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Der nächste mobile DAC, der Dragonfly wird nun auch iPhone tauglich

barabas06.04.1623:20
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Kommentare

dam_j
dam_j07.04.1601:25
Schon längst bestellt, finde den 1.2 vom P/L-Verhältniss einfach so genial das ich nicht wiederstehen konnte....

Anfang Mai soll mein "Upgrade" kommen.
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
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Danger07.04.1609:44
Audioquest bietet den DAC-Stick in zwei Versionen an: Der rote Dragonfly ist mit dem Wandler-Chip ESS Sabre 9016 bestückt, steuert die Lautstärke auf der digitalen Ebene – aber bitgenau –, liefert 2,1 Volt Ausgangsspannung und kostet rund 200 Euro. Dagegen arbeitet der schwarze Dragonfly mit dem ESS Sabre 9010, reguliert die Lautstärke auf der analogen Seite, liefert nur 1,2 Volt Ausgangsspannung und kostet um 100 Euro.

Kann das jemand laiengerecht übersetzen?
Was ist der Vorteil des roten Dragonfly gegenüber dem schwarzen? Wer sollte sich lieber den roten kaufen? Wem genügt der schwarze?
Ich verstehe leider überhaupt nicht, was dort steht.
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stargator07.04.1610:26
Der rote ist besser, besserer Wandler, höhere Spannung für unempfindlichere Kopfhörer, obwohl digitale Lautstärkeregelung, immer noch bitgenau, d.h. alle 24 bit der Musik werden noch wiedergegeben, damit voller Klang und volle Dynamik.

Wem ein 400 Euro Kopfhörer der bessere Klang einem 200 Euro Kopfhörer wert ist (oder es hört), der hat auch Vorteile vom roten.

Warten wir mal ab wie die Testberichte ausfallen, das ist ja bisher nur Marketing Bla-Bla. Wenn beide besser sind als die alten, dann freu ich mich drauf.
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jensche07.04.1611:06
Also der Dragonfly 1.2 ist genial. Diesen Qualitätsschub im Sound muss man gehört haben.
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barabas07.04.1617:47
Was mich interessieren würde, wäre ein Vergleich mit dem HRT i-dSp. Wobei ich mir hier nicht vorstellen kann das sich hier gravierende Unterschiede ergeben.

In jedem Fall nimmt die Sache langsam Fahrt auf, denn spätestens beim Erscheinen des iP 7 wird man wohl oder übel auf so ein Teil zurückgreifen müssen will man mit diesem seine bisherigen Hörer weiter verwenden.
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Odyssee07.04.1621:02
Na, endlich! Ich meine, das wurde aber auch Zeit.
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barabas07.04.1622:27
Der neue Dragonfly Red bietet in meinem Augen gleich zwei Vorteile.

Zum einen kann man diesen sowohl Rechner sowie auch an einem iPhone betreiben und zum zweiten ist es bei der neuen Generation möglich, diese am eigenen Rechner via Firmwareupdates immer auf den aktuellen Stand zu bringen.

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Mitch_08.04.1608:19
barabas

das trifft auf den Black ja genauso zu, laut deinem verlinkten Artikel.
Bei dem neuen überleg ich auch schon, ob ich da dann zuschlagen sollte. Noch ein Paar neue Kopfhörer dazu
„Heute code ich, morgen debug ich und übermorgen caste ich die Königin auf int!“
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Danger08.04.1610:08
Danke euch,
für mich scheint der Dragonfly Black in Frage zu kommen.
„Goldohren“ habe ich nicht und würde gerne sowohl am Mac als auch am iPhone Musik hören wollen.
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nova.b08.04.1611:49
Wäre die Drachenfliege auch geeignet, um eine Verbindung zu HIFI-Anlagen herzustellen? Oder haut das dann mit Spannung/Impedanz nicht hin? Also quasi als Line out?
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vincentmac08.04.1613:18
@ nova.b funktioniert, leider haben Usbgeräte oft Störgeräusche.
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nova.b08.04.1614:08
vincentmac
Störgeräusche? Wie ist das zu verstehen? Die Libelle erzeugt eigenständig zusätzliche Geräusche? Oder fängt man sich was ein über Kabel etc?
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vincentmac08.04.1614:29
Durch USB Stromversorgung kann es zu leisen Sirren kommen. Audioquest bietet einen Jitterbug, aber selbst dieser verspricht nicht in jedem Fall Abhilfe. Trotzdem kann die Klangverbesserung so gut sein, das man die Störgeräusche in Kauf nimmt.
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Accelerator
Accelerator09.04.1600:41
Agent Sonorman - übernehmen Sie!
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nova.b09.04.1608:19
vincentmac
die Stromversorgung kommt doch hier von einem Telefonakku, müssten da Störgeräusche nicht minimal sein? Das sollte doch in jedem Fall besser sein, als die heute üblichen Schaltnetzteile?
Das heißt dann also: ausprobieren und im Zweifel zurückgeben...

Weitere Frage: digitale Lautstärkeregelung. Wie muss ich mir das vorstellen? Ist das genauso grob wie bei Bluetooth oder Airplay?
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vincentmac09.04.1609:09
Die Stromversorgung über iPad/iPhone sollte weniger Probleme machen, habe da jedoch keine Erfahrungen.
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promac09.04.1610:02
vincentmac
@ nova.b funktioniert, leider haben Usbgeräte oft Störgeräusche.

Das Gegenteil ist eher der Fall, Stichwort "galvanische Trennung".
Bei mir ist der V 1.2 seit es ihn gibt, täglich im Einsatz. Vorher nutzte ich den Analog Ausgang des Minis zum Amp der eigentlich immer "brummte" (Netzteile, Steckdosen, Trafos vom Amp ect.) war echt grausam. Seit der DragonFly dran ist herrscht völlige Ruhe ! Vernünftiges Kabel zum Verstärker ist allerdings Pflicht.
Ich nutze das >> Audioquest Evergreen 3,5mm Klinke auf Cinch >>



Ps:
Bevor jemand frägt, das "runde Teil" ist ein Schaumstoff Puk von einer CD Spindel um den Höhenunterschied zur Unterlage auszugleichen, sonst würde durch das Gewicht der Stick nach unten gezogen was der Buchse auf Dauer sicherlich nicht gut bekommt.
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vincentmac09.04.1610:16
Jeder macht da so seine eigenen Erfahrungen. Ich habe an einem iMac 21.5 mid 2011 ein Meridian Explorer, verbunden über USB mit einem besseres Kabel zu einem Vollverstärker. Leider mit leisen Sirrgeräuschen, welche auch nicht verschwinden, wenn man einen Jitterbug(welcher galvanisch getrennt ist) dazwischen schaltet. Geht man jedoch direkt aus dem Kopfhöhrerausgang des iMac raus, gibt es null Störgeräusche.
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promac09.04.1610:38
vincentmac
Liegt vielleicht am Meridian Explorer, kann mich da noch vage daran erinnern das da manche Bugs hatten ... Frag mal Goggl ...
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barabas09.04.1614:37
Also ich habe sowohl den Ur-Dragonfly sowie auch den Meridian Explorer 2.
Angeschlossen hatte ich mal den Ur-Dragonfly an meinen analogen Verstärker, Störgeräusche sind mir hier eigentlich nicht aufgefallen, klanglich geht es so. Der Explorer 2 hätte zu diesem Zweck mittlerweile sogar einen zusätzlichen Fixed-Ausgang.
Alles in allem, - zum zwischenzeitlichen Betrieb reichen diesen Lösungen allemal, für den regelmässigen Betrieb meines Rechner an analogen HiFi Verstärkern würde ich dann aber doch eine andere Lösung bevorzugen wie zb. nachfolgende...
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