Guten morgen,

wenn ich über das Festplattendienstprogramm meine Rechte repariere, erscheint im Programmfenster unten rechts S.M.A.R.T STATUS:
fehlgeschlagen. Was heißt das, was ist hier los?

Wäre interessant zu wissen bei welchem Modell

das sagt die Wikipedia zu SMART:

Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology







Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology oder S.M.A.R.T. ist eine Überwachungsfunktion für moderne Computerfestplatten, um Hardwareprobleme zu erkennen und melden, bevor diese Probleme zu Datenverlusten führen.


Die Festplatte hat einige Parameter, wenn eine bestimmte Anzahl von Parametern nicht ihrer Spezifikation entsprechen, meldet die Festplatte einen Fehler. So kann die Festplatte meistens rechtzeitig ihre verbleibende Lebensdauer vorhersagen, so dass der Administrator bzw. der Computerbesitzer rechtzeitig für Ersatz sorgen kann.


Beispiele für Parameter, die überwacht werden:

Anlaufzeit des Festplattenmotors

Positionierungszeit des Festplattenkopfes

Drehzahlwerte

Anzahl der Leseversuche auf Sektoren aufgrund von Lesefehlern

aktuelle Temperatur an der Festplatte



Alle Parameter sind auf der Seite Attributes and their meanings auf Englisch aufgeführt.

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ich füge noch an, dass es nicht immer und überall tun muss

Es handelt sich um ein PB G4 / 1 Ghz / 768mb / 15''. Ich mache mir wirklich Sorgen.

1. Mach schnellstens ein Backup!!!
Die Frage ist, ob "fehlgeschlagen" heißt, dass die Platte kaputt ist. Ich denke ja, denn wenn die Platte kein SMART unterstützt, wird das Wort "SMART" garnicht angezeigt!

2. Installiere Dir mal SMARTReporter, vielleicht wirst Du daraus schlauer:

Kein gutes Zeichen. Schnell BAckup machen!

Auweia, daß klingt nicht gut, dennoch besten Dank!

Ist doch eine tolle Einrichtung, dass man vor einem Crash gewarnt wird, finde ich.

Wenn SMARTReporter die Diagnose bestätigt, würde ich mir an Deiner Stelle sofort eine neue Festplatte kaufen!

Es kann sein, daß Deine jetzige Festplatte noch ein paar Wochen oder sogar Monate hält, aber Du solltest nicht in falscher Sicherheit wiegen...

Halt uns mal bitte auf dem Laufenden!

Wenn die Rechtereparaur fehlschlägt, muß es nicht zwangsläufig an einer defekten Platte liegen. Das kann auch passieren, wenn der Verzeichnisbaum total vergurkt ist.

Hast du mal versucht die Platte zu reparieren? Es scheint ja deine Systemplatte zu sein, du mußt also von der Installations-CD starten. Wenn du nach der Sprache gefragt wirst, kannst du oben im Menü die Festplattenverwaltung starten.

DiskUtility kann leider nicht alles (besser: nicht viel) reparieren. Wenn du ein besseres Rettungsprogramm (z.B. DiskWarrior, Drive10) in die Finger bekommen könntest, würde ich das nehmen (nur nichts von Norton).

Oder du sicherst alle deine wichtigen Daten und machst die Platte neu. Sicherheitshalber solltest du dabei die Platte so formatieren, daß sie mit Nullen beschrieben wird. Dabei werden eventuell fehlerhafte Blöcke erkannt und deaktiviert. Die bleiben auch deaktiviert, wenn du irgendwann erneut formatierst. Diese Funktion erreichst du im Löschen-Tab unter Optionen. Sie steht nur zur Verfügung, wenn du das komplette Laufwerk zum Formatieren auswählst.

Wenn defekte Blöcke entdeckt werden muß es auch nicht heißen, daß die Platte bald kaputt geht -- kann sie aber. Du solltest dan die Platte jedenfalls im Auge behalten. Ich hatte schon Platten, die noch Jahre später "ohne Fehler" waren.

Für Daten, die du jederzeit wiederbeschaffen kannst (z.B. als Musik/Video-Platte), dürfte sie auf jeden Fall noch geeignet sein, sofern sie sich nicht jetzt schon als totalschaden entpuppt.

Ach so: die Reparatur beim Disk Utility beschrängt sich auf den Verzeichnisbaum. Die Plattenoberfläche wird dabei nicht überprüft. Das können z.B. Drive10 oder ein Tool aus den SpeedTools.

Starte von der System-Installations-CD/DVD und nutze das Festplattenprogramm dort im Menü.

OSXNerd: Upsi, das hab ich irgendwie überlesen Thema verfehlt, setzten, 5 (wegen Fleiss:-))

Äh... Ich muß weg...

OSXNerd
Ist schon klar, aber vielleicht verwendet dieses Programm ein aussagekräftigeres Wort als das Disk Utility. Außerdem ist eine Bestätigung aus anderer Quelle auch nicht schlecht.

So, habe nun die Platte mal komplett leer gemacht, System neu drauf gespielt, und alle updates geladen. TechTool 4 von CD laufen lassen, soweit alles gut, bis auf den folgenden Eintrag (der mit nichts sagt, vielleicht jemadem vob Euch!?)

S.M.A.R.T. Self-Checks

   Attribute Normal Worst Threshold Status

1 Read Raw Error Rate
  100   100   50   Okay
2 Through Put Performance
  100   100   50   Okay
3 Spin Up Time
  100   100   1   Okay
4 Start/Stop Count
  100   100   0   Okay
5 Reallocated Sectors
  1   1   50   Failing!
7 Seek Error Rate
  100   100   50   Okay
8 Seek Time Performance
  100   100   50   Okay
9 Power On Hours
  91   91   0   Okay
10 Spin Retry Count
  192   100   30   Okay

Reallocated Sectors sind die ausgemappten fehlerhaften Sektoren. Auf dieser Low-Level-Ebene können Platten nur eine begrenzte Menge an Sektoren ausblenden. Wenn die erreicht ist, können keine Sektoren mehr ausgemappt werden. Du kannst noch auf höherer (Dateisystem?) Ebene versuchen Sektoren auszumappen. Das ist das, was ich in meinen vorherigen Postings schon beschrieben habe (dann war es ja doch nicht umsonst ). Du kannst Glück haben und es bleibt bei diesen fehlerhaften Sektoren, oder die Platte löst sich jetzt auf. Wie gesagt, ich hatte schon Platten, die hielten danach noch sehr lange.

Auf jeden Fall würde ich darauf nicht mehr wirklich wichtiges lagern. Als reine Systemplatte würde sie aber noch taugen, sofern du deine User-Ordner auf eine andere Platte verlegst. Oder für Daten für die du Backups/Originale hast.

Das geht ganz einfach und ist nur eine Sache von wenigen Minuten. Wenn du willst, beschreibe ich es dir kurz.

Der letzte Satz bezieht sich auf die User-Ordner außerhalb der Systemplatte.

OK, momentan überschreibe ich meine Platte mit nullen, und werde dann erneut das System von der mitgelieferten CD aufspielen, und nach und nach die updates draufspieln, in der Hoffnung, daß es dann "läuft".

Weiß denn jemand wie es zu so einem Vorfall kommen kann, daß PB ist 9 Monalte alt?!

@@ Agrajag

Ach ja, bitte beschreib es mir!

Torsten Mewes
9 Monate? Das sollte nicht sein und ist ein Fall für den Händler (Garantie oder Gewährleistung, weiss nicht, was in eurem Land gilt…)

Gruss
camaso

Torsten Mewes
Entweder ein Herstellungsfehler, oder Du setzt Dein Powerbook zu starken Stößen aus - zum Beispiel beim Hinstellen auf die Tischplatte oder beim Transport. Nicht umsonst hat Apple bei den am Montag erschienenden Modellen ein Stoßsensor eingebaut, der die Platten im Notfall in Parkposition bringt.

Ich habe allerdings schon viele rabiate Book-Nutzer gesehen, die damit trotzdem keine Probleme hatten.

Ja, Grantie ist auf das PB noch. Doch bei Comspot hier in HH will man das Gerät für 4-7 Tage in der Werkstatt haben (ohne Ersatzgerät). Da ich nur über diesen Rechner verfüge, kann ich es mir nicht leisten 1 Woche auf das Book zu verzichten, da ich beruflich mit dem Teil arbeite.

Von daher suche ich nach Alternativen, die mir ein "Weiter-Arbeiten" ermöglichen.

Aber auf die kompletten Daten verzichten kannst Du? Ich würde mir die 4-7 Tage leisten an Deiner Stelle.

Also peoples,
auch wenn einige von euch jetzt die
Nase rümpfen werden, so nach dem
Motto..."ich brauch nich sohn Windows rumgehacke.."
möchte ich doch allen Macianern da draußen ein für
mich nicht mehr wegzudenkendes Tool empfehlen.



Bevor Ihr also nächstes mal einen Herzkasper
bekommt bei solchen Fehlermeldungen, ruhig
bleiben...und Onkel AppleJack mal nach dem
Rechten gucken lassen.8-)

Torsten Mewes

Gibt es in Hamburg kein CARD-Service? Die dürfen das Teil auch reparieren und machen das manchmal schneller, wenn man nett zu denen ist.

Torsten: Hmmm... Was ist denn heute los mit mir? Ich hab auch überlesen, daß es um ein PowerBook geht

In diesem Fall dürfte es erstmal sicherer sein die komplette Platte auf ein externes Laufwerk zu spiegeln und von diesem Laufwerk zu arbeiten.

Für den Fall, daß du es doch noch gebrauchen kannst: Mit dem NetInfo Manager ( /Applications/Utilities) kannst du dem System u.a. sagen, wo es die User-Ordner findet.

Als erstes kopierst du die gewünschten User-Ordner (z.B. /Users/torsten) auf die andere Platte (z.B. /Volumes/Notfall/Users/torsten)

Dann startest du den NetInfo Manager und autentifizierst dich mit deinem Admin-Kennwort. Im mittleren Fensterteil gehst du nach /users/torsten. Unten siehst du einige Daten zu diesem Account. Den Schlüssel "home" änderst du nur auf den neuen Pfad. in diesem Fall auf /Volumes/Notfall/Users/torsten

Dann den NetInfo Manager beenden, die Fragen mit ja beantworten. Dann ausloggen und wieder einloggen, sofern du gerade in diesem Account bist. Wenn der User-Ordner auf der Notfall-Platte das Häuschensymbol hat und dein bisheriger Ornder nicht mehr, dann hat alles geklappt. Den alten Ordner könntest du jetzt löschen.

Das war jetzt aber nur zur Info. Ich würde es nur machen, wenn deine externe Platte nicht groß genug ist für das komplette System mit allen Usern. Ich war irrtümlich von einem PowerMac ausgegangen.

Mr.OSXNerd

"Wenn die Rechtereparaur fehlschlägt, muß es nicht zwangsläufig an einer defekten Platte liegen. Das kann auch passieren, wenn der Verzeichnisbaum total vergurkt ist.

Hast du mal versucht die Platte zu reparieren? Es scheint ja deine Systemplatte zu sein, du mußt also von der Installations-CD starten."

HALLO?????.......Onkel Nört......war nur ein Tipp für genau solche Situationen
wie sie Agrarjag sie richtig erkannt hat. Erst wenn ich DAS getan habe, kann
ich mir weitere Gedanken machen....oder???:-P

So, habe von externer Festplatte aus gestartet, und die PB-Platte via Festplattendienstprogramm gelöscht, und mit Nullen überschreiben lassen. Danach Drive10 drüberlaufen lassen - alles in Ordnung. Doch das Festplattendienstprogramm meldet immer noch SMART STATUS fehlgeschlagen.

Wem soll ich nun glauben, DRIVE10 oder dem FPDG?

Mache ich mich auf den Weg die Platte zu tauschen, oder kann ich beruhigt schlafen? Denn ansonsten läuft das PB tadellos, mich hat nur die Meldung SMART STATUS: fehlgeschlagen beunruhigt.

Also dem Drive10 würde ich nicht glauben, das hat bei mir nur Probleme verursacht.

Und um die Platte wirklich vollständig zu säubern, gibt es z.B. von Maxtor die Tools maxblast3.exe und powermax.exe

Naja, das Reservoir an freien Sektoren ist eben erschöpft. D.h. wenn der Festplattenzerfall weiter fortschreitet (ob durch innere oder äußere Einwirkung) werden ab jetzt Deine Daten teilweise dran glauben müssen. Du hast jetzt keine Reserven mehr. Ich würde mich damit nicht so richtig wohl fühlen.

Torsten: Ich kann mich ja irren, aber ich würde sagen "beiden kannst du (begenzt) vertrauen".

Die beiden Fehleranalysen setzen auf unterschiedlichen Ebenen an, SMART auf der untersten, Low-Lewel Ebene. Er sagt dir im Prinzip nur "Ich hab viele Sektoren deaktiviert und hab nur noch wenig oder gar keine Reserve mehr". Was er genau sagen will müsste man anhand der gelieferten Werte ermitteln. Das Problem ist, daß die SMART-Werte nicht wirklich genormt sind. So kann man die Temperaturangaben nicht einfach als Grad Celsius oder Fahrenheit interpretieren. Das ist von Hersteller zu Hersteller verschieden.

Das Ausmappen erledigt die Firmware der Festplatte selbstständig, also ohne zutun des Rechners bzw. seines Betriebssystems. Ich bin mir nicht sicher, aber ich meine, daß diese ausrangierten Sektoren auch nicht wieder geholt werden können.

Das was Drive10 dir sagt kann auch richtig sein (wird es vermutlich auch). Wenn die Platte auf Low-Level-Ebene selbst erkannt hat und auch ausmappen konnte (wenn genug Platz in der Tabelle war/ist), dann wird Drive10 keine Fehler entdecken können, weil einfach keine mehr da sind. Die defekten Sektoren sind ja schon aus dem Verkehr gezogen worden.

Erst wenn die Platte selbst nicht mehr in der Lage war die defekten Sektoren auszumappen (weil z.B. keine Ersatzsektoren mehr da sind), dann könnten noch Fehler da sein, die Drive10 finden könnte.

Die Bereiche, die auf dieser Ebene ausgemappt werden, können übrigens Datenverluste mit sich bringen. Wenn auf dem betreffenden Bereich eine Datei liegt, dann fehlt der Datei nach dem Ausmappen ein Fragment von 512 Bytes (*). Wenn dort keine Datei lag, dann ist es kein Problem. In jedem Fall wird hier die Kapazität geringfügig kleiner.

Die ausgemappten Bereiche scheinen vom jeweiligen Dateisystem verwaltet zu werden. Wenn ich eine HFS+-Partition mit ausgemappten Bereichen habe, dann wird es bei einer erneuten Formatierung mit HFS+ übernommen. Ich hab festgestellt, daß diese Informationen verloren gehen, wenn man z.B. die Partition auf FAT32 umformatiert.

Falls ich da irgendwo Käse erzählt haben sollte, dann bitte ich um Aufklärung.



(*) oder in der aktuellen Blockgröße, z.B. 4096 Bytes? Ich bin mir da jetzt nicht sicher.

Moin,

daß oben erwähnte Problem soll nun durch den Tausch der Festplatte behoben werden.

Bei Comspot in HH, dort habe ich das PB vor 9 Monaten erworben, sprach man von 7-10 Tage Bettruhe des Books in deren Werkstatt. Was für mich, der mit dem Gerät seine Brötchen verdient, ohne Zweitgerät nicht machbar erscheint.

Anders die Firma Hamburg4! Angerufen, Problem geschildert, SN des PB durchgegeben, HD wird bestellt (dauert 2 Tage), wenn die Platte eingetroffen ist, komme ich mit dem Gerät vorbei, trinke 90 min. lang Kaffee, und gehe mit meinem PB und neuer Platte nach Hause.

Ich bin begeistert!!!

SMARTReporter kann nichts anderes anzeigen, von daher bringt dieser Schritt nicht viel.
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<br>SMART ist eine Technik, die komplett in der Platteneinheit selbst abgehandelt wird. Der in der Platte eingebaute Überwachungsprozessor analysiert die Platte ständig und berechnet daraus entweder den Status "überprüft" (= Platte sieht OK aus) oder den Status "fehlgeschlagen" (= Platte könnte demnächst kaputtgehen).
<br>
<br>Programme wie das Festplattendienstprogramm oder SMARTReporter tun nichts weiter, als diesen Statuswert beim Plattenprozessor abzufragen. Hinter SMARTReporter steckt also keinerlei Leistung. Das einzige, was das Programm zusätzlich kann, ist, dass es zeitgesteuert im Hintergrund die Abfrage des SMART-Status ständig wiederholt.

Agrajag:
<br>
<br>Es geht hier um den SMART-Status, nicht um die logische Plattenstruktur oder Rechte.
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<br>Wenn der Überwachungsprozessor der Platte den SMART-Status "fehlgeschlagen" meldet, ist dies ein sicheres Zeichen dafür, dass mit der Plattenhardware etwas nicht stimmt. Wie lange die Platte noch lebt, kann man zwar nicht sagen, aber man sollte sie definitiv austauschen.
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<br>Genau dafür wurde SMART ja erfunden.

Mr.Lon:
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<br>Vielleicht liest Du mal um was es in diesem Thread geht, bevor Du was dazu schreibst...
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<br>@@ Torsten:
<br>
<br>Wie Agrajag schon richtig beschrieben hat, bedeutet das, dass die Platte sehr viele defekte Sektoren erkannt hat, aber auch keine Reserve-Sektoren mehr übrig sind, die als Ersatz dienen könnten. Das ist eben ein Alarmzeichen für die SMART-Diagnose, da eine solche Häufung von Fehlern im Normalbetrieb nicht vorkommen sollte.
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<br>Eine unmittelbare Gefahr besteht nicht, aber wie gesagt ist die hohe Zahl von Defekten nicht normal, so dass die Platte Dich warnt.
<br>
<br>Das Überschreiben mit Nullen ist sinnvoll, dann jetzt wird die Platte gezwungen, sich *alle* Sektoren der Platte noch einmal anzuschauen. Ich glaube allerdings nicht, dass das Problem damit behoben wird, denn bei einer genaueren Analyse werden eher noch mehr Defekte entdeckt werden.
<br>
<br>Ich würde auch innerhalb der Garantiezeit versuchen, die Platte austauschen zu lassen.