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Elon Musk: If You Don't Make It at Tesla, You Go Work at Apple

marcphotography
marcphotography09.10.1507:22
Elon Musk: If You Don't Make It at Tesla, You Go Work at Apple

In a new interview with German newspaper Handelsblatt (via Business Insider), Tesla CEO Elon Musk spoke about his thoughts on the much-rumored Apple Car. Additionally, Musk was asked what he thought about Apple hiring away some of Tesla's "most important engineers."

Important engineers? They have hired people we’ve fired. We always jokingly call Apple the “Tesla Graveyard.” If you don’t make it at Tesla, you go work at Apple. I’m not kidding.



Wow starter Tobak
„Age is an issue of mind over matter. If you don't mind, it doesn't matter. - Mark Twain“
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Kommentare

jogoto09.10.1508:39
marcphotography
Wow starter Tobak
Nein, einfach nur Nachtreten.
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marcphotography
marcphotography09.10.1508:46
jogoto

Oder es macht auch ihn nervös, da man nicht weiss was Apple plant?
„Age is an issue of mind over matter. If you don't mind, it doesn't matter. - Mark Twain“
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blubblablax
blubblablax09.10.1508:49
marcphotography
jogotoOder es macht auch ihn nervös, da man nicht weiss was Apple plant?
Ist doch klar, was Apple plant. Etwas flaches und dünnes.

Disclaimer: genau wie dieser Beitrag.
„|-o-| <o> |-o-| ...The force is strong with this one...“
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adiga
adiga09.10.1509:48
Erinnert mich an Balmers (Microsoft) Aussage über das iPhone.

Wobei ich Musk doch ein bisschen weitsichtiger einschätze.
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jogoto09.10.1510:49
adiga
Wobei ich Musk doch ein bisschen weitsichtiger einschätze.
Deswegen glaube ich ja auch nicht, dass er gegen ein mögliches Apple Car schießt, sondern gegen die "Verräter", die ihm den Rücken gekehrt haben. Erinnert mich an die Kollegen, die von ihrer Freundin verlassen wurden, zwei Wochen durchheulen und dann kein gutes Haar mehr an ihr lassen.
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Garak
Garak09.10.1511:16
Tja, Freie Marktwirtschaft heißt nicht nur, dass sich Firmen ihre Mitarbeiter aussuchen können. Sondern es geht auch umgekehrt.

So What?
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Clashwerk
Clashwerk09.10.1511:58
jogoto
adiga
Wobei ich Musk doch ein bisschen weitsichtiger einschätze.
Deswegen glaube ich ja auch nicht, dass er gegen ein mögliches Apple Car schießt, sondern gegen die "Verräter", die ihm den Rücken gekehrt haben. Erinnert mich an die Kollegen, die von ihrer Freundin verlassen wurden, zwei Wochen durchheulen und dann kein gutes Haar mehr an ihr lassen.

Du meinst die Leute die dann jovial auf Bier rüber kommen und sagen "Na, wie fickt sich mein Abfall so?"
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jogoto09.10.1513:09
Clashwerk

So krass hab ich es zwar noch nicht erlebt, aber ja.
Und Musks Aussage klingt ja fast so. Vermutlich würde er das auch über Kunden sagen, die ihren Tesla abgeben und ein Apple Car kaufen, wobei ich nicht denke, dass beide Firmen dasselbe Marktsegment ansprechen.
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Hot Mac
Hot Mac09.10.1513:52
Off Topic: Aus irgendeinem Grund – ich weiß es nicht ... – ist mir Elon Musk unsympathisch.
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doggda
doggda15.10.1515:25
@Hotmac ich dachte du fährst tesla ?
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iGod15.10.1515:37
doggda
@Hotmac ich dachte du fährst tesla ?

Trotzdem darf er dann doch den Typen unsympathisch finden?
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typneun15.10.1516:25
Sorry, aber... Tesla macht derzeit einfach heisseren Scheiss als Apple. Tesla ändert soeben eine ganze Industrie. Das, was Apple vor ein paar Jahren auch getan hat - aber nun nicht mehr wirklich tut.

Von daher - hat er recht.
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doggda
doggda15.10.1516:38
find ich auch, obwohl ich das Bashing von Musk sch+++ finde... ich glaube ein Applecar als one more thing wird sich auch verkaufen wie blöd, wenn es nicht abgehoben teuer ist und nicht pottehässlich


Tesla scheint schon sehr weit am automatisierten Fahren dran zu sein, man mag davon halten was man will...

PALO ALTO (dpa-AFX) - Der Elektroauto-Hersteller Tesla lässt seine Fahrzeuge künftig automatisch die Spur und den Abstand halten. Außerdem sollen sie die Spur wechseln und am Ziel auch einparken können. Die bereits im vergangenen Jahr angekündigten "Autopilot"-Funktionen werden zunächst in den USA per Software-Update hinzugefügt. Europa und Asien sollen rasch folgen.
Die Funktionen zum automatisierten Fahren kosten einen Tesla-Besitzer 2500 Dollar. Die Software sei allerdings noch in einer frühen Phase, und die Fahrer sollten die Hände tunlichst am Lenkrad lassen, betonte Gründer und Chef Elon Musk in einer Telefonkonferenz am späten Mittwoch. In entspannten Verkehrs-Situationen können einige Fahrer vielleicht das Steuer loslassen - "aber wir empfehlen das nicht". Gebe es einen Unfall beim Spurwechsel mit "Autopilot", hafte immer noch der Fahrer, warnte Musk.
Das Auto wechselt die Spur alleine, wenn der Blinker aktiviert wird. Beim Einparken sucht die Software auch automatisch nach einer passenden Parklücke am Straßenrand.
Tesla hatte bereits seit Monaten die frisch produzierten Fahrzeuge seines Model S mit Radar- und Ultraschall-Sensoren sowie Kameras ausgestattet. Dies ermögliche unter anderem eine Seitenaufprall-Warnung. Rund 60 000 der insgesamt 90 000 gebauten Teslas hätten die nötige Technik an Bord. Sensor-Daten von den Fahrzeugen werden zu Tesla hochgeladen, um die Fähigkeiten der Software zu verbessern. "Das System lernt mit der Zeit", sagte Musk.
Auch der SUV Model X, dessen Produktion gerade hochgefahren wird, soll die "Autopilot"-Funktionen bekommen. Musk rechnet damit, dass Autos in drei Jahren im Prinzip ganz allein die Insassen von A nach B bringen könnten. Es werde aber mindestens ein Jahr länger dauern, den rechtlichen Rahmen dafür zu schaffen.
Computer seien grundsätzlich bessere Autofahrer als Menschen, betonte Musk. Zugleich räumte er ein, dass es der Software zum Teil schwerer falle, Fußgänger und Radfahrer zu erkennen als andere Fahrzeuge. Das selbstfahrende Auto "sollte keine Fußgänger umfahren, hoffentlich", sagte er. Aber aktuell sei es aus seiner Sicht noch zu früh, unbesorgt zu sein.
Bei Tesla arbeiteten rund 50 Mitarbeiter an der "Autopilot"-Software und etwa 100 an der Hardware dazu, sagte Musk. Der Autobauer hat insgesamt rund 14 000 Beschäftigte.
Auch andere Hersteller integrieren in ihre Autos bereits Funktionen zum automatisierten Fahren, wie etwa Mercedes bei seiner S-Klasse. Bei Tesla soll das Auto mit der nächsten Software-Version 7.1 von allein in die Garage fahren können.
Der Milliardär Musk setzt darauf, dass Elektroantrieben die Zukunft gehört. Mit Preisen bei 70 000 Dollar (über 61 000 Euro) spielt Tesla bisher aber nur in der Oberklasse mit. Musk hofft auf einen Absatzschub, wenn ab dem Jahr 2017 ein "Model 3" für rund 35 000 Dollar kommt.
Bei Anlegern waren zuletzt mehr Zweifel an den Geschäftsaussichten von Tesla aufgekommen. Der Aktienkurs fiel von 260 Dollar noch im September unter die Marke von 220 Dollar. Nach den Ankündigungen zu den "Autopilot"-Funktionen legte die Aktie am Donnerstag vorbörslich zeitweise um ein Prozent auf rund 217 Dollar zu./so/DP/stb
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