräten mag das anders sein.

Eine erweiterte Protokollierung im wifi.log startet man im WLAN-Menü durch den Eintrag "WLAN-Protokollierung aktivieren" und beendet sie dort auch wieder. Jedoch erreicht man damit nicht, dass auch Meldungen aus dem vorhergehenden Zeitraum in der Log-Datei gesichert werden. Die vom CrashReporter automatisch erzeugte Log-Datei hingegen sichert wohl alles, was im Arbeitsspeicher noch vorhanden ist, sodass auch die Vorgeschichte zum Ereignis dargestellt wird.
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john
john06.02.2211:49
MLOS
john
Das Signal an sich blieb da, auch der Mac hat in den Menüerweiterungen unter WLAN den verbunden-Status angezeigt. Aber fritz.box im Browser ging nicht, auch ein Zugriff über die MyFRITZ!-App auf dem iPhone blieb ohne Erfolg.
und dann? gings dann einfach von alleine wieder? oder wurde die fritzbox dann stromlos gemacht und neugestartet?
Es ging nach kurzer Zeit wieder von alleine, Der Router wurde natürlich auch neu gestartet (Netzteil trennen, 30 sek. warten, Netzteil wieder verbinden), doch das Problem konnte dadurch nicht behoben werden.

ein neustart der fritzbox loescht das log in
der fritzbox. dass du (danach) dann also nix im log findest, ist nicht verwunderlich.
„biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.“
+1
awk06.02.2211:55
Tirabo
Schmeiß das PowerLan raus. Das arbeitet genauso wie auch VDSL mit HF-Technik, das bedeutet, dass die sich gegenseitig stören werden.

Das kann ich nicht bestätigen. Bei mir funktioniert das einwandfrei. Allerdings nicht mit einer Fritzbox. Die halte ich im Übrigen für völlig überbewertet.
+1
MLOS06.02.2212:10
john
MLOS
john
Das Signal an sich blieb da, auch der Mac hat in den Menüerweiterungen unter WLAN den verbunden-Status angezeigt. Aber fritz.box im Browser ging nicht, auch ein Zugriff über die MyFRITZ!-App auf dem iPhone blieb ohne Erfolg.
und dann? gings dann einfach von alleine wieder? oder wurde die fritzbox dann stromlos gemacht und neugestartet?
Es ging nach kurzer Zeit wieder von alleine, Der Router wurde natürlich auch neu gestartet (Netzteil trennen, 30 sek. warten, Netzteil wieder verbinden), doch das Problem konnte dadurch nicht behoben werden.

ein neustart der fritzbox loescht das log in
der fritzbox. dass du (danach) dann also nix im log findest, ist nicht verwunderlich.
Ich habe zuerst unter System > Ereignisse nachgesehen, bevor der Router neu gestartet wurde. Dort war aber nichts zu finden. Falls bei dem neuen Gerät erneut Probleme auftreten sollten, werde ich der Beschreibung mit wifi.log folgen, dann kann man das Problem eventuell weiter eingrenzen.
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Deichkind06.02.2223:05
Noch ein Tipp:
Bitte mal in den Systeminformationen (der Eintrag im Apfelmenü bei gedrückt gehaltener Taste 'alt') bei Netzwerk Aktive Dienste Wi-Fi die Liste der Parameter notieren oder eine Kopie der Daten zum Vergleich für später in einer Textdatei ablegen. Man kann den kompletten Systembericht in einer Datei sichern. Das kostet ungefähr 4,5 MByte.

Wenn dann mal die Fritz!Box nicht mehr antwortet, dann wird sich dort wohl irgend etwas ändern.

Aber Obacht! Es geht hier um den Eintrag "Wi-Fi" der Liste "Aktive Dienste" im Fenster rechts, die man erhält, wenn man auf den Eintrag "Netzwerk" klickt. Wir sehen hier die für die Protokollebene 3 der Netzwerkverbindung relevanten Parameter.

In der Seitenleiste unter Netzwerk existiert zudem ein Eintrag "WLAN" (auf der englischen Bedienungsoberfläche heißt der "Wi-Fi"). Der stellt die für die Protokollebene 2 wichtigen Parameter der WLAN-Verbindung dar.
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sahnehering07.02.2207:12
Falls Du die Möglichkeit hat, verwende mal ein anderes Netzteil für die Fritte. Ich habe schon einige mit Erfolg getauscht. Die Netzteile waren zwar auch nicht komplett ausgefallen (nachgemessene Spannung etwas zu gering, aber da, auch unter Last), die Probleme konnten dadurch aber behoben werden.
„Kein Backup, kein Mitleid“
+1
MLOS09.02.2214:29
Hallo,
ich habe gehofft, dass ich mich nicht nochmal melden müsste, aber leider treten auch bei der neuen Fritz!Box nun wieder Probleme auf. Zwar stürzt dieses Gerät nicht mehr ab (Geräte, die per LAN eingebunden sind, laufen super zuverlässig), aber manchmal verabschiedet sich einfach die Verbindung bei den WLAN-Geräten. Das Band Steering ist seit dem neuen Gerät auch aktiviert, das heißt, 2,4- und 5-GHz-Band haben denselben Namen und die Clients sollten ja eigentlich automatisch in das beste Netz gesteuert werden. Durch die von @@Deichkind beschriebene Vorgehensweise konnte ich auch kein roaming event aufspüren. Unter System > Ereignisse der Fritz!Box-Oberfläche steht wieder nichts, nur Ereignisse vor dem Fehlerzeitraum. Unter WLAN > Sicherheit haben wir WPA2 + WPA3 als Verschlüsselungsmethode ausgewählt. Normalerweise sollte das doch für die Macs, iPhones und iPads kein Problem darstellen, die sollten ja sowohl PMF mit WPA2 also auch WPA3 unterstützen. Wo könnte das Problem noch liegen? Wir sind wirklich kurz davor, das Ding komplett zurückzugeben und einen neuen Speedport zu mieten. Ich bin zwar kein Fan von diesen Geräten, aber das WLAN lief damit auf jeden Fall stabiler.
Danke schonmal für eure Hilfe...
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Fuji_X09.02.2214:39
Mal die AVM-Hotline kontakten ...
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MLOS09.02.2214:50
Fuji_X
Mal die AVM-Hotline kontakten ...
Ist das denn ein kompetenter Service? Bisher habe ich mit sämtlichen Support-Hotlines immer nur schlechte Erfahrungen gemacht und wirklich weiterhelfen konnte mir da nie jemand. Aber wahrscheinlich wird mir nichts anderes übrig bleiben. Aber falls jemand noch einen Tipp hat, immer gerne her damit.
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rmayergfx
rmayergfx09.02.2215:17
@MLOS
Hast du überhaupt Geräte im Netz die WPA3 können? Wenn nicht, dann einfach mal nur WPA2 mit AES aktivieren. Zusätzlich das 5GHz Band komplett abschalten, 2,4GHz hat eine höhere Reichweite. Teste mit diesen Basiseinstellungen, ob es immer noch zu Abbrüchen im WLAN kommt. Nach dem du die Einstellungen gemacht hast, bitte die Box 1x neu starten!

Wenn auch damit Abbrüche/Störungen auftreten ist irgendwo im Netz ein Gerät in der Nähe der FB oder des jeweiligen Gerätes das keine Verbindung mehr hat das auf diesem Frequenzband stört. Das kann eine DECT Basistation sein, die zu nah an der FB steht oder andere Geräte die aktiv senden!
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
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MLOS09.02.2215:49
rmayergfx
@MLOS
Hast du überhaupt Geräte im Netz die WPA3 können? Wenn nicht, dann einfach mal nur WPA2 mit AES aktivieren. Zusätzlich das 5GHz Band komplett abschalten, 2,4GHz hat eine höhere Reichweite. Teste mit diesen Basiseinstellungen, ob es immer noch zu Abbrüchen im WLAN kommt. Nach dem du die Einstellungen gemacht hast, bitte die Box 1x neu starten!

Wenn auch damit Abbrüche/Störungen auftreten ist irgendwo im Netz ein Gerät in der Nähe der FB oder des jeweiligen Gerätes das keine Verbindung mehr hat das auf diesem Frequenzband stört. Das kann eine DECT Basistation sein, die zu nah an der FB steht oder andere Geräte die aktiv senden!
Ich würde aber das 5 GHz-Band auch gerne verwenden, der alte Speedport hatte ja auch keine Probleme damit - und da waren die Bänder sogar durch unterschiedliche Namen getrennt, da Geräte in der Nähe des routers stets im 5-GHz-Band waren. Es kann doch nicht sein, dass ein Gerät für 200 € UVP nur Probleme bereitet. Zudem sind dieselben Geräte eingebunden, wie auch bei dem alten Speedport und da gab es überhaupt keine Probleme. Als DECT-Basis kommt beispielsweise die in der Fritz!Box integrierte Basisstation zum Einsatz.
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rmayergfx
rmayergfx09.02.2215:53
@MLOS
Du wolltest doch Hilfe. Ich biete sie dir an, dafür musst du aber auch bereit sein diese Schritt für Schritt umzusetzen, damit man dem Problem auf die Spur kommen kann. Teste diese Einstellungen und dann sehen wir weiter.
Nochmals, hast du Geräte die WPA3 unterstützen? Wenn nicht kannst du das dauerhaft abschalten!
Haben nur Geräte mit macOS/IOS das Problem im WLAN oder ist es dann generell nicht mehr verfügbar?
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
+1
MLOS09.02.2216:04
rmayergfx
@MLOS
Du wolltest doch Hilfe. Ich biete sie dir an, dafür musst du aber auch bereit sein diese Schritt für Schritt umzusetzen, damit man dem Problem auf die Spur kommen kann. Teste diese Einstellungen und dann sehen wir weiter.
Nochmals, hast du Geräte die WPA3 unterstützen? Wenn nicht kannst du das dauerhaft abschalten!
Haben nur Geräte mit macOS/IOS das Problem im WLAN oder ist es dann generell nicht mehr verfügbar?
Das war auch keineswegs gegen dich gerichtet. Ich bin nur langsam genervt von dieser Fritte, wie sie ja häufig bezeichnet wird. Zu WPA3: iPhones/iPads können alle WPA3 (2 x iPhone 11, 1 x iPhone SE 2020, 1 x iPhone 13, 1 x iPad Pro 11" 2018), die Macs auch (einmal ein MBA 2020 mit Intel-Chip und einmal ein MBA 2020 mit M1-Chip). Da nicht ausschließlich WPA3 eingestellt, sondern der Transition-Mode (WPA2 + WPA3) ausgewählt ist, sollten auch Geräte, die kein WPA3 können, eigentlich problemlos arbeiten. Wenn das WLAN dann mal ausfällt, sind auch alle Geräte betroffen. Wenn es dann mal mehrere Stunden stabil läuft, haben auch keinerlei Geräte ein Problem.
Edit: 5-GHz-Band ausgeschaltet.
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rmayergfx
rmayergfx09.02.2216:52
@MLOS
Ich verstehe das man tierisch genervt ist wenn das neue Spielzeug nicht funktioniert, aber man muss einfach Schritt für Schritt durchgehen, um das Problem einzugrenzen.
In der Liste finde ich kein einziges Gerät das nicht von Apple stammt. Besteht denn die Möglichkeit wenn das WLAN "ausgefallen" ist mit einem Smartphone mit Android oder einem Notebook mit Windows Betriebssystem den Crosscheck zu machen, das wirklich das komplette WLAN nicht mehr funktioniert?
Noch eine Frage, hast du zufälligerweise in der SSID oder im Kennwort Sonderzeichen mit drin?

Nächster Schritt wäre WPA3 zu deaktivieren und nur WPA2 zu nutzen, wenn die Probleme nicht behoben sind. WPA3 steckt irgendwie noch immer in den Kinderschuhen.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
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MLOS09.02.2217:11
rmayergfx
@MLOS
Ich verstehe das man tierisch genervt ist wenn das neue Spielzeug nicht funktioniert, aber man muss einfach Schritt für Schritt durchgehen, um das Problem einzugrenzen.
In der Liste finde ich kein einziges Gerät das nicht von Apple stammt. Besteht denn die Möglichkeit wenn das WLAN "ausgefallen" ist mit einem Smartphone mit Android oder einem Notebook mit Windows Betriebssystem den Crosscheck zu machen, das wirklich das komplette WLAN nicht mehr funktioniert?
Noch eine Frage, hast du zufälligerweise in der SSID oder im Kennwort Sonderzeichen mit drin?

Nächster Schritt wäre WPA3 zu deaktivieren und nur WPA2 zu nutzen, wenn die Probleme nicht behoben sind. WPA3 steckt irgendwie noch immer in den Kinderschuhen.
Also es gibt zusätzlich noch drei Alexa-Geräte (2 x Echo 4 und 1 x Echo Dot), die auch genau dann nicht mehr funktionieren. Per WLAN ist außerdem noch ein Sonos Five eingebunden, den ich aber ohne App nicht ansteuern kann. SSID ist der Gerätename, also auch mit dem Ausrufezeichen.
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rmayergfx
rmayergfx09.02.2217:15
MLOS
SSID ist der Gerätename, also auch mit dem Ausrufezeichen.
Das ist der nächste Punkt den ich angehen würde, setze mal die SSID auf einem eindeutigen Namen ohne Sonderzeichen, z.b. MLOSWLAN keine Leer- oder Sonderzeichen! Da gab es in der Vergangenheit auch schon Probleme.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
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rmayergfx
rmayergfx16.02.2215:30
@MLOS

Status? Nach 1 Woche sollten doch Ergebnisse vorliegen.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
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MLOS16.02.2215:55
Hey,
leider bestehen die Probleme nach wie vor. Folgendes wurde bereits versucht:
Funknetzname ohne Sonderzeichen
Nach weiterer Suche habe ich herausfinden können, dass die Devolo-Stecker hier eine Art Stromsparmodus aktiviert hatten, der dafür gesorgt hatte, dass sich die Stecker andauernd neu verbunden haben. Zuerst haben wir darin das Problem der WLAN-Abbrüche vermutet, die Deaktivierung des Stromsparmodus half aber leider auch nichts.
WPA2-only noch nicht versucht, das wird wahrscheinlich der nächste Schritt sein.
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lifeofbrianspinach17.02.2209:20
Habe genau die gleichen Probleme mit der 7530 AX und habe bereits alles mögliche versucht. Bei den Abbrüchen lässt sich auch kein Pattern erkennen, mal läuft tagelang alles super und mal gibt es mehrere Abbrüche am Tag. Ich denke es liegt an der Firmware, hoffentlich wird das von AVM behoben. Habe den Support bereits kontaktiert, allerdings war der wenig hilfreich bzw. wollte man nicht zugeben dass es ein Problem auf ihrer Seite ist. Hatte vorher eine andere Fritz Box für Kabel Internet und da gab es mit denselben Geräten absolut keine Probleme.
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MLOS17.02.2209:27
lifeofbrianspinach
Habe genau die gleichen Probleme mit der 7530 AX und habe bereits alles mögliche versucht. Bei den Abbrüchen lässt sich auch kein Pattern erkennen, mal läuft tagelang alles super und mal gibt es mehrere Abbrüche am Tag. Ich denke es liegt an der Firmware, hoffentlich wird das von AVM behoben. Habe den Support bereits kontaktiert, allerdings war der wenig hilfreich bzw. wollte man nicht zugeben dass es ein Problem auf ihrer Seite ist. Hatte vorher eine andere Fritz Box für Kabel Internet und da gab es mit denselben Geräten absolut keine Probleme.
Das denke ich mittlerweile auch, dass es ein Problem seitens der Fritz!Box ist. Alle Geräte, die mit diesem Router verbunden sind, können WPA3. Alle Geräte unterstützen Band Steering. Auch in anderen Foren findet man einige Threads zu dem Thema. Ich werde wohl heute auch mal mit dem Support sprechen und falls die mir auch überhaupt nicht weiterhelfen können, geht das Gerät zurück. Vielleicht hat ja jemand hier jemand Empfehlungen für gute Router, die nicht von AVM stammen.
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Buginithi
Buginithi17.02.2210:06
Bei AVM ist es leider so, dass zum einen die Geräte nach der Ankündigung, mit deutlicher Verzögerung auf dem Markt kommen. Um dann oft Monate brauchen, bis die richtig laufen.

Ich selbst nutze meine Fritzbox nur noch als DECT Station für Telefon und Smart Home.
Router und AccesPoint sind von Lancom. Ja, sind teuer. Laufen aber absolut stabil.
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rmayergfx
rmayergfx17.02.2212:03
Empfehlungen für Router, gerne. Schau mal bei Draytek vorbei:
Vergleichstabelle:
Alternativ irgendein Modem das nichts kostet vom Anbieter und daran für das WLAN einen guten Access point per LAN z.b. aus der Ubiquiti Access Point WiFi 6 Long-range.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
+1
piik
piik17.02.2213:25
Buginithi
Bei AVM ist es leider so, dass zum einen die Geräte nach der Ankündigung, mit deutlicher Verzögerung auf dem Markt kommen. Um dann oft Monate brauchen, bis die richtig laufen.
Diese Deine Meinung liest sich wie eine Tatsachenbehauptung. Hast Du Belege für so ein Urteil oder ist das schlichtes Bauchgefühl?
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Sputnik123
Sputnik12317.02.2215:18
Hatte mit meiner 7530ax mit wpa3 auch nur Probleme - Umstieg auf wpa2, jetzt läuft alles
„cum hoc ergo propter hoc“
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arnd1317.02.2215:36
Ich habe mit der FritzBox 7530AX in Verbindung mit FritzRepeater 1200 keine Probleme. Alle Clients laufen einwandfrei (auch mit WPA3). Da ich aber mehr Reichweite haben wollte, habe ich das 7530 WLAN abgeschaltet, einen TP-Link EAP660 Access Point an die Decke gehängt und an die 7530 angeschlossen.

Fazit: Super WLAN Signal und Reichweite. Selbst der Repeater ist jetzt überflüssig.
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Buginithi
Buginithi17.02.2215:36
piik
Buginithi
Bei AVM ist es leider so, dass zum einen die Geräte nach der Ankündigung, mit deutlicher Verzögerung auf dem Markt kommen. Um dann oft Monate brauchen, bis die richtig laufen.
Diese Deine Meinung liest sich wie eine Tatsachenbehauptung. Hast Du Belege für so ein Urteil oder ist das schlichtes Bauchgefühl?

Jahrelange Beobachtung. Auch durch das IP Phone Forum. Das ist das Fritzbox Forum.
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piik
piik17.02.2215:44
Buginithi
piik
Buginithi
Bei AVM ist es leider so, dass zum einen die Geräte nach der Ankündigung, mit deutlicher Verzögerung auf dem Markt kommen. Um dann oft Monate brauchen, bis die richtig laufen.
Diese Deine Meinung liest sich wie eine Tatsachenbehauptung. Hast Du Belege für so ein Urteil oder ist das schlichtes Bauchgefühl?

Jahrelange Beobachtung. Auch durch das IP Phone Forum. Das ist das Fritzbox Forum.
= Bauchgefühl, wie ich es dachte
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marm17.02.2215:49
Bei WPA3 wird auf meinem Router (Synology) nicht die typische 16-stellige Geheimzahl von AVM akzeptiert. Kann das Passwort bei den Clients Probleme bereiten?
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MLOS17.02.2218:55
Mit dem WPA3-Passwort meinst du schon das Funknetzpasswort? Das besteht bei mir aus verschiedenen Zeichenklassen. Könnte die Fritz!Box damit ein Problem haben? Bei dem Vorgäner (Speedport Smart 3) gab es keinerlei Probleme mit einem Passwort bestehend aus verschiedenen Zeichen.
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marm17.02.2219:03
MLOS
Mit dem WPA3-Passwort meinst du schon das Funknetzpasswort? Das besteht bei mir aus verschiedenen Zeichenklassen. Könnte die Fritz!Box damit ein Problem haben? Bei dem Vorgäner (Speedport Smart 3) gab es keinerlei Probleme mit einem Passwort bestehend aus verschiedenen Zeichen.
Ja, das Funknetzpasswort. Ich habe ein WLAN-Mesh von AVM. Dort habe ich ein 16-stelliges Passwort eingerichtet. Eingestellt ist WPA2+WPA3. Mein Synology-Router akzeptiert das gleiche Passwort aber für WPA3 nicht, nur für WPA2. Daher meine vielleicht etwas gewagte These: WPA3 verlangt womöglich als Standard Passwörter aus verschiedenen Zeichen. Vielleicht passt das AVM-Passwort einem Client nicht.
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rmayergfx
rmayergfx17.02.2219:18
@MLOS,
Warum machst du nicht einfach schrittweise die Tests wie von mir vorgeschlagen und schaltest WPA3 mal komplett ab und auch die 5GHz. SSID ohne Leer-/Sonderzeichen, dito beim Kennwort. Dann ein Reboot. Damit testen ob es länger stabil bleibt. Dann kann man einzeln wieder zurück gehen, zuerst mit 5GHz testen, dann wieder WPA3.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
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rmayergfx
rmayergfx17.02.2219:25
MLOS
Nach weiterer Suche habe ich herausfinden können, dass die Devolo-Stecker hier eine Art Stromsparmodus aktiviert hatten

Welche Adapter sind da im Einsatz und wie alt sind diese? Ist die Firmware aktuell? Es gibt Adapter von devolo die haben einen nicht deaktivierbaren Stromsparmodus hardwareseitig.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
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MLOS17.02.2220:38
Die Adapter sind die dLAN 1200+ mit aktuellster Firmware. Am 5-GHz-Band liegt es nicht, weil auch Geräte im 2,4-GHz-Band betroffen sind.
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Deichkind17.02.2221:08
Zeichencode für die Passphrase bei WLAN:
IEEE 802.11 empfiehlt im Zusammenhang mit SAE (wie in WPA3 spezifiziert) Zeichen aus dem ASCII, also aus dem Bereich 0 bis 127 (dezimal).
Apple erlaubt nur die druckbaren Zeichen aus dem Bereich, also 0x20, dezimal 32 (Leerzeichen) bis 0x7E, dezimal 126 (Tilde ~).
Damit sind also Umlaute und dergleichen nicht erlaubt.
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