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Forum>Software>Fahrtenbuch für Dienstwagen

Fahrtenbuch für Dienstwagen

wilhelmho19.04.2520:47
Hallo Zusammen, wie organisiert ihr Euer Fahrtenbuch fürs Finanzamt?
Papier, Exel, App oder mit ODB Secker und SIM-Karte halb automatisiert?
Welche Erfahrungen habt ihr damit und gibts gute Alternativen zum Abo, wenn man was mit ODB machen will (ohne SIM).
Schon mal Danke an alle mit Hinweisen und Euch schöne Ostertage 🐇
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Kommentare

rmayergfx
rmayergfx20.04.2512:11
Nur mal so zur Übersicht:
https://www.vlh.de/wissen-service/steuer-abc/wozu-ein-fahrtenbuch-und-wie-funktionierts.html
Excel und lose Papiersammlung scheiden damit automatisch aus.
Kurzübersicht für Apps mit und ohne ODB:
https://vimcar.de/boxenstopp/blog/fahrtenbuch-app-vergleich/

Würde mir die ganzen Aufwände aber mal zusammenrechnen, ob nicht vielleicht die 1% Regelung doch sinnvoller wäre. Bei einem E-Fahrzeug könnten es sogar nur 0.25% sein.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
+3
gishmo20.04.2519:27
Vimcar ist eine gute Lösung. Kannst mir ein PM senden, falls du Fragen hast.
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wilhelmho20.04.2522:42
@rmayergfx
Danke für die Links.
Aber ich liebäugle auch mit der 1% Regelung.
@gismo
Ich komme gern drauf zurück, sollte ich bei vimcar landen.
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Gernot
Gernot20.04.2522:47
Ich kann Driverslog Pro 2 empfehlen:
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der_tigger21.04.2507:46
Ich werfe mal FahrzeugPro in den Raum:

https://apps.apple.com/de/app/fahrzeugpro/id1544449811?mt=12
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mkerschi
mkerschi21.04.2509:15
Ich habe einige Jahre Driverslog Pro verwendet. Hat ganz gut und mit wenig Aufwand meinerseits funktioniert. Einzig der Kilometerstand im Fahrzeug hat mit den Kilometern in der App (GPS) nicht übereingestimmt und musste korrigiert werden.
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Schens
Schens21.04.2512:49
Nutze in allen Fahrzeugen VimCar
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gishmo21.04.2514:11
@wilhelmho Die 1%-Regelung lohnt sich dann wenn man einen Jaguar eType oder einen Ferrari aus den Sechzigern als Firmenwagen hat.

Klar, wenn man absehen kann, wie hoch die Summe der Privatfahrten ist, kann die 1%-Regelung eine attraktive Lösung sein.
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Taxdude21.04.2514:26
Bitte dran denken, dass es „nur“ mit dem Fahrtenbuch nicht getan ist. Es müssen sämtliche Kosten für das betreffende Fahrzeug abgrenzbar aufgezeichnet werden. Das betrifft auch Tankkosten bei mehreren Fahrzeugen etc. Dieser zusätzliche Aufwand sollte hier immer neben dem ggf. möglichen Einsparpotential miteinbezogen werden.
+1
wilhelmho22.04.2523:04
Danke schon mal für Eure Hinweise. Bin gerade unterwegs, melde mich hier am Freitag wieder.
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aragorn22.04.2523:11
Ich bin nach einem Jahr Fahrtenbuch zurück zur 1% Regelung. Um's Fahrtenbuch musste ich mich kümmern, 1% macht der Steuerberater. Selbst wenn das Fahrtenbuch günstiger gewesen wäre, mein Seelenfrieden war's mir wert.
+3
Hans Mazeppa
Hans Mazeppa23.04.2500:35
1%, ich habe keine Langeweile.
+2
Schens
Schens23.04.2516:19
Da keiner von uns weiß, wie der BLNP der Fahrzeuge ist.....

Ein 2016er E63S geht für 35.000 brutto her. Bei einem BLNP von 180.000€ anno 2016 bringt die 1%-Regelung mal garnichts. Mit VimCar ist der Aufwand überschaubar.
+1
Octogenario23.04.2516:40
ja, genau. Das trifft für alle ehemals sehr teuren Autos zu. Bei einem BMW 540 z.B. mit einem Neupreis von ca. 100.000,--und 1%-Regelung müßten die Kosten p.a. mehr 12.000,-- € betragen, dass überhaupt eine steuerliche Wirkung vorhanden wäre. Da aber die AK meist vergleichsweise günstig sind, bleibt kaum Abschreibung und die laufenden Kosten sind bei normaler Nutzung weit darunter. Das wird meist von Jung-Unternehmern unterschätzt.
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