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Eine unbequeme Wahrheit

Manu_auf_Reisen
Manu_auf_Reisen10.03.0722:45

http://movies.universal-pictures-international-germany.de/eineunbequemewahrheit/ait_live/

Ab 15. März 2007 endlich im Verleih bei world of video!

Hat ihn jemand von euch im Kino gesehen?
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Kommentare

Manu_auf_Reisen
Manu_auf_Reisen10.03.0723:05
... ja ich weiss... das Thema war schon mal ähnlich da...

siehe hier @@http://www.mactechnews.de/index.php?function=17&thread=61115

...aber leider war die Diskussionslust sehr gering!

Deshalb habe ich einfach einen neuen Thread eröffnet.
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fliewatüüt10.03.0723:11
Ach Manu, mit Dir diskutiert doch jeder gerne...


Den Film hab ich leider nicht gesehen, werde Ihn aber (wahrscheinlich aus Gründen schlechten Gewissens) sicher kaufen.
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Manu_auf_Reisen
Manu_auf_Reisen10.03.0723:29
... hmmm.. ich habe langesam das Gefühl, das ist eher ein TABUTHEMA!?

fliewatüüt

Was machst Du (außer dem Filmkauf) um Dein schlechtes Gewissen zu beruhigen?
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fliewatüüt10.03.0723:34
Ich sollte nicht mal so schlecht im Gewissen sein, ich fahre ja schliesslich nicht mal Auto und wohne in einer Stadt, in der es jegliche Klima-Töter schwierig haben...



Nee, ich sach da immer, sach ich, tüüt öffne Deinen Horizont...
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sgn400
sgn40010.03.0723:38
Manu_auf_Reisen
Hallo
Hab den Film nicht gesehen, aber werde es sicher noch mal machen, irgendwann auf DVD. Trotzdem gefallen mir allgemein populistische Filme, wie der sicher auch sei wird, nicht besonders. Aber ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen. Auch Fahrenheit 9/11 fand ich vom Thema interesannt, aber wie es aufbereitet war, war es nicht ganz mein Fall, nur anders kommt man wahrscheinlich nicht an die Amerikaner ran.

Mfg
T.J.

PS: Beziehe mein Strom von Österreichischen Wasserkraftwerken.
„Fällt der Apfel vom Baum, hatte Newton recht“
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fliewatüüt10.03.0723:40
 sgn400

Meine Rede, man weiss nie ob das jetzt mehr Show ist oder nicht...
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sgn400
sgn40010.03.0723:49
Mal eine kleine Umfrage:
„Fällt der Apfel vom Baum, hatte Newton recht“
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Manu_auf_Reisen
Manu_auf_Reisen10.03.0723:56
... japp das is leider wahr... wieviel Wahrheit, wieviel Show ?

raus in die Natur und Vergleiche ziehen


sgn400: Hallo zurück
Das mit der Erreichbarkeit... Hmmmm... ich weiss nicht, ob man die MENSCHEN im Bezug auf dieses Thema überhaupt irgendwie wachrütteln kann... es sind gewiss nicht nur die Amis... die Asiaten... auweia... sind da auch ganz dick dabei - alle Menschen sollten (noch) ökologischer Handeln, zurück zur Natur finden!

Viele Menschen sollten allerdings endlich damit anfangen! Ob so ein Film dazu beiträgt? Hoffentlich!
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sgn400
sgn40011.03.0700:14
Manu_auf_Reisen
Hab damit ja nicht gesagt, dass die Amis schuld an dem CO2 und Methan ausstoß sind, bzw. alleinig. Dennoch habe ich den Eindruck, dass es besonders lange dauert, dass sich Menschen dort über solche, aber auch andere Themen kritisch gedanken machen. Kann mich sicher irren, war bisher noch nie in den USA, aber was man so mitbekommt deutet schon darauf hin.
Aber auch in Deutschland: Verfolge in der Hinsicht immer gerne die Nachrichten und wie manipulativ sie sein können. Ein Bericht: "Klimawandel nicht mehr aufzuhalten" und schon geht die Diskussion los, wir müssen wieder Atomkraft einsetzten, gefordert von Leuten die für diese Unternehmen arbeiten und zufällig im Bundestag sitzen. Ähnliches Beispiel mit Terrorgeschichten: Wir brauchen einen Bundestrojaner, um die Terrorgefahr zu bannen, oder dem großen Lauschangriff der dazu gedacht sein sollte Mafiöse machenschaften auszuschalten. Die Leute die mit solchen Methoden gejagt werden sollen, stellen sich da schnell drauf ein und dann nutzt man das halt nur noch, um kleine Cannabisgärtner, oder so zu fangen. Finde es steckt zu viel Heuchelei hinter unseren Politikern und das ist die größte Gefahr.
Könte über dieses Thema stundenlang schreiben, aber belasse es erstmal dabei.

Mfg
T.J.
„Fällt der Apfel vom Baum, hatte Newton recht“
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Manu_auf_Reisen
Manu_auf_Reisen11.03.0700:29
sgn400: ich sehe das ähnlich.
Als Bundestrojaner lebt man bestimmt gefährlich... und womöglich wird man nicht sehr alt!?
Mich kotzt auch das scheinheilige Getue mancher an... und ja ich könnte auch stundenlang über das Thema schreiben...

... eine interessante Seite, wie ich finde...@@http://www.nabu.de/


Und im übrigen - Zwergkaninchen nur dann, wenn sie mit Salat gefüttert werden!!!
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sgn400
sgn40011.03.0700:45
Manu_auf_Reisen
Ich hab ja noch gar nicht richtig Stellung zu Deinem Post genommen...
Sicher wäre es wünschenswert, wenn die Menschen mehr auf ökologische Belange achten, dennoch glaube ich, dass man damit nur einen kleinen effekt erreichen kann. Nicht weil es kein großer sein könnte, sondern weil die meisten es bewusst, oder unbewussst nicht machen. Viel mehr würde man erreichen, wenn man es schaffen kann, dass die Menschen weiter so leben können, wie jetzt, damit aber nicht die Umwelt zerstören, bzw. beschädigen.
Beispiel:
1. Strom: Strom kann man wunderbar mit allen möglichen verfahren erzeugen, die Schadstoffneutral sind. Biogas, Erdwärme, Windkraft, Wasserkraft (mit Einschränkungen), uvm.

2. Kraftstoff: Alkohl war ursprünglich als Treibstoff für Ottomotoren gedacht und erst seit ein paar Jahren macht man sich da wieder gedanken zu. Weiter kann man Biodiesel nutzen und die ganzen anderen Biokraftstoffe, die es gibt.

3. Wärmegewinnung: Erdwärme ist seit ein paar jahren immer mehr im kommen. In der Anschaffung zwar recht teuer, danach aber nie wieder Heizkosten, Solarenergie zur Wassererwärmung und Holzheizungen (z.B. Holzpellets)

...

Gibt noch viel mehr und alles könnte man praktisch schon jetzt einsetzten, ohne das es teurer wird. (Ein Kollege hat für ein größerers Projekt ein Kostenvergleich für eins ihrer Komplexe aufgestellt, welcher Heizungstyp sie über ein Zeitraum von 15 Jahren am günstigen kommt (ohne Öl und Gaspreisstigerung) und ist zum Ergebniss gekommen, das Holzpellets am günstigsten und danach Erdwärme sind)
Verwendet man solche Techniken, kann man ohne ein schlechtes gewissen zu haben, sein Auto, den Rechner, usw. den ganzen tag laufen und gleichzeitig alle Fenster offen lassen. Dann tut es einem nur noch auf dem Konot weh

Mfg
T.J.
„Fällt der Apfel vom Baum, hatte Newton recht“
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der_seppel
der_seppel11.03.0700:47
Hab den Film gesehen. Ist okay.
Erzählt keine Neuigkeiten (für mich und ich denke für alle Europäer), aber die Amis brauchen das halt so...
Ist eine kleine One-Man-Show von Mister Al Gore, und Apple...

Anschauen, blöd wird man nicht von.


„Kein Slogan angegeben.“
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Manu_auf_Reisen
Manu_auf_Reisen11.03.0701:08
sgn400: Du meinst... den Kohleabbau abschaffen?
Die Kraftwerke abschalten?

WENN dem so wäre (was auf einem ganz anderen Blatt steht (oha-da hängt viel dran) - dann glaube ich nicht, dass man mit den von Dir genannten alternativen Energien alles abdecken könnte, bisher zumindest nicht.
Ökologischer haushalten bleibt also nicht aus, da beisst sich die Katze in den Schwanz!?


Übrigens am 7. Juli sollen auf 7 Kontinenten 7 Megakonzerte stattfinden, die Love Parade in Berlin wurde deswegen angeblich im Februar abgesagt...

Live earth!

Musik ist sicher ein gutes Medium, viele Menschen zu erreichen!
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sgn400
sgn40011.03.0701:28
Manu_auf_Reisen
Sicher kann man nicht von heute auf Morgen alle bestehenden Kraftwerke abschalten. Könnte jetzt anfangen, dass man schon früher hätte viel mehr machen können, usw.. Will ich aber nicht und bringt noch viel weniger. Wenn man aber den Umstieg massiv fördert und fordert, wie es z.B. bei der Atomenergie der Fall ist, könnte man sehr schnell von den fossilen Brennstoffen weg sein. Wenn ich mich recht entsinne, will Schweden z.B. bis zum Jahr 2020 vom Erdöl völlig unabhängig sein und bis 2010 alle Atomkraftwerke abgeschaltet haben. Und bis man von der Kohle unabhängig ist, kann man dort weiter neue Technologien einsetzten, wie z.B. in Norwegen, wo CO2 aus einem Kohlekraftwerk in ein altes Erdgaslager gepumpt werden soll.
Hat sich evtl etwas unrealistisch angehört, wie ich es geschrieben habe, obwohl ich eigentlich immer sehr realistisch denke. Ein kompletter Umstieg würde sicher mindestens 30-50Jahre dauern, aber machbar ist es. Nur so wie es derzeit angegangen wird, können wir froh sein, wenn in 100 Jahren eine sehr deutliche Verbesserung zu merken ist.

Live Earth findet demnach in Berlin (in Deutschland) statt?

Mfg
T.J.
„Fällt der Apfel vom Baum, hatte Newton recht“
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Pinguin11.03.0716:18
Guter Film, im Rahmen des Englischunterrichtes im Kino pflichtgesehen!
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jesses11.03.0720:00
Ist doch ganz einfach: Wir schalten die Atomkraftwerke ab und kaufen Atomstrom von den Franzosen oder anderswo.
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sgn400
sgn40011.03.0720:19
jesses
Oder wir schalten die Atomkraftwerke ab, wie derzeit geplant und bauen in der Zwischenzeit Offshore-Windkraftwerke, Tidehubkraftwerke, Thermokraftwerke, Erdwärmekraftwerke, Wasserkraftwerke, Solaranlagen (zur Strom und auch zur Wassererwärmung), usw. und brauchen hierfür keine Brennstoffe, oder ähnliches und bauen dazu noch Biogaskraftwerke, Bioölkraftwerke, usw.. Damit könnte man locker die 20% Energie erzeugen, die zu Zeit, in Deutschland durch AKW´s erzeugt werden. Mittlerweile habe wir schon fast 10% Stromerzeugung durch alternative Energien und wenn man bedenkt, wann und wie halbherzig damit begonnen wurde, finde ich das schon recht beachtlich, was in diesen Energiesystemen für ein Potenzial steckt. Auf die Atomkraft sind nur die Energiekonzerne "angewiesen", die mit ihren abgeschriebenen Kraftwerken noch möglichst viel Geld verdienen wollen.

Mfg
T.J.
„Fällt der Apfel vom Baum, hatte Newton recht“
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fliewatüüt11.03.0720:28
 sgn400

Stimmt schon, aber wer soll das bitte bezahlen? Es wurde versäumt Geld in die Forschung zu stecken, auf die Schnelle wird man kaum einen neuen effizienten und umweltschonenden Energieträger/-bringer finden.
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sgn400
sgn40011.03.0721:13
fliewatüüt
Alle Kraftwerkssysteme, die ich aufgezählt habe sind praktisch sofort einsetzbar. Bei Offshore-Windkraftwerken muß zwar noch ein wenig entwickelt werden, wie auch bei Tidehubkraftwerken. Bei dieses beiden Systemen geht es im wesentlich aber nur noch darum, sie möglichst wirtschaftlich zu bekommen. Tidehubkraftwerke werden aber schon seit geraumer Zeit in Nordamerika eingesetzt und Windkraftwerke findet man zu Hauf auf dem Festland. Erdwärme, Wasserkraft und Solaranlagen sind auch schon langem im Einsatz, wenn auch nicht in dem Umfang, wie es sein könnte. Und bei Bio-Öl, wie auch bei Bio-Gas- Kraftwerken ist der einzige wesentlich Unterschied, dass man das Öl und Gas nicht mehr einfach aus dem Boden pumpt, sondern überirdisch herstellt. In diesen Bereichen kann man sicher noch ewig lange forschen, ist aber mit Sicherheit nicht so, dass sie nicht Marktreif sind.
Bevor jetzt das Argument kommt, dass wir nicht soviel Raps, usw. erzeugen können, um den Energiebedarf zu decken, nehme ich es vorweg. Auf jeder Müllkippe, in jedem Klärwerk, und bei jeden Faulprozess entsteht Methan. Dieses Gas muß man nur auffangen, und nicht wie bei den meisten Klärwerken einfach nur verbrennen, sondern zu entsprechenden Gaskraftwerken bringen und dort damit Strom erzeugen. Sicherlich kann man damit nicht die komplett benötigte Energie erzeugen, aber einen großen Teil. Den Rest kann man mit anderen System, die ich genannt habe erzeugen.
Alleine die Sonne liefert pro Tag das 20 000 fache an Energie, was auf der Erde pro Jahr benötigt wird. Die Erdwärme wird noch so gut wie gar nicht genutzt, obwohl man da nur ein Loch, oder Graben schauffeln muß, ein Rohr rein legt und die Energie rausholt.
Ich gebe Dir aber gerne Recht, dass zu wenig Geld in die Forschung gesteckt wurde und auch, dass man nicht von heute auf Morgen unsere Stromerzeugung umkrempeln kann, nur muß man irgendwann mit Nachdruck damit anfangen und das besser heute als Morgen. Uran, wie auch die fossilen Brennstoffe sind nur ein begrenzte Zeit verfügbar und werden sich in den nächsten Jahren noch deutlich verteuern, anders als die Sonnen, Wasser und Windenergie, die noch deutlich effizienter und damit günstiger werden kann.
Ein ganz simples System, was so gut wie nie Erwähnung findet, sind Thermoanlagen, die einfach ausgedrückt ein großes Treibhaus, in Turmform, sind, in der durch aufsteigende Winde eine Turbine angetrieben wird. Zwar funktioniert das nur gut, wenn die Sonne scheint (auch im Winter), ist dafür aber spottenbillig herzustellen.
Die Erzeugung von Energie wird meiner Ansicht nach, in Zukunft nicht mehr durch wenige große Systeme (Kohle-, Öl-, Gas- und Atomktomkraftwerke) erzeugt, sondern durch ganz viele kleine, regionale Anlagen. Des weiteren glaube ich die Behauptung nicht, dass alternative Energien teurer sind, als konventionelle und selbst wenn, wird sich die Schere in den nächsten Jahren deutlich umkehren.

Mfg
T.J.
„Fällt der Apfel vom Baum, hatte Newton recht“
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Sven_auf_reisen
Sven_auf_reisen11.03.0722:16
Also so langsam aber sicher muss ich doch auch mal was zum Thema sagen...

Die diversen Kraftwerkstypen sind schön und gut, als zentralisierte Energieerzeugung allerdings bieten sich hierzulande nur wenige der Typen an.

Wasserkraftwerke haben in den skandinavischen Ländern einen hohen Stellenwert, in ermangelung flächendeckend ähnlicher geologischer Begebenheiten sind sie hierzulande nur punktuell sinnvoll.

Fernwärme aus den konventionellen Kraftwerken zu nutzen macht in jedem Falle Sinn.

Erdwärme... das Prinzip der Erdwärmenutzung iist, wie bereits angerissen, ein sehr einfaches... Loch in die Erde, Schlauch rein und das Warmwasser das übrigbleibt runterpumpen und wenn man warmes Wasser braucht aus nem anderen Schacht wieder hochpumpen. Was viele dabei vergessen ist, dass dieses Prinzip sehr enge Pparameter für die geologischen Bedingungen setzt die hierzulande auf keinen Fall flächendeckend vorhanden sind und... noch wichtiger eigentlich... das Prinzip der Erdwärme ist eher als dezentrale Energieversorgungsmethode nützlich/anwendbar... ganze Städte kann man so nicht mit Heizenergie versorgen!

Was haben wir noch....

Windenergie - nun, die beliebten Teile stehen ja nun überall da rum wo auch nur annähernd interessante thermische Begebenheiten existieren und der Wirkungsgrad ist auch relativ gut.

Gezeitenkraftwerke haben bis dato noch einen eher zu vernachlässigenden Wirkungsgrad und Solarenergie.... nun ja...

Photovoltaik ist füür den Einzelanwender ggf. interessant wenngleich Anschaffungskosten und Wirkungsgrad eher mau siind (noch?)

Solare Warmwasserbereitung ist, insbesondere in Kombination mit Erdwärmespeicherung sehr interessant aber eben auch hier nur dezentral.

Was sich aus den bisherigen Anmerkungen herauslesen lässt ist, so hoffe ich, dass es einige Punkte gibt, an denen Angesetzt werden muss/sollte/kann.

1. Ökologisch sinnvoller ist definitiv der Schritt weg von der rein zentralisierten Energieversorgung hin zu dezentralen Ansätzen die, je nach örtlichen Begebenheiten unterschiedlich sein können/müssen. Eine grundversorgung über zentralisierte Systeme halte ich jedoch, insbesondere für Städte oder ganze Balllungsräume für unerlässlich!

2. Sollte es nicht vorrangig darum gehen, noch mehr Energie auf sauberere Weise herzustellen (wobei "sauberer" natürlich immer besser ist), sondern weniger Energie zu verbrauchen. Sprich - weniger Energie sinnfrei zu verpulvern durch schlecht gedämmte Häuser (private Heizenergieverluste sind ein gigantischer Klimafaktor!) unangepasste Autos (Wer braucht in der Kleinstadt wirklich seinen Hummer/Jeep/Sportwagen?) etc. ... welche Einsparpotenziale ein jeder hat muss man hier glaube ich nicht ausführen!?

3. Die Energie, die letztlich zentral bereitgestellt wird auf möglichst schonende Weise, mit hohem Anteil regenerativer Energieträger bereitzustellen und..... last but not least...

4. Bei der ganzen Diskussion nicht zu vergessen, dass Energiebilanzen bzw. CO2-Bilanzen nicht erst dann beginnen, wenn z.B. die Photovoltaikanlage installiert ist, sondern alle, aber auch wirklich alle Herstellungs-, Zulieferungs- und sonstige Faktoren einberechnet wurden und auch das früher oder später nötige Recycling nicht vergessen wurde.

Kurz und bündig also..... Energie sparen wo es geht (gerne auch ohne einbußen in der Lebensqualität ) und zusehen, dass man sich bezüglich toller Energiebilanzen und Problemlösungen (Bsp: Holzpellets die aus Kanada nach hier geliefert werden - super CO2 Bilanz!?) nichts vom Pferd erzählen lässt.

In der Hoffnung, etwas beigetragen zu haben wünscht einen schönen Abend,
der Sven

„Wat soll dä Quatsch? “
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fliewatüüt11.03.0723:14
 sgn400

Jup, meine Meinung – mit einem kleinen Bedenken.


Gaskraftwerke sind sicher eine gute Alternative, leider nur kurzfristig und mit dem Haken verbunden, dass sie CO2 ausstossen (sehr wenig).
Solarzellen sind in solchen riesigen Mengen schlicht zu teuer – der Herstellungsprozess ist umweltschädlich.
Windkraftwerke liefern auch nur einen Bruchteil der benötigten Energie und Wasserkraftwerke haben ihre Tücke in der Tatsache, dass man nie weiss, wie die umliegende Biosphäre auf die «neuen» umstände reagiert. Ein Eingriff in die Natur ist immer mit ungeahnten Konsequenzen verbunden.


AKW's sind zur Zeit, leider, die einzigen Energiebringer, die genügend Strom liefern, welcher benötigt wird um unseren Durst nach «mehr» zu stillen.


Genau dort haben die Energielieferanten sowie diverse Regierungen den Anschluss an die Entwicklung neuer Technologien verpasst. Entweder nehmen wir jetzt eine Stromlücke in Kauf, oder wir versuchen a: ein «paar» AKW's als ausgleich zu bauen, oder wir setzen weiterhin auf CO2 Produzenten wie Holz, Gas, Kohle etc.


Es wird zur Zeit viel geredet – leider viel zu spät.
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Sven_auf_reisen
Sven_auf_reisen11.03.0723:43
Hi tüüt.... bedingt stimme ich Dir zu, was man jedoch nicht vergessen darf ist, dass Holz oder gar Biogas durchaus relativ niedrige bis neutrale CO2 Bilanzen aufweisen kann. Das Beispiel mit dem Raps als einjährige Kulturpflanze passt da ganz gut. Das CO2, dass innerhalb dieses einen Jahres durch den Raps aus der Atmosphäre gebunden wurde, wird durch dessen verbrennung wieder freigesetzt (bzw. 90 %, denn die Asche besteht ja auch aus Kohlenstoffverbindungen). Letztlich ein wichtiger Faktor. Spart man sich nun noch CO2-Ausstöße so weit möglich bei der Herstellung des Rapses, so ist die Bilanz ganz gut. Bei Holz sieht das ganze natürlich schon etwas anders aus, da der Zyklus nicht ein Jahr, sondern ca 5-20 Jahre lang ist, dennoch ist es ein "übersichtlicher" Zyklus. Bei Erdgas, Erdöl, Kohle sieht das ganze mit Zyklen, die mehrere Millionen Jahre lang sind schon gaaaanz gaaanz anders aus und bei AKW's... nun ja, da dauerts eben noch was länger

Ende vom Lied ist... wenn die MEnschen die Umwelt wirklich radikal schonen wollen hilft nur, allen Menschen ne Erdölgenerierte Plastiktüte über den Kopf zu ziehen und die Erde in Ruh zu lassen

Da dergleichen jedoch allgemein eher auf wenig Verständnis stoßen dürfte, bleibt wohl doch nur das Einsparen von Energien und die Versuche, mit dem steigenden Bedarf so effizient wie möglich umzugehen und diesen langfristig gesehen neben einer zentralen Grundversorgung möglichst dezentralisiert und vorzugsweise aus regenerativen Quellen (ohne Augenwischerei sondern mit ehrlichen Umweltbilanzen) zu decken.

Wo ich Dir auf jeden Fall recht gebe ist, dass derzeit um solche Themen viel Gerede entstanden ist welches leider etwas spät kommt... naja, besser spät als nie könnte man dazu nun sagen!?
„Wat soll dä Quatsch? “
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Sven_auf_reisen
Sven_auf_reisen11.03.0723:45
* eMail anknipsend *
„Wat soll dä Quatsch? “
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fliewatüüt12.03.0700:07
sven

Tach auch


Ja, Raps oder auch Mais wären gute Alternativen – hier der Nachteil, Gefahr einer Monokultur. Angepflanz würde es wahrscheinlich auch nicht in der «Westlichen Welt», wir brauchen ja was zu essen...


Wichtig ist jetzt ein zutun von allen Regierungen, ich denke da an China und die USA, welche sich extrem gegen «offene» Zahlen wehren.
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Manu_auf_Reisen
Manu_auf_Reisen12.03.0700:15
fliewatüüt guckguck
ich kann Dir nur zustimmen!

Die Inder nicht zu vergessen, bzw. eigentlich fast alle Schwellenländer !?

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sgn400
sgn40012.03.0700:23
Sven_auf_Reisen
Im großen und ganzen kann ich Dir zustimmen, aber mit ein paar Einschränkungen.

Erdwärme:
So wie ich Deinen Text dazu verstanden habe, sprechen wir von zwei verschiedenen System, bei dieser Technik. Die die ich meine, setzt in den Rohren ein spezielle Substanz ein, die unter Druck durch die Rohre gepumpt wird, die bei flächigem Einsatz ca. 3-4m im Boden liegen, oder bei Punktuellem Einsatz, ca 20-30m in den Boden gebohrt werden. In diesen Erdschichten herrscht eine Temperatur von ca. 6°C, auch im Winter. Die Substanz die dann durch die Rohre gepumpt wird, erreicht dann eine Vorlauftemperatur (Bei Wohnungsheizungen) von ca. 70°C. Mit dieser Technik ist es theoretisch sehr wohl möglich, auch flächendeckend, Wohnungen zu heizen. Zumindestens im ausserstädtischen Bereichen. Leider ist das Bohrverfahren noch recht teuer und nur sinnvoll, wenn nicht genügen Platz für für die flächige Verlegung vorhanden ist. Diese Verfahren sind aber von geologischen Begebenheiten weitestgehend unabhängig. Das es aber ein dezantrales System ist stimmt und wird derzeit vor allem für Wohnheizungen eingesetzt.

Solarenergie:
Photovoltaik: Von dieser Technik rate ich in der Regel ab, da sie, wie Du beschrieben hast, nur über einen geringen Wirkunsgrad verfügt. Außerdem verliert sie über die Jahre stark an Leistung und die Entsorgung ist auch recht problematisch.

Warmwassererzeugung: Ein super einfaches, wie logisches Prinzip. Wasser läuft durch ein Schlauch, oder Rohr und wird von der Sonne erwärmt (auch im Winter sehr gut) und ist wie von Dir erwähnt, ein dezentrales System. Auch dieses System kann man einsetzen für Heizungen, wobei man dies z.B. auch in Kombination mit einem Verbrennungsofen machen kann, sprich ein Nachrüstung der bestehenden Heizungsanlage nicht besonders schwer ist.

Jetzt zu meinem kleine Kritikpunkt: Welchen Vorteil liefert ein zentrales (teilzentrales) Energiesystem? Ich sehe dort keinen einzigen Punkt, der von Vorteil ist. Heizungssysteme sind auch jetzt dezentral gelöst, wobei ich Fernwärme auch als dezentral betrachte, da kein Kraftwerk in Schleswig-Holstein Wärme nach Bayern liefert. Zentral sind eigentlich nur stromerzeugende Kraftwerke. Eine kleine Gemeinde würde schliesslich nie auf die Idee kommen, ein AKW zu benötigen, oder ein eigenes Kohlekraftwerk. Bei kleinen Kraftwerken, wie z.B. eine Biogasanlage, würde es evtl. schon Sinn machen, unter anderem deswegen, weil die Leitungsverluste dadurch maßiv reduziert würden. Eine bundesweite (Europaweite) Kopplung des Stromnetzes ist dadurch ja nicht ausgeschlossen. Als weiteren Vorteil sehe ich, das regionale Kraftwerke auch von kleinen Investoren betrieben werden können, anders als ein AKW, dass einige hundert Millionen Euro kostet, was dem Wettbewerb sicher zu gute kommt.

Zum Energie sparen: In diesem Punkt möchte ich Dir keineswegs wiedersprechen, nur sehe das mehr als Wunschdenken. Ich glaube, wenn es einen großen Ruck in der Gesellschaft geben würde und alle möglichst viel Energie einsparen, können wir froh sein, wenn 20-30% weniger produziert werden müssen. Damit wären bei heutigem Stand noch immer fast 70% der Energiegewinnung umweltschädlich.
Energiesparen ist definitiv Sinnvoll, aber löst das Problem nicht, sondern reduziert es nur. Alles was ich hier bisher geschrieben habe, ist der Wunsch für die Zukunft und bis dahin unterstütze ich das einsparen von Energie.

Ich hoffe das kam nicht als zu harsche Kritik rüber, so sollte es nicht gemeint sein. Mich würde nur interessieren, was Du für Vorteile in einem teilzentralen Energiesystem siehst.

Mfg
T.J.
„Fällt der Apfel vom Baum, hatte Newton recht“
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sgn400
sgn40012.03.0700:42
fliewatüüt
Aus den Rapspflanzen, die überbleiben kann man wunderbar Methan erzeugen. Einfach in eine Faulkammer, paar Jahre liegen lassen, das Methan abpumpen und daraus Strom erzeugen. Irgendwann ist alles schön fertig kompostiert und diesen Kompost bringt man dann wieder auf dem Feld auf. Schöner Kreislauf, wie ich finde.

Zur CO2 Bilanz, von Holz-, Biogas-, usw. verbrennungen: Alle Pflanzen die man verbrennt geben nie mehr CO2 ab, als sie im laufe ihres Wachstums selbst aufgenommen haben.

Zu Wasserkraftwerken: Gebe Dir recht, deswegen habe ich auch immer (fast) dahinter "Mit Einschränkungen" geschrieben.


Sven_auf_Reisen
Wenn der Trecker auch mit Biodiesel fährt bleibt praktisch nur noch die Energiegewinnung für den Stahl (mit Kohle), die man in den Griff kriegen muß.

Mfg
T.J.

„Fällt der Apfel vom Baum, hatte Newton recht“
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Manu_auf_Reisen
Manu_auf_Reisen12.03.0700:51
sgn400: die Grundversorgung der Industrie und Gewerbe sowie die Belastungspitzen die morgens und abends sind, können meiner Meinung nach schwerlich über ein dezentrales System abgefangen werden!?

Die Vernetzung der dezentralen Versorgung, wäre doch dann die logische Konsequenz!?

Davon einmal abgesehen, so lokal (national) kann/darf man das Ganze sowieso nicht betrachten, finde ich!

ENERGIE SPAREN ist auf jeden Fall ein wichtiger Punkt, wenn auch Wunsch denken, aber sparen geht eben auch durch EFFEKTIVERES NUTZEN!

...so ich geh jetzt nach Bettenhausen auf den Federeball N8
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sgn400
sgn40012.03.0701:16
Manu_auf_Reisen
Die Vernetzung unserer Stromleitungen, besteht schon heute und ist auch sinnvoll. Das ändert aber nichts daran, das der Strom dezentral erzeugt werden kann und nicht immer über hunderte Kilometer Leitung fliessen muß. Um Spanungsspitzen auszugleichen sind Gaskraftwerke übrigens sehr gut geeignet, die ja nicht zwangsläufig im MegaWatt Bereich Strom produzieren können müssen. Stehe also genügend dieser kleinen Kraftwerke rum, hat man ein dezentrales System.

Das man dieses Thema nicht nur lokal betrachten darf, dem stimme ich zu. Nur muß erstmal ein Schritt gemacht werden. Schwellenländer, oder Länder wie China, denen ist es derzeit relativ egal, was mit der Umwelt passiert. Ihr oberstes Ziel ist es, nicht von den übrigen Industrienationen völlig abgehängt zu werden. Kann man ihnen aber ein wirtschaftlicheres System verkaufen, oder selbst entwickeln lassen, was ökologisch gut ist, werden sie dies verwenden und dann ist es mir völlig egal, wieviel sie an Energie verschwenden, oder nicht, wie auch in den Industrienationen. Was ich daraus schliesse ist, dass wir diesen Ländern zeigen müssen, dass es anders geht. Solange wir das nicht machen, sind wir kein Stück besser.

Mfg
T.J.
„Fällt der Apfel vom Baum, hatte Newton recht“
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Manu_auf_Reisen
Manu_auf_Reisen12.03.0710:00
Moin Moin
sgn400: hmm.. Vom Prinzip her stimme ich Dir zu!

Allerdings glaube ich nicht, dass gerade Asiaten etwas annehmen, was nicht sofort Profit abwirft...

Es reicht also nicht, ein ökologisch gutes System zu verkaufen, wichtiger ist, dass es rentabel ist und zwar sofort!

Was die asiatische Entwicklung angeht, da sind sie eigentlich gut dabei.
Leider sind sie vor allem damit beschäfitgt, alles was Kohle bringt und nicht niet und nagelfest ist, abzukupfern amp; und auf den Markt zu schmeissen.

... und wieder kommen wir zur Politik! amp;(policeman)

- hmmmm - wir brauchen wohl eher ein WUNDER!?
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Sven_auf_reisen
Sven_auf_reisen12.03.0710:42
sgn400<br>
Sven_auf_Reisen

Ich hoffe das kam nicht als zu harsche Kritik rüber, so sollte es nicht gemeint sein. Mich würde nur interessieren, was Du für Vorteile in einem teilzentralen Energiesystem siehst.

Moin Moin

ne, neee, ich hab das schon nicht in den falschen Hals bekommen, keine Sorge

Um die Frage zu beantworten, ich halte ein teilzentrales System für Sinnvoll, da so die Vorteile des bestehenden Netzes optimal ausgenutzt werden können. Mit Teilzentral meine ich dabei nicht etwa ein häuflein AKW's auf einem Fleck und drumherum viele kleine Blockheizkraftwerke (wobei die sehr effizient sind und entsprechend eine gute Umweltbilanz aufweisen) sondern vielmehr sehe ich darin die Chance, langfristig gesehen einige größere Energiegewinnungsanlagen (Off-Shore Windpparks, Gezeitenkraftwerke, Wasserkraftwerke etc.) die ja nun mehr als nur den lokalen Bedarf der jeweiligen Regionen abdecken sozusagen als zentralisierte Energiegewinnungsstellen aufzubauen (Wobei nur die Wasserkraft und etwaige Biogasanlagen dabei zur punktuellen bereitstellung von Energie geeignet wären, andere Quellen sind schlicht nur periodisch bzw witterungsabhängig Nutzbar) um so eben wirklich langfristig das ein oder andere AKW / Kohlekraftwerk vom Netz nehmen zu können. Dezentrale Energiequellen (die sich ja nun primär auf Heizenergie beziehen) sollten selbstredend parallel ausgebaut werden, sind allerdings, insbesondere in Bezug auf die extrem energiehungrigen Industriezweige (Bsp. Aluminiumerzeugung) nicht effizient genug, weswegen auch langfristig kaum die Möglichkeit bestehen wird, völlig von fossilen Energieträgern abzulassen (befürchte ich zumindest)... dies natürlich unter der Prämisse, dass die Vorstellung der Fusionsreaktoren auch langfristig Zukunftsmusik bleibt.

Letztere wären schliesslich, abgesehen von den Gefahren deren man sich bewußt sein muss ( ) und den radioaktiv belasteten Reaktorkomponenten (keine radioaktiven Abfallstoffe als Nebenprodukt der Energiegewinnung - jedoch eben belastete Reaktorkomponenten), vermutlich DIE Lösung für die Energieprobleme auch der fernen Zukunft, denn Helium, welches ja nun das Hauptprodukt aus der Fusion wäre, ist als Edelgas schlicht irrelevant, da es nicht gerade für seine Reaktionsfreude und/oder Katalytische Prozessbeteiligung bekannt ist .

Bin mir jetzt nicht sicher, ob ich mich verständlich ausgedrückt habe, stehe aber für Nachfragen natürlich gerne bereit

Es grüßt,
der Sven
„Wat soll dä Quatsch? “
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Sven_auf_reisen
Sven_auf_reisen12.03.0713:01
kleiner Beitrag zum Thema Blockheizkraftwerk von tagesschau.de >> http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6505300_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html
„Wat soll dä Quatsch? “
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sgn400
sgn40012.03.0714:21
Sven_auf_Reisen
In Bezug auf das Stromnetzsystem scheinen unsere Meinungen nicht weit auseinander zu liegen, deswegen werde ich da jetzt nicht weiter drauf eingehen.
Was die Stromgewinnung angeht, habe ich aber einen Punkt einzufügen. Jedes System, was Wärme produziert, ist grundsätzlich in der Lage daraus Strom zu erzeugen (Erdwärme, usw.). Hierzu muß man nur eine Flüssigkeit (aber auch Luft) verdampfen und mit dem Dampf eine Turbine antreiben. Damit könnte man z.B. auch verschiedene Systeme koppeln. Beispielsweise Sonnenenergie, mit Erdwärme und einem Verbrennungssystem (Bioöl, Biogas, ...). Als Grundsystem wäre hier die Erdwärme geeignet, die mit dem Verbrennungsofen zusammen Wasser verdampft. An sonnigen Tagen wird dann die Sonnenenergie dazugeschaltet. Aber auch eigenständig funktionieren die Systeme, dazu muß man evtl. mit flüchtigeren Flüssigkeiten als Wasser arbeiten, oder im Niederdruckverfahren. Möglich ist es, aber nicht so lange große Energiekonzerne ihr Monopol halten wollen und entsprechen Einfluß auf die Politik haben, wird das nichts werden. Trotzdem bin ich froh, dass langsam aber sicher immer mehr kleine Anlagen gebaut werden, wie z.B. in meinem Geburtsort, wo sich mehrere Landwirte, ein Blumenzüchter und ein paar andere zusammengetan haben, eine Biogasanlage zu bauen und mit Getreide und Pflanzen aus eigenem Anbau zu beliefern und das mit dem Ziel Geld zu verdienen.
Das mit dem Palmenöl habe ich mit bedauern gelesen, Hier werden landwirtschaftliche Flächen still gelegt und in den Regenwäldern dazu gewonnen.

Mfg
T.J.
„Fällt der Apfel vom Baum, hatte Newton recht“
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Simon H.11.03.0716:28
Ich habe ihn auch gesehen! Ich finde den Film toll! Er gibt viele Informationen (teils bereits bekannte, teils neues)! Das Tempo des Filmes ist meiner Meinung nach sehr schnell! Aber er bleibt bei Fakten! Als ich finde ihn empfehlenswert!
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